merken
Lkw-Fahrer betrieb bei Bahndamm Marihuanaplantage
WELS. Ein ungarischer Kraftfahrer konnte nun als Betreiber einer professionell aufgezogenen, rund zehn Quadratmeter großen Mariuhanaplantage nahe des Bahndamms in Marchtrenk ausgeforscht werden.
Polizisten hatten die Plantage bereits im vergangenen Juli im Bereich Unterhart entdeckt. Der zunächst unbekannte Täter hatte beim Bahndamm eine rund zehn Quadratmeter große Fläche gerodet und darauf die Pflanzen durch Plastikflaschen bewässert. Wie sich herausstellte, handelte es sich um ungarische Plastikflaschen.
Im Zuge von umfangreichen Erhebungen und Befragungen konnten die Polizisten nun den 38-jährigen ungarischen Kraftfahrer ausforschen. Der Ungar gestand und gab an, das Marihuana für den Eigengebrauch verwendet zu haben.
mehr aus Wels
ein Wirtschaftsflüchtling welcher kriminell wurde!
Hr. Orban- holen Sie diesen Kriminellen wieder ab- so etwas brauchen wir hier nicht!
hat sich da auch ein in der Vogelweide wohnender ex-partei-zentralsekretär bedient? wirkt seit der letzten gemeinderatswahl noch abwesender als vor seinem Desaster.
welche lastwagenfahrer stet so nicht unter zeitdruck, dass noch zu roden, pflanzen, bewässern - hegen und pflegen zeit hat?
dass er es alleine gemacht hat, kann nur sein grossmutter erzählen........
h
Die Großmutter kanns auch nicht erzählen, die muss sich um die Pflanzerl kümmern.
Das er kifft ist mir egal, ist sein Kopf der zerstört wird. Aber das solche unbehelligt jahrelang mit den Autos fahren, dass stört mich sehr wohl. Und gerade die Lkw Fahrer haben oft schon ein Fahrverhalten , dass schon kriminell ist.
10qm neben Bahndamm mit Plastikflaschen bewässert. Sehr professionell!!
Unsere Polizei hat wirklich nicht erkannt wo die Prioritäten liegen sollten.
Dafür werden täglich Leute niedergeschlagen, abgestochen und oder vergewaltigt und nicht irgendwo sondern in umliegenden Städten wie Linz oder Wels.
Wie kann man nur so kurzsichtig denken, ist ja lächerlich.
Warum soll die Polizei solchen Delikten nicht nachgehen?
Ignorante und jetzt auch noch zugekiffte Trucker die sich weder um
Verkehrsregeln, Einbahn und Tonagebeschränkung scheren. Auf die
Frage warum er sich an Verkehrsbestimmungen nicht hält lautet stets
die Aussage "Ich fahre, weil Navigator sagen muß da fahren".Da stehen diese Brummer schon mitten in unserer Siedlung und können weder vor noch zurück beschädigen unsere Zäune beim Revisieren. Die
leidtragenden sind die Bewohner von Unterhart da weder die Polizei
noch die Verkehrsabteilung vom Magistrat ernsthaft gewillt sind
etwas dagegen zu Unternehmen.
Mein Gott, so a klans Hascherl.
Soll sich die Exekutive lieber mal um unsere neue Straßenkriminalität kümmern !!!
Warum dürfen bzgl. unserer traumatisierten Kuturbereicherer keine Kommentare mehr abgegeben werden..
²Auskenner
Wenn es sich z.b. um einen Deutschen oder Schweizer gehandelt hätte,der dort Marihuana angebaut hat,wäre das für sie ok gewesen oder wie soll man das verstehen?
Und was genau damit die FPÖ oder irgendeine andere Partei zu tun haben soll,ist mir Schleierhaft.
Sie sind scheinbar vom Wahlkampf überfordert.
Ach ja. Ungarn, das uns von den Blaunen, seit Orban regiert, als Vorbild hingestellt wird.
Aber woanders darf man gern kriminell sein, ja? Lieber Herr Orban, solche Leute brauchen wir hier nicht, bitte zurücknehmen!
Mein Gott, der wohnt doch gar nicht in Österreich. Unterhart, das ist bei der Verladung der Rollenden Landstraße. Da kommt man als LKW-Fahrer regelmäßig vorbei. Und während de Wartezeit hat man halt Gelegenheit zum Pflänzchen gießen und genießen
Um was geht es jetzt ? Um Politik ? Oder um zugekiffte Lkw Fahrer die UNBEHELLIGT durch Österreich rasen ? Nicht weil er kifft stört mich , sondern weil er ein Verkehrsteilnehmer ist und keiner kontrolliert.