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Kinderfreunde-Geschäftsführer wirft das Handtuch

Von Von Erik Famler, 31. August 2017, 22:04 Uhr
Nach rund 17 Dienstjahren kehrt Klaus Schinninger den Kinderfreunden nicht ganz freiwillig den Rücken. 

WELS. Zwischen Klaus Schinninger und der Vorsitzenden der SP-Teilorganisation Petra Müllner gärt es seit langem

Die Kinderfreunde Wels-Hausruck sind auf der Suche nach einem neuen Geschäftsführer. Der bisherige Leiter Klaus Schinninger wird im März 2018 die SP-Teilorganisation verlassen und begründet seinen Abgang mit Meinungsverschiedenheiten zwischen ihm und seiner Vorsitzenden Petra Müllner (36). Die Landtagsabgeordnete war im März dem Gunskirchner Siegfried Wambacher nachgefolgt. Ihre Wahl zur ehrenamtlichen Vorsitzenden verlief turbulent. 21 der 57 Wahlberechtigten waren gegen sie.

„Wir haben uns in beiderseitigem Einvernehmen getrennt, weil wir unterschiedlicher Auffassung über die Ausrichtung der Organisation sind. Mehr will ich dazu nicht sagen.“ Nähere Gründe für seinen Abschied nannte der 50-Jährige nicht.

Müllners Begründung klingt ähnlich. Der Geschäftsführer habe gute Arbeit geleistet und sei in seiner Rolle als Chef gut aufgegangen. Es habe aber Auffassungsunterschiede in Bezug auf die Stärkung des Ehrenamtes gegeben. „Ich will die Organisation in die Breite entwickeln und familienpolitische Kampagnen umsetzen. In diesen Fragen konnten wir keinen Konsens finden.“

Laut Müllner habe die Meinungsverschiedenheit keine persönlichen Gründe, wie gemunkelt wird. Tatsächlich kommen Schinninger und Müllner aus verschiedenen politischen Richtungen. Der Geschäftsführer gehört der Sektion Puchberg an, die sich gegen den linken Parteiflügel eingeschworen hat, dem sich Müllner zurechnet. Seit diesem Frühjahr ist Schinninger Stellvertreter des neu gewählten Stadtparteivorsitzenden Klaus Hoflehner. Nicht wenige in der Partei sehen ihn als Versprechen für die Zukunft und künftigen Vorsitzenden. Mit seinem Abgang bei den Kinderfreunden verliert Schinninger auch eine Plattform, um politisch noch weiter nach oben zu kommen. „Ich muss mich jetzt neu orientieren“, sagt der Chef von 45 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen. Die Kinderfreunde Hausruck betreiben in Wels, Wels-Land und Grieskirchen Krabbelstuben und Eltern-Kind-Zentren. Schinninger kann als einer von wenigen Welser Spitzenfunktionären auf Praxisjahre in der Privatwirtschaft verweisen.

Die Spekulationen über die Hintergründe seines Abgangs sind Müllner unangenehm: „In vielen anderen Kinderfreunde-Organisationen war der Geschäftsführerwechsel kein Thema. Bei uns aber schon, weil Klaus auch Funktionär der Partei ist“, bedauert die Vorsitzende. Weder sie noch ihr Noch-Geschäftsführer hätten Interesse daran, weil damit der Ruf der Kinderfreunde beschädigt werde.

Petra Müllner (SP), Vorsitzende

 

 

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134  Kommentare
134  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
KanossaGang (24 Kommentare)
am 04.09.2017 08:21

Österreich ist doch eh mittlerweile Land der Neuwahlen. Vielleicht sollte sich Frau Müllner dieser stellen, so kann sie schnell herausfinden wie viele Ortsgruppen hinter ihrer Entscheidung stehen. 😉

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 04.09.2017 11:33

buttinger/innen wartet schon sls nachfolger von schinninger!

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 04.09.2017 07:58

von krtek (4877) · 01.09.2017 16:04 Uhr

Die Legende vom linken Flügel in Wels - von ein paar Welser Verirrten brav in Erinnerung gehalten.

Bitte, wer Blair oder Schröder als linken Maßstab nimmt, der braucht wirklich eine Brille.

Die Legende? Klar, JRS ist ein gemäßigter Linker, wenn nicht gar ein rechter...

