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Kein eigener Dienstwagen und Chauffeur für Rabl

20. November 2015, 00:04 Uhr
Kein eigener Dienstwagen und Chauffeur für Rabl
Statt drei nur noch ein Politiker-Dienstwagen in Wels. Bild: OÖN

WELS. FP-Bürgermeister verzichtet auf dieses Privileg.

Altbürgermeister Peter Koits wurde von seinem Chauffeur zu Terminen mit eine Audi A6 kutschiert. Auf dieses Politikerprivileg wird Stadtchef Andreas Rabl aber verzichten. "Es ist jedem Stadtsenatsmitglied zumutbar, Termine in Wels ohne Dienstwagen und Chauffeur zu absolvieren. Dass mein Kollege Gerhard Kroiß und ich in der Früh und am Abend selbst ins Büro beziehungsweise nach Hause fahren, ist selbstverständlich", sagt Rabl.

Der Politiker-Fuhrpark des Magistrates umfasste bisher drei Dienstwägen. Einer wird im Besitz der Stadt bleiben. Er steht allen Mitgliedern des Stadtsenates für Auswärtstermine zur Verfügung.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 24.11.2015 08:08

Rabl hat im Wahlkampf (Vergleichsbefragung mit SP-Wimmer) auf die Frage hin ober er einen Dienstwagen in Anspruch nehmen wird sollte er Bürgermeister werden, eben dies verneint. (Anm.: Wimmer hätte ihn in Anspruch genommen gem. seiner Aussage).
Hier zeigt er Charakter und das ist gut dass er zu seinem Wort steht.

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Boarderr (43 Kommentare)
am 26.11.2015 08:33

nur gut das die Fahrer jetzt trotzdem herum sitzen und die Auto´s auch nicht verkauft bzw. leasing aufgehoben wurde. Und der Hr. Bürgermeister hat sich sehr wohl einen Wagen behalten - wenn er mal weiter weg müsste - glaubt doch nicht alles was geschrieben wird ...

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 23.11.2015 02:48

Die erste positive Info über einenPolitiker seit Langem.

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aetzl (16 Kommentare)
am 22.11.2015 19:21

Liebe Nachrichten-Redakteure: Bitte lasst die Schleichwerbung in den Bildern sein

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 23.11.2015 22:34

die Luxus Typen und Marke Schleichwerbung meinen Sie. Mir graust auch immer, wenn die mit so teuren Schlitten fahren, und ihn nicht selber bezahlt haben.

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Marmeladinger (517 Kommentare)
am 22.11.2015 12:17

Bin schon gespannt auf die Ergebnisse der Einsparungen durch den neuen Bürgermeister. Ich hoffe, dass man damit dann auch die letzten Skeptiker davon überzeugen kann, dass Rabl eine gute Wahl für Wels war.

Ich finde es gut, dass er auf den Dienstwagen verzichtet. Sollten sich alle mal ein Beispiel daran nehmen, die im Magistrat sitzen und ihre Hintern umherchauffieren lassen....

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strasi (4.410 Kommentare)
am 20.11.2015 22:39

Die Einsparung von 2 Dienstwägen ist zwar nicht "die Welt"
aber ein richtiger Schritt samt Aufwertung wäre es, wenn auch
der Chauffeur eingespart wird.

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( Kommentare)
am 20.11.2015 21:26

reiner altruismus oder anstelle des dienstwagens ein abschreibeposten?
-
ich weiss es nicht, halte aber den schritt an sich für einen in die richtige richtung.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 20.11.2015 20:37

Respekt vor dieser Entscheidung! Dazu gehört nun auch die Unterstützung der Welser Bevölkerung, die unserem Stadtoberhaupt Dr. Andreas Rabl bei Einladungen zugleich einen Parkplatz reservieren, damit er vor einer Eröffnung keinen Parkplatz suchen muss, ein Zeit die man ihm da schenken kann, die er dann für die Familie zur Verfügung hat!

