Koalition kürzt Familienzuschuss für Welser Magistratsbedienstete
WELS. Weihnachtsprämie wurde mit den Stimmen von Blau und Schwarz drastisch reduziert. SP-Personalvertreter Kirchmayr schäumt.
Die Gemeinderatssitzung am Montag verlief über weite Strecken harmonisch. Nur einmal kamen Emotionen auf, als auf Antrag der Freiheitlichen und mit Unterstützung der ÖVP die Weihnachtsprämien der Welser Magistratsbediensteten gekürzt wurden.
Zur Vorgeschichte: Bisher erhielten Mitarbeiter der Stadtverwaltung jedes Jahr vor Weihnachten eine Prämie. Diese machte 180 Euro aus und wurde in Einkaufsgulden ausbezahlt. Für jedes Kind gab es dieselbe Summe, der Ehepartner wurde mit 80 Euro honoriert. Nach dem Mehrheitsbeschluss durch FP und VP bleiben nur noch die Einkaufsgulden übrig. Die Familienbeihilfe für Partner und Kinder wurde gestrichen. Macht in Summe rund 200.000 Euro an Einsparung im Jahr.
Personalvertreter und SP-Gemeinderat Ernst Kirchmayr reagierte verärgert: "Insbesondere die Einstellung der Beihilfe für die Kinder unserer Bediensteten ist uns ein Dorn im Auge. Die Zustimmung der ÖVP ist unverständlich, zumal es einen Erlass gibt, wo Landesbedienstete sogar mehr erhalten, als wir je bekommen haben."
Kirchmayr hakte gestern noch einmal nach und ging in einer Presseaussendung VP-Chef Peter Csar an, den er wörtlich als Pharisäer beschimpfte: "Er ist im Landesdienst tätig und hat für sich und seine Familie dieses Geld auch immer gerne genommen", schäumt der rote Personalvertreter am Magistrat. Csar reagiert empört: "Beim Land gibt es eine solche Belohnung gar nicht. Außerdem verwehre ich mich gegen solche persönlichen Angriffe, die nur zeigen, dass dem Herrn Kirchmayr die Argumente ausgehen."
Die Einsparung trifft laut Kirchmayr 595 Bedienstete mit rund 951 Kindern. Davon sind 198 Mitarbeiter alleinstehende Elternteile.
Bei der Abstimmung lehnte die SPÖ-Fraktion als einzige Partei die Kürzung der Bonifikationen ab. Die Grünen und die Neos enthielten sich der Stimme. "Wir haben uns nicht positionieren können, weil wir keine genauen Informationen bekamen, welche anderen freiwilligen Sozialleistungen die Stadt an die Mitarbeiter ausschüttet", sagt der einzige Neos-Mandatar Markus Hufnagl.
Die freiwilligen Sozialleistungensind im Welser Stadtbudget seit 2013 von 855.000 auf 1,015 Millionen gestiegen. "Das heißt, dass jeder Mitarbeiter im Jahr rund 750 Euro zusätzlich bekommt"; kritisiert Hufnagl.
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Versteht einer die Welser? Zuerst blau wählen und dann jammern, wenn der Bürgermeister das tut, was man eigentlich von ihm erwartet hat? Nämlich den roten Sumpf ein wenig zu entwässern? Ist halt blöd, wenn es einen selber trifft am Futternapf
Ja glaubst du denn, daß auch nur 1 Magistratler die FPÖ gewählt hat. Was glaubst du das die für ein Parteibuch haben? Mann oh Mann!
Mann oh Mann...
Täuschen Sie sich nicht.
Ganz sicher weiß ich, daß Magistratler die FPÖ gewählt haben.
Eine sehr zwiespältige Einsparung an Mitarbeiter/Innen der Stadt Wels, an all jenen die großartige Leistungen bringen, die aus einer vormals verstaubten Verwaltung eine tolle Servicestelle gezaubert haben und täglich mit vollem Einsatz und Ehrgeiz für diese Stadt in vielen Bereichen arbeiten.