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hochhausermanfred (150 Kommentare)
am 03.09.2017 20:32

Also wenn "Auffassungsunterschiede in Bezug auf die Stärkung des Ehrenamtes, und "ich will die Organisation in die Breite entwickeln und familienpolitische Kampagnen umsetzen" so unüberbrückbare Differenzen zwischen einer Vorsitzenden und dem - auch ehrenamtlich höchst erfolgreich engagierten Mitarbeiter - für eine einvernehmliche Trennung reichen, dann läuft bei dieser Organisation einiges sehr schief.
Und wenn ich höre, daß von der Stadt- über Bezirks- bis zur Landespartei dies abgenickt wurde, dann
fehlen mir als doch schon in die Jahre gekommener Parteigänger einfach die Worte.
Oder die SPÖ hat neuerdings ein schier unerschöpfliches Potential an hinkünftigen Spitzenfunktionären ausgemacht.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 04.09.2017 08:32

Der Grüne Weg.

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 04.09.2017 11:36

buttrigano als betreuer wäre ideal grinsen, hat sich ja bei der kur in badhall mit kindern gut verstanden grinsen

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 04.09.2017 14:37

Bei letzterem wird sogar der größte Optimist mit den Augen rollen...

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( Kommentare)
am 03.09.2017 19:08

...an und für sich, sind solche "einrichtungen" für die menschen etwas sinnvolles und gutes !!!

...das problem ist nur, dass sämtliche vereine und ähnliche einrichtungen parteipolitisch zugeordnet sind und in solchen, noch immer parteipolitik betrieben wird bzw parteipolitische interessen im vordergrund stehen (öamtc/arbö, naturfreunde/alpenverein, usw ) !!!

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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 03.09.2017 10:42

Danke FPÖ

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 03.09.2017 10:15

Müllerin, buttinger und co würden die Kinderfreunde am liebsten täglich die INTERNATIONALE ZUR "MOGENBEGRÜszUNG" SINGEN LASSEN!

der linksrote rasputin ist gottseidank geschichte!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 02.09.2017 23:04

Jaja, sicher stecken der "Jonny" und der R.B. hinter der Geschichte. "Rasputin" Raimund B. und der "Jonny " haben ja die (linke) Weisheit mit dem Schöpfer gefressen.
Bevor die Welser SPÖ nicht unter 10 % ist geben die beiden sicher keine Ruhe.

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mape (8.837 Kommentare)
am 03.09.2017 00:35

Schaffen Sie es eigentlich, hie und da einen sinnvollen vollständigen Satz zu schreiben ?

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 02.09.2017 12:58

Wieder einmal werden Kinder von Parteiideologen missbraucht. Ist ja nicht das erste Mal in der Geschichte, denn die politische Indoktrination muss möglichst früh beginnen.

Eine parteinahe Kinderorganisation ist in einer Demokratie ohnehin sehr zu hinterfragen, und umso mehr wenn diese von politisch extremen Gruppierungen beherrscht werden.

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( Kommentare)
am 02.09.2017 20:43

unterstellt der SPÖ, eine politische extremistische Gruppierung zu sein.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 02.09.2017 20:56

Nochmals genau lesen, dann kommst du möglicherweise drauf, dass extrem (und nicht extremistisch) geschrieben steht, und nicht die gesamte SPÖ gemeint ist, sondern jene Gruppierung der Dame.

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( Kommentare)
am 02.09.2017 21:41

natürlich ist es noch extremer formuliert, wie unten eh selbst eingestanden wird

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 02.09.2017 22:29

"von krtek (4796) · 02.09.2017 20:45 Uhr
spar dir deine Frechheiten, lern lesen"

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( Kommentare)
am 03.09.2017 01:15

von AlfredENeumann (338) · 02.09.2017 20:56 Uhr

Nochmals genau lesen, dann kommst du möglicherweise drauf, dass extrem (und nicht extremistisch) geschrieben steht, und nicht die gesamte SPÖ gemeint ist, sondern jene Gruppierung der Dame.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 03.09.2017 10:11

SPÖ unter buttinger ist extrem!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.09.2017 11:01

Was ist so schlimm daran? So etwas passiert alle Tage in den verschiedensten Firmen. Wenn ein Mitarbeiter mit seinem Chef nicht kann, dann wird er halt das Unternehmen verlassen. Ein ganz normaler Vorgang. Trotzdem leisten die Mitarbeiter der Kinderfreunde MIT den Kindern hervorragende Arbeit, dass sollte sich "@hepusepp" hinter seine Ohren schreiben!!!!!!!!!

