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Kranke Magistratsdirektorin: Nun ist der Welser Amtsarzt am Wort

Von (müf), 09. Februar 2016, 00:04 Uhr
Kranke Magistratsdirektorin: Nun ist der Welser Amtsarzt am Wort
"Gesamte Aufmerksamkeit gilt der Wiederherstellung meiner Gesundheit." Bild: (Stadt)

WELS. Die erkrankte Renate Kamleithner ersuchte den Bürgermeister um eine Karenzzeit – Andreas Rabl schickt ihr den Amtsarzt.

Die Posse um das Ende oder Doch-nicht-Ende der Karriere von Renate Kamleithner als Magistratsdirektorin ist um eine Episode reicher. In der Vorwoche ersuchte die erkrankte Beamtin am Telefon Bürgermeister Andreas Rabl um Karenzierung für mehr als ein Jahr.

Das FP-Stadtoberhaupt hat damit keine Freude: "Wir brauchen die Magistratsdirektorin dringend, eine Strukturreform steht ins Haus, das ist für uns alle eine große Herausforderung: Wenn jemand von 100 Tagen 21 anwesend ist, ist das zu wenig."

Damit spielt Rabl auf den sechswöchigen Urlaub der Steyrerin an. Mitte Jänner kam sie allerdings nicht an ihrem Arbeitsplatz zurück. Seither ist sie im Krankenstand. "Ich habe Amtsarzt Hubert Zödl ersucht, die Sache rasch zu prüfen", sagt Rabl.

In den letzten Tagen ihres Urlaubs ließ Kamleithner in einem Gespräch mit der Welser Zeitung verlauten, dass sie ihren Dienst bei der Stadt mit Juli quittieren werde – also zehn Monate vor Ende ihrer Amtszeit als Magistratsdirektorin. Davon ist jetzt keine Rede mehr.

Die gestrige Anfrage der Welser Zeitung zu ihrem Karenzgesuch beantwortete sie via SMS: "Herr Rabl weiß, dass ich derzeit bis 1. Mai 2017 Magistratsdirektorin... und darüber hinaus pragmatisierte Beamtin bin und in rechtlicher Hinsicht nichts getan habe, das zu ändern... Derzeit gilt meine gesamte Aufmerksamkeit der Wiederherstellung meiner vollen Gesundheit."

Personalvertreter ist verärgert

Auch Markus Theis fehlt die oberste Beamtin. Der Personalvertreter sagt: "Sie ist wichtiges Bindeglied zwischen der politischen Entscheidungsebene des Bürgermeisters und der Verwaltungsebene." Gerade wegen der anstehenden Reformen habe sie eine enorm wichtige Aufgabe. Und Theis kritisiert: "Derzeit ist sie für unsere Mitarbeiter kein Vorbild." 

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110  Kommentare
110  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 15.02.2016 23:36

Ohne um auf die Umstände des Krankenstandes, die dem Persoenlichkeitsschutz unterliegen, einzugehen, kann man davon ausgehen, dass, wenn man die Wände in den Räumlichkeiten rot ausmalen laesst, man krank sein muss.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 15.02.2016 00:12

In Wels ist es nicht anders wie in Wien. Dort müssen die Beamten früher in Pension gehen, weil Sie von den Roten so ausgebeutet werden. Häupl und Koits aus dem gleichen Stall.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 15.02.2016 00:41

Daß Ursula Stenzel jetzt endlich ihre Pension antreten kann, das verdankt sie doch eher den Wahlstrategen der FPÖ.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 15.02.2016 11:10

allerliebster Jakob, sie sollten den Altersunterschied zwischen den Damen bemerkt haben. Ich wünsche Euch Ihnen, daś das möglich ist.

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ruerei (522 Kommentare)
am 10.02.2016 09:49

Bei so manchen Beamten ist der Gedanke an Arbeit schon eine schwere Krankheit, ob der Amtsarzt auch Atteste vom Facharzt verlangt? oder reicht ein Blick in die Augen, in Wels sind sie sicher Parteifreunde.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 09.02.2016 23:16

Sie wird einfach sagen: Herr Doktor ich fühle mich nicht wohl!
Ja, wo fühlen sie sich nicht wohl?
Antwort: In der Arbeit!

