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Kaiser-Josef-Platz: Mehr Polizei, mehr Licht, mehr Streetworker

Von Friedrich M. Müller, 27. November 2013, 00:04 Uhr
Was die Stadt für den K.J. tut: Mehr Polizei, mehr
Ein frommer Wunsch an die Eigentümer: Die Tiefgarage unter dem Kaiser-Josef-Platz soll durch Farben freundlicher gestaltet werden. Bild: OON

WELS. Maßnahmenpaket: Der Proteststurm von besorgten Eltern tragt erste Früchte.

Suchtgifthandel auf offener Straße, Junkies, die sich auf der Stiege zur K.J.-Tiefgarage ihre Nadeln setzen, Rowdys, die Menschen anpöbeln, ihnen Angst einjagen: Davon berichten Menschen, die regelmäßig auf dem Kaiser-Josef-Platz unterwegs sind.

Das dadurch vermittelte Unsicherheitsgefühl für sich und ihre Kinder haben Mitte Oktober mehrere Mütter öffentlich gemacht. Sie baten um Unterschriften für "Mehr Sicherheit auf dem K.J.".

Montag hat die Politik reagiert. In einem Gipfelgespräch mit Vertretern von Stadtbaudirektion, Polizei, Linie Wels, E-Werk und dem Betreiber der Tiefgarage wurden Maßnahmen vereinbart.

Die Ideen im Detail:

Die Polizei und die Ordnungswache werden ihre bisherige verstärkte Präsenz aufrechterhalten.

Das E-Werk-Wels wird während der gesamten Nacht die Beleuchtung auf der Businsel aufrechterhalten. Bislang wurde das Licht um 21.30 Uhr abgeschaltet.

Zwei zusätzliche Streetworker mit dem Schwerpunkt "Betreuung von Suchtkranken" sollen aufgenommen werden.

Bei den Zu- und Abgängen zu der Tiefgarage sind 16 Frauenparkplätze mit freundlicher Farbgestaltung geplant.

In einem mehrtägigen "Sicherheits-Workshop" sollen weitere Maßnahmen erörtert werden. Unter anderem steht zur Debatte, die Businsel mit ruhiger, klassischer Musik zu beschallen. Das soll ungebetene Gäste vertreiben.

Ein Aspekt beim Workshop ist die mögliche Video-Überwachung. Der stellvertretende Landespolizeidirektor Alois Lißl sagt: "Wir erheben derzeit die Daten über Körperverletzungen, Sachbeschädigungen, Suchtgiftdelikte: Die Datenschutzkommission entscheidet dann über die Video-Überwachung." Denn nur bei Kriminalitätsschwerpunkten wird erlaubt, das öffentliche Leben automatisch zu filmen.

Seit mehr als sieben Jahren überwacht Sab-Tours die Businsel: Die Daten bleiben 48 Stunden gespeichert. Nach Angaben von Geschäftsführer Wolfgang Stöttinger seien die Filme bisher nur in vier Fällen ausgewertet worden.

 

KJ: Braucht es eine Videoüberwachung?

"Ja, es ist aber fraglich, ob sie etwas bringt: Beim Billa-Durchgang kam einmal eine Horde von Burschen auf mich zu. Die Jugendlichen haben mich blöd angeredet; das erzeugt ein sehr ungutes Gefühl.“
Pia Schöfbeck, Micheldorf, arbeitet auf dem K.J.

"Eigentlich nicht, weil man sich beobachtet vorkommt. Drogen würden weiterhin gehandelt, die Leute belästigt werden. Es braucht mehr Streetworker. Drogensucht ist eine Krankheit: Ich habe ewig gebraucht, um davon loszukommen.“
Michaela Karaconji, Wels

"Ja, obwohl sich sicher so mancher dann beobachtet fühlt. Aber es gibt Probleme: Der Blumentopf vor unserem Geschirrgeschäft ist immer wieder im Visier und wird beschädigt. Die Sachbeschädigungen würden vielleicht weniger werden.“
Johanna Seidermann, Wels
 

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60  Kommentare
60  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 28.11.2013 22:05

Wir sollten wegen der Kaiser Josef Denkmal - Beleuchtung in Koordination mit dem E-Werk gehen, wie ich aus der Pressemitteilung entnehmen kann, damit nicht die Beleuchtung montiert und dann wieder demontiert werden muss. Das schreibe ich nur, damit wir ja in keine Schildbürgerfalle gehen! Auf die Beleuchtungseröffnung des KJ Denkmales freue ich mich schon! Eine schöne Vorweihnachtszeit!

