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Kulturprogramm: Kein Sparen bei der Qualität

04. Juni 2014, 00:04 Uhr
Kulturprogramm: Kein Sparen bei der Qualität
Intendant Helmut Schmidinger Bild: (Kattene)

WELS. "Kultur am Tisch" wird im Herbst fortgesetzt.

Diese Bilanz kann sich sehen lassen: Obwohl in der vergangenen Theatersaison um eine Vorstellung weniger war als in der Vorperiode gab es ein Besucherpuls von vier Prozent. Nächstes Jahr wird es aus Budgetgründen nur noch 18 statt 20 Theater-Termine geben. "Wir wollen aber bei der Qualität der Vorstellungen nicht sparen", sagt Kulturreferent Walter Zaunmüller (VP). Zu sehen gibt es unter anderem das Musical "Queen of Rock", Verdis "La Traviata", Josef Roths "Radetzkymarsch" oder Johann Strauss’ "Eine Nacht in Venedig".

Den geheimen Botschaften in Kompositionen widmet sich das Programm der Abo-Konzerte. "Flaschenpost" nennt daher Intendant Helmut Schmidinger sein Jahresmotto. Das Bruckner Orchester spielt im Stadttheater wieder ein eigenes Programm für das Welser Publikum (9. Jänner), der Wiener Concert-Verein (20. März) und Pianist Markus Schirmer (6. November) sind weitere Gäste.

Auch die Jugend soll Appetit auf klassische Musik bekommen: "Im Jugend-Abo gibt es um 20 Euro sieben Konzert zu hören", wirbt Schmidinger.

Nach dem Erfolg zum Auftakt von "Kultur am Tisch" im Vorjahr wird diese Serie im Stadttheater fortgesetzt. Heuer verpflichtete Rudi Stögermüller von der Kulturabteilung unter anderen Julia Stemberger & Helmut Jasbar (10. Dezember), Franzobel & Adi Hirschal (26. November) oder Wolfgang Böck & Harri Stojka (25. März).

Mehr Informationen auf: www.welserabonnementkonzerte.at; www.wels.at

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1  Kommentar
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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 05.06.2014 06:33

In diesem Fall würde ich den Rat der SPÖ folgen laut deiner Schreiberei. Du und deine Träume von Selbstständigkeit: Wo kommen die Summen her die du seit 7 Jahren noch offen hast? Vorher Mio verdient? Weiters glaube ich das du nie Gewerbeschein durch vorherigen Privatkonkurs hattest und extrem Realitätsfern bist und auf Wolke Rosarot nachwievor lebst.

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