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Marchtrenker müssen weiter warten: B1 wird nur in Hörsching ausgebaut
MARCHTRENK.Heftige Wortgefechte zwischen Bürgermeister Mahr und Landesrat Steinkellner
„Der Realität ins Auge blicken“
Günther Steinkellner, der Landesrat (FPÖ) ist auf den Marchtrenker Bürgermeister schlecht zu sprechen.
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Mahr`s Denkweise - Marchtrenk First
ist egoistisch und kleinkariert.
Er will für den Ausbau der B1 Geld vom Land und somit Steuergeld von
uns Oberösterreichern.
Unmöglich finde ich, laufend neben der B1 Wohnparks in Marchtrenk zu errichten und
dann über Lärmbelästigung und Verkehraufkommen zu schreien.
Mahr als Bürgermeister ist immer zweifelhafter, keine Kooperationsfähigkeit, ein Wild-West Egoist der mit seiner Handlungsweise Marchtrenk eher schadet als hilft.
Querulanten haben’s halt schwerer, leider zum Nachteil der Marchtrenker.
Herr Mahr wird mir immer unsymphatischer. Ums Geld kriegt man Vieles. Es ist ja nicht das Geld des Herrn Mahr sondern aller Steuerzahler. Den Graus von Unter-und Überführungen sieht man am besten an der Umfahrung Eferding.
Diese Robin Hood Mentalität von Mahr - es zählt nur Marchtrenk - ist kurzsichtig. Er ist immer gegen alles - Stichwort Wirtschaftspark - und erkennt nicht, dass Kooperationen Sinn machen. Der Rosinenpicker Mahr wird mit dieser Haltung auf Dauer Marchtrenk keinen Gefallen tun.
Die Kooperation im Wirtschaftspark hätte Marchtrenk mehr Geld gekostet als anderen Gemeinden- somit nicht sinnvoll.
Die Idee vom Ausbau auf eine 4 spurige B1 ist ja nicht erst ein paar Tage alt sondern wird seit Jahrzehnten ausgebremst.
Eine Fahrt im Berufsverkehr über die B1 bei Marchtrenk ist schlichtweg unzumutbar.
und irgendjemand muss mal den Mund aufmachen.
Marchtrenks Verkehrsreferent Fischer (FPÖ) macht das nämlich nicht!
Dieses Kirchturmdenken ist nicht zielführend. Mahr muss klar sein, dass er Geld von allen Steuerzahlern will - auch von nicht Marchtrenkern. Die Haltung Wirtschaftspark hätte Marchtrenk Geld gekostet ist kurzsichtig. Es geht um den gesamten Wirtschaftsraum. Wenn jede Gemeinde auf sich schaut wird es auf Dauer ein Problem.
Wenn ich über Jahre mehr Geld ausgebe als ich einnehme ( Thema Wirtschaftspark ) dann ist das zum Wohl der Marchtrenker Steuerzahler diesen nicht beizutreten.
Die 1.400 neuen Arbeitsplätze ( schätzen wir einfach mal 800-1000 Autos mehr am Tag ) werden schlichtweg zu einer Mehrbelastung der Autobahn- Auf & Abfahrten und der B1 führen...
Und die Belastung auf der B1 wurde ja mit der Fahrzeugzählung deutlich aufgezeigt.
Wie gesagt... die Idee die B1 auszubauen hat ja nicht Paul Mahr geboren.
Das Ganze zieht sich nunmehr über Jahrzehnte...
Für den Kern Oberlsterreichs ist diese B1 halt nicht mehr zeitgemäß.
Das Hr. Mahr durchaus „aggressiv“ in manche Verhandlungen marschiert bestreite ich nicht.
Jedoch ohne Rückendeckung des Verkehrsreferent der halt nicht schlecht dastehen will vor den FPÖ Parteikollegen wirds halt schwierig...
Klar ist doch es gibt Wirtschafts- und Wohngemeinden. Es gibt dadurch auch eine Schieflage - da gewisse Gemeinden dadurch ein finanzielles Problem haben. Deswegen wurde ja der Wirtschaftspark geschlossen um dieses Ungleichgewicht zu beseitigen und die Kosten fair aufzuteilen. Den Stunk gibt es ja zu Recht nur, weil Marchtrenk sich weigert etwas vom Kuchen abzugeben.
Ich möchte wissen, wie Marchtrenk reagieren würde, wenn die Stadt Wels die Zufahrten zur Firma Spar oder Stalim Sterner sperren würde?!
International wird in Regionen gedacht in OÖ nicht einmal über eine Gemeindegrenze - da greift sich doch jeder auf den Kopf!
Marchtrenk ist beides.
Wirtschafts- wie auch sehr gemütliche und schöne Wohngemeinde.
Der Wirtschaftspark ist ja auch ohne Marchtrenk möglich, also wo liegt das Problem.
Für Kooperationen mit Nachbargemeinden ( bestehen seit ewigen Jahren ) muss ich nicht in einen Wirtschaftspark eintreten der mir schlichtweg keinen einzigen Vorteil bringt.
Aber wir schweifen ab.
Für die Wirtschaft welche sich in den letzten Jahrzehnten in Marchtrenk angesiedelt hat ist diese Bundesstraße nicht mehr zeitgemäß.
Durch die Schaffung der neuen Arbeitsstellen wird sich die Situation wohl kaum verbessern.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!