Ich darf mich daher auf die Umsetzung von zwei meiner Ideen für den KJ Platz freuen und der Tausendsassa hat hier ein tolles Aufgabengebiet und kostet der Stadt keinen einzigen Euro!

Zum Asylwesen, weil Du kannst es ja nicht lassen, hast Du wieder den Weltverdruss gestartet und nun muss das Land OÖ erst seine Aufgabe im Asyl erst so richtig angehen, nur Wien und das Burgenland erfüllt diese Menschlichkeit! Würde man den Städtevergleich hernehmen, so kann sich Wels mit Stolz aus dieser Rüge herausnehmen, diese Stadt hat ihre Aufgabe glänzend und menschlich gestaltet! Wels hat´s in sich!

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weltverdruss (593 Kommentare)
am 28.11.2013 22:17

Wien und das burgische Land sind ja tiefrot, ich wählte den Weltverdruss, aber ich bin es nicht, ich kann mit allen leben, in allen Farben und Gedanken, immer und jederzeit, bis der @weltverdruss im Überdruss landet.

grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 28.11.2013 22:35

an der Grenze zu Ungarn und damit sind die Erstaufnahmen dort verstärkt! Als ein Sozialdemokrat schimpfte, dass in der FPÖVP Regierungszeit die meisten Asylwerber in Österreich aufgenommen wurden und da musste ich mich um eine Wortmeldung bemühen um Dr. Rabl hier zu rechtfertigen, dem dieser Angriff gar nicht aufgefallen ist, denn in dieser Zeit war die Krise in Jugoslawien und daher wünsche ich mehr Respekt in der Frage für Menschen in der Not und dazu brauchen wir keine Parteienzuordnung, auch die FPÖ Mitglieder sind gute Menschen und helfen wo sie können! Tiefrot und tiefschwarz und dunkelblau und grün und lila und auch orange, diesen Farbenbogen brauchen wir und Papst Franziskus zeigt uns den Weg! Diese Menschlichkeit, die die Stadt Wels hier an den Tag legt wird uns international machen, der KJ wird ein Juwel der Völkerverbindung, Du bist und kannst kein Welser sein! In Presevo will man eine Strasse nach mir benennen, so beliebt sind wir "WelserInnen" in der Welt!

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mape (8.837 Kommentare)
am 29.11.2013 08:38

Größenwahn kann man Ihnen nicht absprechen !

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 29.11.2013 11:36

übertreiben, "Romeo und Julia" oder "Evita" wird in Lissabon auch anders gespielt als im Burgtheater oder Theater an der Wien, und da kann man einiges lernen!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 29.11.2013 08:53

und der KJ soll SICHERER und GSINDELFREIER WERDEN sonst NIX...

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mape (8.837 Kommentare)
am 29.11.2013 09:28

Kleine Siedlung im Südalbanien !

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 29.11.2013 11:26

an der Grenze zum baldigen EU Land Mazedonien, die nur noch durch den Namensstreit der Griechen blockiert werden!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 29.11.2013 06:13

jetzt möchte ich mal aber gerne dein ideen hören. dein ideen bezüglich die unterbringung, beschäftigung, begleitung der flüchtlinge.
wie, aus welche mittel, mit welche vereinen - dein fantasien sind keine grenzen gesetzt.

liebe grüsse!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 29.11.2013 06:19

Lieber Gott wir danken Dir, das Wels hat Gunter und nicht wir...

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 29.11.2013 06:22

wien und burgenland erfüllt die QUOTEN (und nicht die menschlichkeit) zähnenirschend.

vor fünfzehn jahren hätte ich dich eingeladen ein spaziergang mit mir im lager traiskirchen, um umzuschauen. ich hätte dir dabei geschichten erzählt, die keine erfundene geschichten sind, sondern das leben schrieb sie.

ich, asylwerber hab verstanden wieso die bevölkerung im traiskirchen gegen die flüchtlinge sind. dein elan, dein einsatz ist mir, ehemalige lagerinsassin unverständlich.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 29.11.2013 11:30

hier in Wels und habe meinen Beitrag erfolgreich geleistet und jetzt auch beendet!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 29.11.2013 11:59

und ich bin zeitzeuge, lagerinsass von lager traiskirchen 9 harte monatelang. war unter klein und grosskriminellen. die kleinktiminelle haben nur die nicht umgezäumte gärten leergefegt und im lebensmittelgeschäft ihr "taschengeld" geschont, die grosskriminellen haben die geschmuggelte menschen im lager 2-3 tage lang versteckt. essen, duschen, schlafen....und dann weiter nach deutschland oedr ich weiss nicht wohin.
als damals 21 jährige hab nur geschaut und versuchte mir einzureden: nein, hier dieses gottloses winkel ist nicht österreich. österreich ist ausserhalb der lagermauer.
schön, dass ich diese harte ausbildung in form von beobachtung geniessen konnte, sonst wäre ich hier in wels auf verlorene posten gewesen.
was wäre, wenn wir uns den wirklich drückenden problemen stellen würden?
was sollte man tun, dass es so funktioniert, wie es sich die frau schulz sich vorstellt
"Prävention, Therapie, Schadensminimierung und Repression".
was fällt dir dazu ein? grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 29.11.2013 12:08

