Kulturinteressierte Nachtschwärmer treffen sich bei einer langen Nacht
WELS / BAD WIMSBACH / THALHEIM. Am Samstag öffnen Museen und Galerien von 18 Uhr bis spätnachts ihre Pforten.
Am Samstag kommen kulturinteressierte Nachtschwärmer bei der "Langen Nacht der Museen" wieder auf ihre Kosten. Museen und Galerien im ganzen Land öffnen von 18 bis 1 Uhr früh ihre Türen. Das erwartet Sie in Ihrer Region:
Welser Museen (bis 23 Uhr): In der Burg können die Gäste neben den Sammlungen zu Stadtgeschichte auch die Sonderausstellung "Es grünt so grün... Historische Garten- und Parkanlagen in Wels" besuchen. Diese zeigt etwa den ehemaligen Klostergarten der Minoriten, den Schlosspark Lichtenegg und den Volksgarten in Form von Gemälden, Stichen und historischen Fotos. Passend zum Thema gibt es um 20 und um 22 Uhr kurzweilige Geschichten "Aus dem Dienstleben eines Parkwächters" zu hören. Parkwächter Hans Kaiser erzählt zahlreiche kuriose Begebenheiten.
In den Minoriten gibt es eine Auswahl an Fundstücken der jüngsten Grabungen zu bestaunen. Figuren von Göttern, römische Münzen, Fragmente von Fresken und Schmuckstücken sowie Fundamente von großen Gebäuden brachten neue Erkenntnisse über das Alltagsleben im römischen Ovilava. Die jüngsten Besucher können von 18 bis 21 Uhr in einer römischen Schreibstube ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
Im Welios werden von 18 bis 22 Uhr Elektromobilität, elektrische Lichtbögen oder Smart Grids bei freiem Eintritt begreifbar.
Geöffnet hat in Wels auch Bahnzeit – das Pferdeeisenbahnmuseum in der Maxlhaid. Die Dauerausstellung stellt die Geschichte des historischen Schienennetzes mit 1106 mm Spurweite dar.
Im Dragonermuseum im Westteil der ehemaligen Dragonerkaserne können die Besucher Selfies mit Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Sisi machen.
Bad Wimsbach: Das Freilichtmuseum Hackenschmiede zählt zu den ältesten Schmieden Österreichs. Hier kann man unter anderem zusehen, wie eine Axt um 1900 entstand, im Museum Tempus für Archäologie sind keltische Sagen zu hören (18.30 Uhr) und ein Vortrag über die Archäologie im Raum Bad Wimsbach (20.30 Uhr).
Thalheim: Im Museum Angerlehner stellt Künstlerin Evelyn Kreinecker aus. Das zentrale Thema ist ihre Beschäftigung mit dem Schicksal syrischer Flüchtlinge, das sie in dem Animationsfilm "Flucht" in beeindruckende Bilder umgesetzt hat.
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OVILAVA und die RÖMER sind uninteressant.
NEUE KULTUREN wären interessanter - Welios mit neuer AUSSTELLUNG MENSCH auch freier EINTRITT.
Syrische Flüchtlinge - finde öster. ARMUT viel interessanter und derer HOHN der ZIVILGESELLSCHAFT in WELS/OÖ!
Ausserdem wird zuviel SCHINDLUDER mit den FLÜCHTLNGEN GESCHÄFT getrieben, wie mit den ARMEN in WELS!
Wo verschwindet das ganze GELD aus CHARITY SPENDEN VERANSTALTUNGEN immer, wenns der MASSE immer schlechter geht?
Guten Morgen Herr Wegschaubar! Ich finde es toll das Sie sich bei wirklich jeder Thematik auskennen. So und jetzt viel Spaß in der Arbeit