Großartige Leistung?
Unsere Servicezeiten:
Montag - Freitag: 8.00 - 12.00 Uhr
Montag, Dienstag, Donnerstag: 14.00 - 16.00 Uhr
Ist das Ihre Auffassung von einer großartigen Leistung im Service-Bereich? Arbeiten Sie dort oder wie? Wenn Sie sich mit solchen Öffnungszeiten als kompatibel betrachten, dann sind Sie entweder selber Beamter oder arbeiten gar nichts Obwohl: Weniger arbeiten als ein Beamter am Schreibtisch?!?! Stimmt, geht gar nicht
Bedauerlicherweise vergessen Sie all die vielen Mitarbeiter/Innen die ganztägig, aber auch rund um die Uhr für die Stadt, also für die Bürger, ihren Dienst gewissenhaft durchführen.
Von der Arroganz der Macht können sich manche nur schwer verabschieden. Spitze des Eisbergs - ein Chauffeur als Millionär.
Bei der Abstimmung lehnte die SPÖ-Fraktion als einzige Partei die Kürzung der Bonifikationen ab.
--> Na, da haut sich aber wieder jemand rein bei den Vertretern der guten Seite.
Völlig richtig diese Einstellung! Eine freiwillige Leistung kann immer eingestellt werden, ausserdem bleibt ja eh die Zuwendung an die Bediensteten selbst.
Klar, dass jetzt die FPÖ Wels als Buhmann hingestellt wird. Leider hat sie einen Scherbenhaufen an Schulden aufzuarbeiten, das geht aber nicht von heute auf morgen (siehe Hallenbadaffaire). Das vergisst man so nebenbei, Hauptsache auf die nunmehrige FPÖ hinpecken, wo sind die Verantwortlichen dieses Finazdesasters?
Ich bin auch der Meinung, dass gut verdienende Magistratsangehörige auf diese Prämie verzichten können, .... andererseit gibts auch beim Magistrat die "alleinerziehende Mutter", ....
Vielmehr halte ich es für sinnvoll, dass das Magistrat einmal nach "unnützen Posten" durchleuchtet wird, ... und derer gibt es einige, da kann ich mich noch an die Erzählungen meiner Kinder erinnern, als diese dort ferialgearbeitet haben, .... damit gehört sofort begonnen,da könnte man horrende Kosten sparen, ..... allerdings befürchte ich, dass jetzt blaue anstatt rote Günstlinge ebenjene Posten bekommen
Weiters stelle ich mir die Frage, ob zum Beispiel die Kosten eines Sommerempfangs für ein neues Logo eingespart werden sollte, ...... und das ist nur eines der Beispiele, ....
Immer heißt es, sparen, sparen, sparen ... Und meistens bei Ausgaben für Menschen.
Wofür wird eigentlich eingespart? Wofür wird das eingesparte Geld verwendet? Wo fließt es hin? Es scheint trotz aller Einsparungen immer weniger zu werden ... Erklärt mir das, bitte, jemand?
Es könnte auch sein, dass man für diese freiwilligen sozialen Leistungen Geld aus den laufenden Krediten nehmen müsste, also braucht man weniger Kredit, um alles zu finanzieren, das erspart z. B. Zinsen.
Dass man das eingesparte Geld vielleicht gar nicht hat, auf die Idee sind sie wohl noch nicht gekommen.
Alle Kommunen sind arg verschuldet und die Zinsendienste sind enorm - nicht nur in Wels - also muss man sparen.
Ob die Prämien angemessen sind/waren oder nicht sollte separat geklärt werden, aber Vertrag ist Vertrag und ich kann nicht von heute auf morgen den Mitarbeitern einfach einen Teil des Gehaltes wegnehmen.