LtgAbg. Doris Schulz - Drogensucht: "Politischer Streit ist fehl am Platz" gepostet!

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( Kommentare)
am 29.11.2013 15:59

wissen sie eigentlich wer ute bock ist ? eine alte frau die in früheren jahren als erzieherin in staatlichen heimen die unter spö geführt wurden ....es tolerierte und zu sah wie kinder nicht nur eine gesunde detschen sondern qualvoll misshandelt wurden und nie zur verantwortung gezogen wurde ,das ist in meinen augen unterlassene hilfeleistung !!!!auch wenn sie heute menschen hilft muss man schon hinterfragen was sind das für menschen die es für normal empfunden haben kinder mit nazimethoden zu quällen ??? infos dazu gibt es ,einfach suchen

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jamei (25.489 Kommentare)
am 29.11.2013 16:45

sehr gerne recht en­ga­gie­ren und überall darauf Hinweisen wie
hilfsbereit und aufopfernd sie nicht sind.....

und wo sie schon überall Gutes getan haben...um die Schandflecken der Vergangenheit zu ÜBERTÜNCHEN.....

und oft ist es halt so - DIE welche am lautesten SCHREIEN -haben oft den größten Dreck am Stecken......

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mape (8.837 Kommentare)
am 29.11.2013 08:39

Herr Vizebürgermeister Dr. Rabl!

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weltverdruss (593 Kommentare)
am 28.11.2013 20:56

der einen Kulturpreis überreicht bekam, ist die Stadt nach wie vor in tiefen negativen Zeilen, wer macht da was falsch?

Die zuständigen Politiker, oder die triefenden Gutmenschen, die die Asylgewalt verharmlosen und dem Unwesen fahrender Völker aus Feigheit geradewegs in die Augen sehen?

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 27.11.2013 19:33

Da soll noch einer sagen, dass die Polizei keine Präsenz zeigt!

Die Polizei zeigt jetzt wirklich Flagge und hat mehrere Standlbetreiber bestraft, weil Sie ausgeladen haben. Darunter auch den Chef der Christkindlmarkt GmbH. Einer Frau, welche 3 Stände am Christkindlmarkt hat, ist die Polizei nachgefahren und bei jedem Halt, wurde die Frau, die zum Schluss in Tränen aufgelöst war, abgestraft!

Dass nenne ich Dienst nach Vorschrift!

Im Gegenzug, von mir selbst gesehen, fährt ein Polizeiauto in die Bäckergasse ein, bleibt stehen, der Beifahrer (ein Polizist) geht gemütlich zum Bäcker und auf gemütlich sind sie dann durch die Bäckergasse weitergefahren!

Was sagt uns dass? Wer ein Polizeiauto hat, hat niemals Parkplatzprobleme!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 27.11.2013 16:16

sicher nicht sicher !

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 27.11.2013 15:35

unbedingt einbringen:"Unter anderem steht zur Debatte,die Businsel mit ruhiger,klassischer Musik zu beschallen. Das soll ungebetene Gäste vertreiben."Dazu eine Geschichte:Zur Sperrstunde um 24 Uhr habe ich immer Opernmusik eingelegt und mein jugendliches Publikum hat schnell mein Lokal verlassen.Nach 15 Jahren wurde mein Publikum mit mir auch älter und dann "La Traviata" als Sperrstundenmusik nicht mehr gewirkt, diese musste ich bei Geburtstagsfeiern sogar dann einlegen.Daher ist die Idee,die Welser Busdrehscheibe mit klassischer Musik zu berieseln ein Bildungsauftrag und keine Vertreibung.Zugegeben werden manche auf diesen Standort nicht mehr so lange verweilen,aber nach 15 Jahren sich über die Idee umsomehr schätzen!Mozart soll sogar die Babys im Mutterleib beruhigen und noch gesünder machen!Ich freue mich auf diese Umsetzung meiner Idee und lade alle ein zur klassischen Musik zu kommen und niemand sei ausgeladen,im "Gegenteil" es hebt das Ambiete, der Fahrgast ist am KJ angekommen!