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 02.09.2017 12:54

Andersdenkende hinauszuekeln kommt in linken Kreisen tatsächlich täglich vor. Kein Wunder, wenn die Personaldecke dünn geworden ist und die Starken ebenso wie Fachleute fehlen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.09.2017 16:23

Drum hat die ÖVP einen Studienabbrecher als Parteichef, weil die Personaldecke bei der ÖVP so dünn ist.
Die FPÖ einen Langzeitparteichef, weil es keine Nachfolger gibt.
Da schaut`s bei den Grünen besser aus.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 02.09.2017 23:33

In diesem Artikel geht es um welche Partei, die immer mehr negative Schlagzeilen verursacht?

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( Kommentare)
am 03.09.2017 01:22

die
Ö sterreichische
V ertuschungs
P artei

Gestern knapp vor Mitternacht - anlässlich der Kontrolle der politischen Leichen unter den Teppichen und im Keller der ÖVP-Zentrale - musste ein Betretungsverbot ausgesprochen werden:

Das Lügengebäude drohte zusammenzustürzen.

--> also immer schön die Nase hoch, sonst ackerst du wieder, Pinocchio!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 03.09.2017 10:18

der Luna-ZECK FRißt die eigene Partei auf!

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( Kommentare)
am 02.09.2017 21:45

das Messer im Buckel vom Mitterlehner, wann zieht es die Neumann-Fraktion heraus?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 02.09.2017 10:55

Der "Jonny" und der Raimund B. werden es schon richten, beides wahre Experten im Vernichten gut funktionierender Organisationen.
Beide haben die ( linke ) Weisheit mit dem Schöpflöffel gefressen, das muss das doch was werden .....

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 02.09.2017 12:11

beide zur zeit in nordkorea!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 02.09.2017 07:42

Ein unnötiger Verein!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 02.09.2017 10:49

Ein unnötiger Depp!!! - Würde ich sagen, aber mein Anstand verweigert mir das...Ich habe das NICHT geschrieben, meine Finger wussten nicht was sie tun...

Ich war sehr Stolz in den 80ern Kinder von der Straße geholt zu haben mit Ihnen Spielerisch sehr viel Zeit verbracht, Ehrenamtlich, auf Lager gefahren - in Erinnerung das größte Bundes-Lager in Plesching mit tausenden von Kindern und Helfern so wie den Samariter-Rettungsdiensten die viele Tage mit Kindern & Jugendlichen ihre Freizeit geteilt zu haben...

Leider wurde mir das ganze zu politisch und ich wollte die Politik draußen vor den Toren haben, aber wie so überall glaubten eingefleischte Kinder vor den politischen Karren zu spannen - mir war lieber die Natur zu erleben auf der Basis wie die Pfaderer...
Leider sind zu viele Obervoestler und andere Betriebsräte am Untergang einiger Ortsgruppen gewesen...

Heute bin ich glücklich eine sehr schöne Zeit verbracht zu haben und diese grausige ÖGB, KF & Betriebsrat hinter mir zu haben..

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.09.2017 10:55

@hepusepp, wo bist den du dagegen gerannt? Hat es sehr weh getan, als du dir deine Birne angestoßen hast????

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LutherBlissett (24 Kommentare)
am 01.09.2017 22:40

Ich zitiere mal (komplett wertfrei) den ORF: "Welche Vorstellung von Gerechtigkeit, hat die SPÖ" zwinkern

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am 01.09.2017 23:06

Die Aussage beinhaltet bereits eine Wertung, nämlich jene, die SPÖ habe eine Vorstellung von Gerechtigkeit. Wo bleibt da die Zusage der Wertfreiheit?

Aber gut, das Problem stellt sich bei jeder Partei und jede Partei hat irgendeine Art von Programm und eine Praxis. "Somit sind alle Fragen geklärt, und wir können das Forum schließen", würde Fortunatus sagen.

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LutherBlissett (24 Kommentare)
am 01.09.2017 22:10

Man kann ja grundsätzlich schon mal nur hoffen, dass die in den Betreuungseinrichtungen betreuten Kindern berufstätiger Eltern eine höhere Konfliktkompetenz in ihren Soft Skills aufweisen als die neue Vorsitzende. Immerhin war ja bereits bei der Wahl deutlich geworden, dass sie und ihre Ansicht vom Ehrenamt als solche von den Ehrenamtlichen (faktisch den Wahlberechtigten) eben kontrovers angekommen ist. Vielleicht hätte sie ähnlich dem Wahlprogramm der SPÖ einen "Umschwung" anstreben sollen, damit der "Aufschwung" kommt.