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( Kommentare)
am 20.11.2015 21:28

ganz sicher... grinsen
-
manchmal möchte ich auch etwas von dem zeug, das du so einwirfst ... grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 20.11.2015 22:42

Du kennst den Terminplan eines Welser Bürgermeisters nicht, es war nur gut gemeint und erinnere mich selber, wie ich mich freute, als ich in Grein am Stadttheater gastierte und ein Parkplatz extra für uns reserviert wurde, immerhin hatten wir auch die Kostüme ausladen müsse und das war dann schon eine Erleichterung! Wenn der Bürgermeister keinen Parkplatz hat, dann muss er zuerst selber einen suchen und das kann nervig werden, wenn die Eröffnungsrede pünktlich abgehalten werden muss, nicht umsonst hat ein Bürgermeister ein Dienstauto und ich wollte daher das auch ansprechen, damit er diesen Schritt nicht bereuen muss und die "Einladenden" an diese Möglichkeit denken! Ich nehme manchmal "Magnesium Sport" wenn ich Dir mit diesen Ratschlag helfen kann und ein schönes Wochenende und vielen Dank für die freundlichen Worte!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 23.11.2015 22:39

vielleicht sollte man einem Bürgermeister, der Anspruch auf ein Dienstauto hat, wenigstens die Möglichkeit geben, auf einem Behindertenparkplatz stehen bleiben zu dürfen - das Schild könnte in etwa so lauten, Behindert den Bürgermeister nicht, damit ihr nicht behindert werdet, oder ähnlich, aber ich bin kein Verkehrsjurist.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 23.11.2015 23:50

@gunter: Mir erschliesst sich Deine Logik hier nicht. Einen Parkplatz in der Nähe vom Einsatzort zu haben/bekommen, ist das eine, mit einem Dienstwagen zu fahren, das andere. Wenn kein Parkplatz reserviert ist, nützt auch ein Dienstwagen nichts, wenn einer reserviert ist, kann man ihn auch für ein Privatauto verwenden.

Jedenfalls sollten die Kommunalpolitiker einer Stadt tunlichst so oft wie möglich öffentliche Verkehrsmittel verwenden.

Einige Stadträte von Linz haben sich gerüchteweise sogar vom alten in das neue Rathaus mit dem Dienstwagen fahren lassen und auch zurück. Aber dem Bürgern wollen sie das Öffi-Fahren anpreisen.

Das passt sicher nicht...

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 26.11.2015 21:27

Lieber haspe1! Ich bin Schauspieler und versetze mich in die Lage des Bürgermeisters, der gerade eine Diskussion verlängert im Rathaus führt, aber er einer Geschäftseröffnung in der Neustadt seine Zusagen gegeben hat! Hier könnten die Betreiber eine Parkplatz reservieren, um für den Bürgermeister die Parkplatzsuche zu erleichtern, immerhin verzichtet er auf einen Dienstwagen mit Chauffeur, der das für ihn gemacht hätte, der Bürgermeister früher direkt vor dem Eingang des Geschäftes fahren konnte! Habe ich das so kompliziert beschrieben?

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konradKLEIN (54 Kommentare)
am 20.11.2015 22:31

Wieso soll für den Bürgermeister ein Parkplatz reserviert werden? Der soll genauso suchen und fluchen wie wir alle.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 23.11.2015 23:53

@Gunter: Scheint ja fast, als würde Rabl ein noch fürstlicherer Menschenfürst werden, als Koits es war und vielleicht sogar ein Ober-Ober-BGM! Mal sehen...

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 20.11.2015 20:21

eine wohlüberlegte (kalkulierte), aber symphatische Geste von unserem neuen Bürgermeister! Neue Besen kehren gut und wir hoffen dass es ihm gelingt, diesen Augiasstall Wels auszumisten!

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konradKLEIN (54 Kommentare)
am 20.11.2015 22:34

Schleimspur führt zum Katzenkörberl.

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meisteral (11.618 Kommentare)
am 20.11.2015 16:58

was die eine Hand gibt, wird die andere unter Garantie wieder nehmen, so ist halt die Politik!

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 20.11.2015 16:23

wurde echt Zeit dass das alte System abgewählt und abgeloest wurde.
Wels sollte jetzt für ganz Österreich ein Vorbild werden oder?

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Hank2705 (713 Kommentare)
am 20.11.2015 15:04

"...Koits wurde von seinem Chauffeur zu Terminen kutschiert..."
Koits wurde nicht nur zu Terminen gefahren, sondern auch morgens von zu Hause abgeholt.
Ist aber weder ungesetzlich noch ehrehrührig.

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Marmeladinger (517 Kommentare)
am 22.11.2015 12:20

Der Typ hatte sogar einen Bodyguard -wahrscheinlich nicht ohne Grund....
Und grüßen konnte Koits auch nicht, wenn er an Dir vorbeigegangen ist.

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wimmerfan (365 Kommentare)
am 20.11.2015 14:22

Maaaaaaaahhhhh so schade!!!!