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cuibonoservus (631 Kommentare)
am 09.02.2016 22:19

Die - Existenzvernichtung - einer mir sehr lieben Wirtsfamilie nicht zu vergessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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cuibonoservus (631 Kommentare)
am 09.02.2016 22:20

Die Drangsal war für A&F. Kein Vorteil für KEINEN!!!!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 09.02.2016 21:18

eine der letzten Bastionen der Roten. Jetzt, da die meisten von ihnen aus den politischen Ämtern rausgewählt wurden, ist diese Frau wohl sehr einsam gewesen. Keinen Steigbügel mehr, der ihr immer gehalten wurde. Auf krank machen, das könnens als allerletzte Konsequenz.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 09.02.2016 20:53

"Wir halten die Mitarbeiter sehr auf Trab"

Was ist an einer solchen Aussage falsch ?
Die Magistratsbeamten sind ja nicht gerade die schlechtest bezahlten Arbeitnehmer und noch dazu unkündbar, wie bei der arbeitsverweigernden Magistrats-"Direktorin" zu sehen.
In der Privatwirtschaft wäre sie bei derartiger 'Leistungsbereitschaft' längst AMS-Kunde.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 09.02.2016 20:24

Ließt man in den OÖN übergreifend, dann kann man die Situation der Magistratsdirektorin Frau Dr. Renate Kamleithner verstehen, wenn nach einem "Hearing von 6 Firmen" eine Firma ihre Agenda übernimmt und ihre Position auf die Reservebank geschoben wird, ihre Vorbereitungen diese Firmen dann an das Magistrat verkaufen, ihre Ideen umsetzen, diese Firmen aber ihre Hilfe und Unterstützung brauchen um dann gehen zu können!

BERICHT:
Profis begleiten Strukturreform

Nächste Woche werden sechs Unternehmensberater ihre Vorstellung für eine Strukturreform des Magistrats präsentieren. Ein Betrieb soll dann bis längstens 2018 die Neuorganisation begleiten.

"Wir sind nicht dagegen", stellt Personalvertreter Markus Theis klar. "Reformen müssen Sinn machen und nicht später Nachteile für Bürger und uns mehr Arbeit bringen." Erfahrenen Mitarbeitern solle Gehör geschenkt werden.

Rabl hält wöchentliche Mitarbeiter-Sprechstunden in seinem Büro ab, gibt aber zu: "Wir halten die Mitarbeiter sehr auf Trab.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.02.2016 16:43

ach da schau her, Berater also, das kennen wir ja schon von irgendwo in der nicht unbedingt rühmlichen Vergangenheit. Was war die Leistung? Es ist ja auch überhaupt oft unglaublich, was bei Verkehrsplanungen an Fehlleistungen passiert, in Details, wo man sich gerne einen Berater zahlt. Bei wesentlichen Angelegenheiten schaut man eh manchmal geflissentlich weg und man übersieht sogar wie im Fall Pinsdorf tausende Unterschriften.

Interessanter Aspekt - und anstatt überhaupt die ganze Partie zu öffnen zur Optimierung und für die Bürger, kommen wieder Berater zu Zug.

Wieso fängt man nicht an der Spitze an, baut Doppelgleisigkeiten ab, macht mehr Transparenz in fast allen Belangen, die die Öffentlichkeit oder den Einzelnen gegenüber den Beamten - und Politikerentscheidungen betreffen, nur so kann sich was ändern.

WEnn ich einkaufen gehe, weiß ich was ich für das Geld bekomme, bei jedem Amtsbesuch kann es Monate oder Jahre dauern....

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strasi (4.410 Kommentare)
am 09.02.2016 20:21

Mit einigen unverrückbaren Klarstellungen, ist das virulente
Problem der MDir. gelöst.
Rot drinnen - blau/schwarz draußen.
Ja und diese Krankheit muss sich ändern, wozu man allerdings
keinen Amtsarzt braucht.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 09.02.2016 22:37

hat sie den ROTLAUF?