Auch ein Unternehmen der Privatwirtschaft kann nicht Mitarbeitern die seit Jahren zu Weihnachten Gutscheine bekommen haben diese von heute auf morgen kürzen oder streichen.
Ob die Gutscheine in dieser Höhe angemessen waren muss wie gesagt separat geprüft werden, aber die Vorgehensweise ist schon eine Sauerei. Möglicherweise hätte auch eine Klage Erfolg.
Ein Unternehmen der Privatwirtschaft zahlt solche Aktionen aber aus der eigenen Tasche und im Magistrat Wels wurden die Zahlenden sicher nicht gefragt, ob sie damit einverstanden sind.
Wobei Wien da ja den ganz großen Vogel abgeschossen hat, aber frei nach Häupl "Wien kann sich das leisten". Vielleicht war der frühere Welser Bürgermeister auch dieser Meinung.
Die FPÖ zeigt immer mehr ihr wahres Gesicht.
Sie ist die Partei des Kapitals und NICHT des kleinen Mannes!
Thema verfehlt! Da geht es um Steuergelder, welche von den Rothäuten jahrzehntelang an eine Gruppe von priviligierten Günstlinge verteilt wurden.
So kann man das aber nicht ausdrücken. Im feinen Polit-Sprech nennt man so etwas ein "wohlerworbenes Recht" bzw. "Des haum ma scho imma kriagt, wo kamat ma denn hi, waun i mei Geschenk nimma kriag?"
Meck, meck, meck ..
Bei der der Mindestsicherung geht es auch um Steuergeld, und kaum darf die FPÖ mitreden, wird alles gekürzt.
So wird "der kleine Mann" betrogen.
Das ist die neue, soziale, Arbeiterpartei!
Das war eine "freiwillige" Praemienzahlung und kann daher jederzeit gestrichen werden! Niemand hat einen "Anspruch" darauf! Leider ist es schon zur Unsitte geworden solche Zuwendungen als Teil des Gehalts zu verstehen.
Ich hab kein Problem eine reduzierte Praemie an die Geringstverdiener im Magistrat auszusahlen, aber einfach an Alle verteilen, das gehoert eingestellt.
wieso kann das ein Privatunternehmen nicht machen? Ist doch legitim oder?
Gut dass endlich was passiert in Wels - Dank an alle Politiker die da endlich ordentlich aufräumen oder?
Die "linzleser" werden ja besonders gut über Wels bescheid wissen... ..
Bei manchen Orten ist es die bessere Wahl, nicht Bescheid zu wissen.
Wels gehört da definitiv dazu - was meinst Du?
Naja Wels.
Das Einbahnsystem nervt, ich habe mich wirklich jedes Mal verfahren.
Aber die Menschen dort, die ich kenne, sind alle schwer iO.
Ersteres wird mir morgen auch passieren - fürchte ich zumindest.
Mooooooment. Lass uns das einmal von der anderen Seite aufzäumen. Eine Prämie ist ein Zusatzverdienst, der für besondere Verdienste ausgezahlt wird (vereinfacht gesagt). Das würde mich jetzt wirklich interessieren, was das bei einem Magistratsbediensteten wohl sein könnte? Kriegt der eine Prämie, weil er unter dem Schnitt der Krankenstandstage geblieben ist? Weil er 5 Jahre lang keinen Unfall mit dem Kopierer hatte? Als Aussendienstmitarbeiter keinen Autounfall gebaut hat? Oder was? Was genau bietet die Grundlage, auf der aufbauend eine Prämie auszuzahlen ist. Dass man in früheren Jahren noch Geld in der Kasse übrig hatte, kann es ja wohl nicht sein.
Seit wann ist eine freiwillige soziale Leistung Teil eines Gehalts?? Freiwillig, darin liegt ja schon die Bedeutung, oder???
Unglaublich was für VERSTECKTEN Prämien bezahlt werden .