......ich träumte immer davon der Chauffeur von Bürgermeister Wimmer zu werden...

......leider ausgeträumt...

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( Kommentare)
am 20.11.2015 21:49

Gut so. Der gute Mann wär sicherlich zu oft beim aussteigen auf der Schleimspur ausgerutscht.

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wimmerfan (365 Kommentare)
am 21.11.2015 05:52

Leicht möglich, denn dem schönsten Mann von Wels wäre die Damenwelt bei erscheinen im Dienstwagen zu Füssen gelegen.

.......dafür wir dr Hinundhermann jetzt PRÄSIDENT!!!!

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Peweta (55 Kommentare)
am 22.11.2015 20:50

HAHAHAHA!!!!!!

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wootwo (882 Kommentare)
am 20.11.2015 11:07

Und die Chauffeure sind in Pension gegangen?

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 20.11.2015 14:57

Nein, die hat man in die neu geschaffene Beschwerde-Stelle für Dauer-Suderer versetzt. Dort können sie bleiben bis zur Pension. Gibt ja genug zu tun. zwinkern

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4707 (1.912 Kommentare)
am 21.11.2015 14:20

Ja. Einer.

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( Kommentare)
am 21.11.2015 20:10

Interessiert mich viel mehr, was mit die zwei wagen passierte. Wurden die verkauft?

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 20.11.2015 10:11

Wimmer habe ich eigentlich nie was Trinken sehen, aber die Huber und der Koits haben des Öfteren zu später Stunde etwas angeschlagen gewirkt.

Da war es zum Schutze der Welser Bevölkerung notwendig, die mit Dienstwagen Zuhause abzuliefern!

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konradKLEIN (54 Kommentare)
am 20.11.2015 22:46

Warum können Poster wie Urwelser im oön forum so gehässige Kommentare veröffentlichen?

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( Kommentare)
am 20.11.2015 22:57

Gerade mal 10 Kommentare und schon Gegner der Meinungsfreiheit, und Befürworter der Zensur. So schnell geht das in den OÖN.

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Boarderr (43 Kommentare)
am 20.11.2015 10:10

ja die neuen Büros im Magistrat von HALI sind sicher teurer als ein oder zwei bestehende Dienstwagen... noch dazu warum braucht man auf einmal neue Büro´s wenn doch das Geld zusammen gehalten werden soll =!?
Man sieht wirklich sehr schön wie b l öd e das Volk / die Bürger mitlerweile ist / sind - mann muss nur mehr Schlagzeilen liefern als Politiker - hinterfragt wird eigentlich gar nichts mehr von alleine bzw. werden Meinungen einfach aus der Zeitung übernommen ... Es würde UNS allen nicht schaden wieder mehr eine eigene Meinung zu finden als irgendjemanden nach zu reden ... Hetzer haben es dieser Tage wirklich leicht - egal ob Rechts, LINKS oder ISLAMI´s ...

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 20.11.2015 10:20

Woher wissen sie was die "neuen" Büros kosten und was ein Dienstwagen im Jahr kostet? Jetzt wird endlich mal angefangen zu sparen und trotzdem gibts die ersten Nörgler.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 20.11.2015 14:47

Was heisst da angefangen?? Soweit ich mich erinnere, wurde seinerzeit schon mit Verwunderung zur Kenntnis genommen, dass die Landesrätin Haubner auf den Dienstwagen verzichtet hat.
Also das ist die Fortsetzung der freiheitlichen Gepflogenheiten.
Es ist nicht alles schlecht bei den Blauen, auch wenn einige Leute immer wieder versuchen, alles, was von den Freiheitlichen kommt, schlechtzureden.

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leitnerf. (932 Kommentare)
am 20.11.2015 09:35

Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung!

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 20.11.2015 16:43

Eher schon ein großer!
Was mich immer wieder in Rage bringt, sind Chauffeure bei diversen Wasser-, Baurechts- und ähnlichen Verhandlungen.
Warum kann keiner der daran teilnehmenden Personen diesen Dienstwagen fahren?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 21.11.2015 09:01

Du sprichst mir aus der Seele. Diese Gepflogenheit gehört abgeschafft.

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 20.11.2015 07:58

Na das ist doch schon mal ein gelungener Anfang. Man hat sich ohnehin immer gefragt, warum z.Bsp. Frau Huber mit einer Luxuskarosse zum Altersheim-Besuch gekarrt werden musste. Oder der Herr Wimmer mittels Dienstwagen von Kaffeehaus zu Kaffeehaus...

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