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valmet (2.089 Kommentare)
am 09.02.2016 19:59

Furchtbar diese Vorbildwirkung
und wahrscheinlich geht diese Dame im laufenden Betrieb nicht gross ab

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 09.02.2016 18:15

Wie war zu lesen? Der Vertrag ist nicht aufgekündigt und pragmatisiert ist sie auch. Warum sollte man da hackeln? Das sollen die Deppen in der Privatwirtschaft machen.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 09.02.2016 16:47

Die brauchen keinen Amtsarzt - ich kann es euch sagen: es wird ein BURNOUT sein.

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Marmeladinger (517 Kommentare)
am 09.02.2016 17:49

...wohl eher chronische Unlust...
Wenn man weiß, wie´s geht....

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ruerei (522 Kommentare)
am 10.02.2016 09:52

soll ja zu wenig Arbeit auch verursachen, wird halt schlechtes Gewissen haben wenn sie ihr Gehalt bekommt

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 09.02.2016 16:36

Heute spürt die Zensi anscheinend den Fön wieder. Manchmal frage ich mich wer denen eigentlich auf die Finger schaut.

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 09.02.2016 17:43

Heute ist doch Faschingsdienstag!
Da spielt die halbe Welt verrückt.

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Prinz2506 (829 Kommentare)
am 09.02.2016 17:47

ich denke die knobeln sich das aus ...

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 09.02.2016 16:10

Krank werden kann jeder - es kommt darauf an, wie man damit umgeht!
Und dass sich Beamte da den Zorn der übrigen Arbeitnehmer zuziehen, ist ja wohl verständlich. Zuerst ein eigenartig langer Urlaub, dann die Mitteilung via Zeitung, den Job doch nicht mehr zu wollen, dann doch wieder und damit man die Arbeit nicht antreten muss, ist man wieder krank.
Sowas geht glaube ich wirklich nur bei Beamten.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 09.02.2016 16:43

Lieber ichauchnoch! Du schreibst: "Zuerst ein eigenartig langer Urlaub, dann die Mitteilung via Zeitung, den Job doch nicht mehr zu wollen, dann doch wieder und damit man die Arbeit nicht antreten muss, ist man wieder krank..." und mit Deinen Zeilen wäre die Krankheit "Burnout" schon bestätigt und schreiben wir nicht im "Niemandsland" und wünschen wir unserer Magistratsdirektorin in aller Einfachheit eine baldige Besserung!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.02.2016 16:52

Besserung wovon? Vom Karenzierungswunsch?

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 09.02.2016 19:05

Gunter Köberl - der Gutmensch par excellence! Jeder wie er glaubt und kann. In einem "normalen" Unternehmen könnte sich das kein Mitarbeiter leisten. Entweder hopp oder dropp. Und wenn mir mein Chef nicht passt, dann kann ich gehen, aber nicht herumleiern und irgendwelche Krankheiten aufs Tapet bringen.
Dazu passt nämlich die Meldung via Zeitung nicht, aufhören zu wollen. Schon einmal darüber nachgedacht Herr Köberl???

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 09.02.2016 19:16

Werter Herr GKM, Träger der Kulturmedaille des Landes OÖ.
In den OÖN war bereits vor einigen Wochen zu lesen, dass sie mit dem Bürgermeister Rabl nicht kann. Aber auch mit dem Altbürgermeister Koits, den Sie so liebevoll stets als "Menschenfürst" titulieren, ich als eklatante Langzeit-Fehlbesetzung im Bürgermeisteramt mit negativer Langzeitauswirkung, gab es "Höhen und Tiefen".
Kann es nicht auch sein, dass das Anforderungsprofil für einen solchen "Schleudersitz" mehr als persönlichen Ehrgeiz und immensen Gestaltungswillen erfordert?
Natürlich war Frau Dr. K. in ihrem alten Job, beim Ex-Minister Rudi H-torfer anderes gewohnt. Da spurten alle. Die Paladine und die Speichellecker würden sich niemals mit der rechten, ich meine natürlich der linken Hand des Ministers anlegen.
Das was Sie will, ist gestalten. Das geht aber nur als gewählte Politikerin. Die Roten sind weg vom Fenster, die Blauen u Schwarzen sagen Nein danke, die Grünen auch. Jobwechsel ist angesagt! Beamtenpension ade? Nein

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 09.02.2016 19:45

Daß sie wieder arbeiten kann, die Arme, schluchz,schluchz.....