Eigentlich eine Frechheit . Gut dass ein Teil abgeschafft wird, aber eigentlich müsste ALLES gestrichen werden .
solche paradiesischen Traumzustände gibt es in der Privatwirtschaft weit und breit nicht darum schnellstens weg damit - richtig so!
Das ist ein Irrtum, bei den Kleinen ja, doch sonst läuft es gleich ab wie in jeder Stadt.
Aufsichtsratsmandate davon glich mehrere sind der ganz normale Zustand in der Privatwirtschaft.
Schau mal wer in Wels, als Bürgermeister und hinunter in welchen sonstigen Tätigkeiten seinen Obolus verdient!
Stadtrat und im öffentlichen dienst beschäftigt, Gemeinderat und Landtagsabgeordneter......Nationalrat ....
Sie sind überall die Multiverdiener, in jeder Partei, die keinen Job mehr ausfüllen sondern nur kassieren.
Eagl ob in der Privatwirtschaft der Kunde durch überhöhte Preise bezahlt oder mittels Steuern die freiwilligen Zuwendungen es bleibt beim Kleinen hängen.
Aus welchen Gründen bekamen die Bediensteten dieses "Weihnachtsgeld"? Bekommen die keinen Lohn? Bezahlt wird das Ganze doch im Prinzip aus Steuergeldern. Es wäre ja noch nichts zu sagen wenn die Magistratsangestellten die Sonderzahlung erhalten, aber die Angehörigen dazu das spielt es in der Privatwirtschaft auch nicht!
Und dass der SPÖ deswegen der Schaum vorm Mund steht verwundert mich jetzt nicht. Stammt doch diese Zuwendung aus deren Vorschlägen?!
Wenn du das ansprichst solltest generell auch die Leistungen der ASVG GKK mit denen der Beamtenpension und der Beamtenkrankenkasse darstellen.
Genau da wird nicht eingegriffen, von keiner Partei, da es da auch die Politiker persönlich treffen würde.
Beim kleinen Magistratsmitarbeiter gaht alles.
Die Schwarz-Braune Koalition zeigt wieviel sie von Menschen und insbesonders von Arbeitnehmerin hält.
"Nämlich gar nichts".
Der Hr.Csar als Stadtparteiobman und als Obmann der Personalvertretung des Landes OÖ.
Landesvorsitzender der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst OÖ und als
Landesobmanstv. des ÖAAB Oö. zeigt hier musterhaft das für die ÖVp nur der Machterhalt zählt und nicht der Arbeiter oder Angestellte die er ja auf Grund seiner Postenanhäufung da sein müßte.
Sorry, aus welchem Grund bekommt irgendein Welser Magistratsbediensteter irgend einen Zuschuss der Stadt Wels, den andere Steuerzahler zu berappen haben ? Geht's noch ? Typisch linke Umverteilermentalität, grauenhaft !!! Den Grund erklären sie bitte einer alleinerziehenden Mutter, die in der Privatwirtschaft tätig ist, ich denke sie finden keinen einzigen.
Unter dem "Menschenfürsten" Peter Koits war man halt wie eine richtige Familie. Und dass dies so blieb und keiner den Clan verließ, mussten immer neue Zuckerl verteilt werden.
Bleibt das nun aus, oder wird gar was weggenommen, pfeifen die tüchtigen Gewerkschafterinnen auf ihre Interessensvertretung.
Vielleicht gibt's jetzt nur mehr freien Eintritt im Welios.
Da ist aber seit einiger Zeit auch jede Kassa versperrt, las man in den Prozessberichten.
schwarz-braun ist die Haselnuss,
der lester eine taube Nuss.
schwarz-braun ist sein Lieblingsspruch,
gemäß dem roten Stallgeruch.
Wie bei rechtsrechten Recken üblich begint jeder Atgumentationsversuch mit einer Beleidigung!
Deinen linkslinken Genossen lester als rechtsrechten Recken zu bezeichnen, ist aber nicht nett.