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( Kommentare)
am 01.09.2017 22:18

'Immerhin war ja bereits bei der Wahl deutlich geworden, dass sie und ihre Ansicht vom Ehrenamt als solche von den Ehrenamtlichen (faktisch den Wahlberechtigten) eben kontrovers angekommen ist.'

Worin besteht nun konkret die Kritik an Frau Müllner, wenn ich fragen darf? Sie haben sich offenbar extra für dieses Thema angemeldet, bis jetzt lese ich lauter komplett substanzlose Wertungen für Herrn Grinninger und gegen Frau Müllner.

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( Kommentare)
am 01.09.2017 22:21

mit 'substanzlose Wertungen' meine ich die Statements unterhalb, sollte ich ergänzen

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LutherBlissett (24 Kommentare)
am 01.09.2017 22:28

Warum gerade 21 Wahlberechtigte sich gegen die neue Vorsitzende entschieden haben, entzieht sich meiner Kenntnis, unterstreicht aber, dass sie sehr wohl deutlich überlegen musste oder eventuell sogar hätte müssen, sich von einem Geschäftsführer zu lösen, der sehr wohl Rückhalt von vielen Seiten hat und das "Geschäft" ja länger kennt, als jeder, der nun nachkommt.

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am 01.09.2017 22:39

Aha. Naja, das sollte sich jeder vernünftige Mensch, der so eine Entscheidung trifft, natürlich überlegen, aber wenn die Entscheidung notwendig war, hm.

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LutherBlissett (24 Kommentare)
am 01.09.2017 22:42

War eine Entscheidung wirklich notwendig, oder hätte man das Ehrenamt zB ausgliedern können und diesen Teilbereich jemand anderen übergeben – etwa vielleicht sogar einem engagierten Ehrenamtlichen, der nicht nur über Geltungsdrang sondern auch über Engagement verfügt. zwinkern Nur mal so in den Raum gestellt. Es gibt sicherlich eine Vielzahl von verschiedenen Lösungsmöglichkeiten, die ggf. vielleicht sogar unberücksichtigt geblieben sind und ev. jetzt noch Anwendung finden könnten, bevor ein Betrieb mitsamt den Mitarbeitern, Eltern, betreuten Kindern, etc. darunter leiden könnte.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 01.09.2017 22:55

Das Parlament in Wien kann man auch abschaffen. Es gibt ohnehin schon genug Gesetze.

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( Kommentare)
am 01.09.2017 22:58

Wer soll Diktator werden? Du? Oder der Friseur von vis-a-vis? Bin dagegen.

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( Kommentare)
am 01.09.2017 23:10

Tut mir leid, bis auf kryptische Andeutungen über Geltungsdrang und mangelndes Engagement lese ich nichts heraus.

Warum diese Behauptungen? Was konkret gefällt nicht an ihrem Handeln?

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LutherBlissett (24 Kommentare)
am 01.09.2017 23:14

Widersprüchlich ist, dass sie in Werbeanzeigen der TIPS Einigkeit suggerieren, und dann scheinbar der Geschäftsführer das "Handtuch wirft"also kapituliert, aufhört zu kämpfen, resignieren,....

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am 01.09.2017 23:27

An einem Konflikt ist ja grundsätzlich nichts Schlechtes. You can't stand on both sides of the fence at the same time' heißt es.
Ich würde als Partei meine Konflikte auch nie über die Medien austragen, es gibt ohnehin die entsprechenden Gremien bzw. den Kreis den es betrifft.

W e n n eine Entscheidung nur so oder so ausfallen kann, dann gibt es halt eine Gruppe, die sich mit der Entscheidung abfinden muss, die nicht ihrer Meinung entspricht.
Selbst muss man sich im Leben ja auch immer wieder zu etwas entscheiden.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 02.09.2017 08:14

Bravo, englisch kannst, but is it really necessary to use other languages to discuss about a small problem in Wels ? I think it's not ! Der englische Ausdruck für Vollholler fehlt mir leider !

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( Kommentare)
am 02.09.2017 20:52

dej mi pokoj

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 02.09.2017 21:16

Du bist es ja, der uns alle hoer nicht in Ruhe lässt!

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( Kommentare)
am 02.09.2017 21:48

Würstl

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 02.09.2017 22:07

noun

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 03.09.2017 09:02

nawet kielbaski

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