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 09.02.2016 15:43

Von dieser Stelle aus wünsche ich unserer Magistratsdirektorin eine baldige Genesung und kein Mensch ist vor einer Krankheit geschützt und es fällt auch unter eine Verschwiegenheit, so sind solche Informationen, ohne Zustimmung der Patientin, für die Öffentlichkeit eigentlich nicht vorgesehen!
Wie wir wissen, ist diese Direktion keine leichte Aufgabe und der Vorgänger Dr. Karl Schweiger kann ein Lied davon singen, er bereute den Schritt von der Salzburger Polizeidirektion hin zur Welser Magistratsdirektion und in der Nachfolge auch die Diskriminierung für Dr. Spitzer, nur weil sein Vater Bürgermeister war, diese Direktion nur als Stellvertreter führen durfte und dieses Unrecht nun Frau Dr. Kamleithner bis zur Genesung ausbügelt!
In einem Krankheitsfall hat die Magistratsdirektorin einen Stellvertreter, der die Agenden vollinhaltlich übernimmt und nun ist Dr. Bernd Spitzer Magistratsdirektor, welches damals von FPÖ und ÖVP völlig unverständlich verhindert wurde und nun umgesetzt ist!

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 09.02.2016 16:39

Was für eine komische Krankheit hat diese Frau? Gespaltene Persönlichkeit?
Sie sollte sich bewusst sein dass sie mit Steuergeldern bezahlt wird. In der Privatwirtschaft wäre sie sicher schon weg von ihrem Job.
Aber leider haben Beamte einen "Sonderstatus" in allen Belangen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 09.02.2016 16:52

Australien-Sick - zu viele Rote Riesenkängurus( Macropus rufus)gesehen - welche alle leere Beutel hatten.... grinsen

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 09.02.2016 18:56

Du bist vielleicht ein dummer Einzeller, ohne diese beleidigen zu wollen!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 09.02.2016 22:41

Vor dem Gesetz sind alle gleich, außer Beamte in Österreich!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 09.02.2016 19:49

Diesem Posting stimme ich voll zu. Jeder Satz ist richtig.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 09.02.2016 20:42

Dr. Bernd Spitzer war von OBgm. Dr. Peter Koits als Magistratsdirektor vorgeschlagen, die sparsamste Art und mit Erfahrung ausgestatteter nahtloser Übergang wäre möglich geworden, wobei in dieser Frage die Nachfolgerin überhaupt keine Schuld trifft, sie war das Ergebnis durch die Ablehnung von FPÖ und ÖVP, wo der sparsame Übertritt noch nicht relevant war, so läuft es in der Politik und die Magistratsdirektorin hatte hier einen Schachzug gesetzt und macht jetzt möglich, was FPÖ und ÖVP verhindern wollte und kann so die Position der Magistratsdirektion noch für die SPÖ retten und das wäre auch ein richtiger Ausgleich in einer Demokratie und hätte auch Vorteile für das Magistrat bei den angehenden Strukturreformen!

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HeReh (774 Kommentare)
am 09.02.2016 15:23

"e-card urlaub", nennt man sowas ......

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Zuleser (446 Kommentare)
am 09.02.2016 15:03

Was hat denn die Bedauernswerte für ein Leiden? Ein chronisches vermutlich. Ganze 21 von 100 Tagen tätig wäre selbst für Nichtmediziner ein eindeutiger Hinweis. Möchte ihr nichts unterstellen, denke aber spätestens mit Stichtag 01. Mai 2017 ist die Wiederherstellung der völligen Gesundheit abgeschlossen.

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boris (1.939 Kommentare)
am 09.02.2016 14:09

vermutlich verbraucht sie ihren alten Krankenstand ... damit er nicht verfällt...

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 09.02.2016 15:02

grinsen

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( Kommentare)
am 09.02.2016 13:26

Wo liegt hier das Problem ?
Im Welser Stadtrat sitzt doch eh der höchste Personalvertreter der GÖD OÖ !
Dieser Herr soll das regeln-er ist ein Speziallist auf diesem Gebiet !
Hier ist ein gerichtlich beeideter Gutachter notwendig !

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jamei (25.489 Kommentare)
am 09.02.2016 13:21

Kranke Magistratsdirektorin:....so schnell vergeht die Zeit...