Wieder einmal 3 Straches entschuldige 3 Bier zuviel konsumiert?
Sollte ich einmal von den ewig gestrigen Rechten gelobt werden so ist dieser Tag ein schlechter Tag.
Da ist man doch glatt lieber ein Umverteiler, und lässt es sich auf Kosten anderer gut gehen.
Umverteiler:
Simandl, Hochegger, Birnbacher, Maischberger, Rumpold, Grasser, Elsner, Markowitz, Zwettler, Meindl, Petrikowitsch, Strasser, Westenthaler, neben vielen anderen und dem seligen Jörgl.
Blautypische Umkehrung der Wahrheit. A....
sorry, die Umverteiler waren und sind immer nur die Linken !!! Bei denen alle gleich sind und Leistung nichts gilt.
und die, die Leistung bringen die Blöden sind.
Ironie.
Umverteiler gibt es nicht als eindeutigen Begriff. Einer der von einem Haufen woanders hin schaufelt. Typisches FP Muster: einsacken wo es geht, sich vergreifen an lukrativen Immobiliengeschäften, überteuerte Beratungstätigkeiten oder überhaupt etwas ohne eigenem Zutun: wo wor do mei Leistung?
Schon vergessen?
Beim Kreisky funktionierte aber das Langzeitgedächtnis.
umverteilen ist Linkes Muster. Das Geld anderer auf privilegierte Parteigenossen umverteilen. Hauptsache nicht selber verdienen müssen. Und der Kreisky war ein A.... sondergleichen. Wegen ihm müssen Generationen die Schulden zahlen, die er wegen Wählerstimmen gemacht hat.
Wegen Pühringer und Haider usw auch,
aber so kommen wir nicht weiter.
Wo ist die Selbstkritik der Blauen? In keiner anderen Partei gibt es so viel verurteilte Straftäter!
Vor kurzem war ich in einer Gerichtsverhandlung und sah mit eigenen Augen eine Blauen dreist Lügen, das mag man nicht glauben, auch wenn er mit Beweisen widerlegt wurde, machte er munter weiter! Das sind A...
Und ich ziehe mich jetzt zurück und mach was anderes, bis morgen, vielleicht.
sorry, was gehen mich die Blauen an, ich kenne unseren Landeshauptmann persönlich, und halte im Gegensatz von vielen hier, einiges von ihm.
Also streitest du nicht einmal ab das die ÖVP Koalition in Wels nicht "Schwarz-Blau" sondern "Schwarz-Braun" ist.
Warum braucht's in Wels überhaupt freiwillige Geldzuwendungen für Magistratsmitarbeiter und deren Familien? Sind die so schlecht bezahlt oder was ist der Grund dafür???
Ich hab immer gemeint, in Österreich sind alle gleich, aber da zeigt sich, wenn man Beamter ist, dann geht's einem doch um das berühmte Euzerl besser. Bedauerlich - weil für den sozialen Frieden sind solche Extrawürscht nicht gerade günstig.
es gibt andere Zahlen, und die weichen von jenes des Roten ab: In der Vergangenheit wurde kurz vor Weihnachten sowohl an alle Mitarbeiter der Stadt Wels, als auch an deren Ehegatten und Kinder ein Weihnachtsgeschenk ausbezahlt. Jeder Mitarbeiter erhielt einen Betrag in Höhe von 249,20 Euro. Darüber hinaus bekam man für jedes Kind extra 249,20 Euro sowie für den Ehepartner einen Betrag in Höhe von 88 Euro. Eine fünfköpfige Familie erhielt daher insgesamt 1.084,80 Euro. In Summe wurden somit im Vorjahr mehr als 534.000 Euro ausbezahlt, wobei etwa 216.000 Euro an Angehörige flossen. Aufgrund der Valorisierung ist dieser Betrag jährlich angestiegen.
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