Auf eine gute Zusammenarbeit: Magistratsdirektorin Renate Kamleithner und Bürgermeister Peter Koits Bild: müf

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/Streit-um-Magistratsdirektor-machte-Kamleithner-auf-den-Job-aufmerksam;art67,875667

Böse Zungen: Der ersten Magistratsdirektorin Oberösterreichs wird nachgesagt, dass sie im Ministerium nicht gut angeschrieben war und deshalb zurückwollte. Stimmt das? „Böse Zungen gibt es überall.“

„Wir wollten einen externen Kandidaten und haben Frau Kamleithner nun mit einem Vertrauensvorschuss ausgestattet“, begründet FP-Fraktionsführer Andreas Rabl gegenüber der Welser Zeitung die Zustimmung der Freiheitlichen. Ob das Vertrauen gerechtfertigt sei, könne erst in ein oder zwei Jahren festgestellt werden. „Für sie wird es aber sicher nicht einfach werden.“

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.02.2016 13:46

Aus dem von dir verlinkten Artikel:

"Die neue Magistratsdirektorin wuchs in Steyr auf und lebt dort. Sie ist SP-Mitglied und kandidierte 2009 für den Gemeinderat auf Listenplatz 24."

Das hat selbstverständlich NICHTS mit der plötzlichen Erkrankung zu tun.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 09.02.2016 13:52

Vertrauensvorschuss grinsen

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max1 (11.582 Kommentare)
am 09.02.2016 14:42

Mit dem erwähnten Nachsatz wurde damals von Herrn Dr.Rabl schon das Ende eingeleitet. Es gibt sicher auch jemanden in der Beamtenschaft mit einer grösseren Affinität zu blau als Frau Kamleitner hatte.
Lassen wir uns überraschen wer passend gemacht wird.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 09.02.2016 15:25

max1,
hast du eine Ahnung, wieviele hier schon in den Startlöchern stehen. Da haben schon ettliche gewartet, dass die Umfärbung beginnen wird. Da muss Ordnung in der Amtsstube gemacht werden und möglichst mit viel Anpatze, denn die Wähle müssen ja wissen, dass jetzt eine Blaue Weste als weiß gilt und keine Schwarze oder Rote Weste das Sagen hat. Wenn es einer nicht einsieht, dann schicken wir ihm den Amtsarzt, der stellt halt dann die Unzurechnungsfähigkeit fest und das Gericht bestätigt dieses.

100 Tage Wels neu! Weit habt ihr es bereits gebracht. Streit, Zwietracht, Mobbing, dass ist die jetzige Amtsstube. Und dass innerhalb von 100 Tagen.

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ej1959 (1.949 Kommentare)
am 09.02.2016 12:37

was hat das bitte mit dem amtsarzt zu tun wenn einen der hausarzt krankschreibt. wenn das zur regel wird, wird es auch die privatwirtschaft treffen. das werden dann zustände.
da werden sich noch einige, die jetzt nach hc rufen, noch schön wundern. die blauen waren noch nie eine partei für den kleinen.

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Hank2705 (713 Kommentare)
am 09.02.2016 12:48

In der Privatwirtschaft sind die meisten Arbeitnehmer GKK-versichert.
Gibt es da nicht die Untersuchungen durch den "Chefarzt" der Krankenkasse?

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Hank2705 (713 Kommentare)
am 09.02.2016 12:52

Zurücknahme meines Postings von 12:48.
Das Argument wurde schon von anderern Teilnehmern aufgegriffen.
Muß das nächste Mal vor dem Posten wohl auch weitere Beiträge lesen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 09.02.2016 12:56

Hank2705,
ja, aber dem Amtsarzt stehen mehr Kompetenzen zu, als einem Chefarzt. Der Chefarzt kontrolliert, ob die Krankschreibung durch den Hausarzt noch aufrecht zu erhalten ist, ob der Kranke eventuell einer anderen Behandlung zugeführt werden kann (Facharzt). Wie weit ein Amtsarzt hier zuständig ist, Entscheidungen über den Krankheitszustand/Dauer zu fällen, bezweifle ich sehr.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.02.2016 13:41

Privatangestellte --> GKK --> Chefarzt
Öffentlich Bedienstete --> BVA --> Amtsarzt

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