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( Kommentare)
am 27.11.2013 15:41

ein paar furchteinflössende arien ...
wels könnte glatt weltkulturhauptstadt werden, wenn´s nicht in wels wär`;)

wer je kinder großgezogen hat, weiß, was gar nicht geht, was grenzen setzen bedeuten könnte und was wann konsequenz dingend und unbedingt erfordert ... der rest kann ja gerne noch jahrzehntelang das steuergeld der bürger - für NIX(!!!) - verplempern???

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 27.11.2013 19:01

Opern geben, mehr eine Loungemusik wie FM1 oder eine reine Klavierbegeleitung aus dem Müllerzyklus von Schubert, das ist ohne Gesang schon ein Kunstwerk und gefällt mir noch besser! Oh, Du mein holder Abenstern von Wagner soll nur mit Orchester und andere Stellen gehört werden, das kennt die Jugend aus Film und Werbung und diese werden überrascht sein, dass es sich um Wagner handelt. Sie wissen gar nicht, wenn es spannend wird im Film immer Wagner mit im Spiel ist. Dahin soll der Weg führen, in der Programmgestaltung möchte ich als DGC Teilnehmer meinen Beitrag für die Jugend leisten, die auch die Klassik lieben, wenn man sie ihnen nur vorspielt!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 27.11.2013 19:03

is scho recht ! Die polizei & co sollen das regeln ohne musik !

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 28.11.2013 20:45

in Deiner Wohnung. Lass die Menschen auch ein wenig teilnehmen. Diese Musik von Mozart, Schubert und Johann Strauss ist für Österreich frei anzuhören, es wird keine AKM mehr kassiert, es ist eine Bildungsauftrag wieder Konzertbesucher aus der Menschenmenge zu gewinnen, die auch ihren Steueranteil für die Kultur bezahlen und nun auch davon etwas haben sollen! Wie essbesteck auch bei meiner Idee hinzufügte, sollten die Stücke auch angekündigt werden, damit die Menschen dann auch wissen wer der Komponist war und wie das gespielte genannt wird, um es sich zu Hause nochmals anhören zu können, wenn es gefallen hat!

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Dabinichaberbaff (193 Kommentare)
am 27.11.2013 15:46

von GKM!

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( Kommentare)
am 27.11.2013 15:49

....wie ruhige, leise Musik die Massen mobilisieren wird ^^

Dem Kulturverständniss mag es zuträglich sein, doch mehr denke ich nicht....

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 27.11.2013 19:24

übers Mikro des Polizeiautos spielen. Dann könnten die Polizisten ohne auszusteigen, die Leute vor sich hertreiben!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 28.11.2013 20:50

oder Hacker vermutet, aber das böse ist immer und überall, deren Vertreter du sehr gerne bist! Man könnte dann die Töne der Polizeiautos mit der Arie der "Königin der Nacht" ausstatten, eine Idee für New York, die müssen sich etwas einfallen lassen! Diese Töne warnen ja die Ganster regelrecht, eine andere Musik und sie "brechen weiter" und werden erwischt!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.11.2013 12:01

wo Multikulti doch so was bereicherndes ist.
(Zumindest für die Rauschgifthändler)...

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( Kommentare)
am 27.11.2013 11:24

die eigentlich auf die Problematiken die Alltäglich und gegenwärtig sind, kein Interesse haben zu ändern in Wels.

Redens mit den Armen, wies genötigt werden,
mit Ausreden in Sozialhilfestellen Wels
dann erfahrens warum so viele in Wels süchtig sind in Armut leben usw.

Gestern Invalidenpensionist bekommt keine bMs und keine Wohnbeihilfe wurde vom Magistrat Wels Sozialabteilung,
warum weiss er selber nicht immer abgelehnt.
Lebt unterm Existenzminimum!

(Ich kenn Kriterien nur Ich fahr nach Linz wenn möglich, nur das wollens ja auch nicht mehr, sondern Dich nötigen in Wels anzusuchen)

Ich hab bMs 2012 abgemeldet!

Traurig was sich in Wels unter dem Deckmantel sozial zu sein, abspielt um ja nichts aufzudecken hinter den Kulissen.

Arm was sich so da auf mich stürzt,
nur weils unfähig sind für Arme in Wels etwas nachhaltig zu tun,
geschweige den etwas für die geprügelten Menschen in Wels!

Pfui Deipel, was sich da so mobbend und nötigend auf mich stürzt! Welser?

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 27.11.2013 11:54

... komplett egal, sonst würden's sich einen Job suchen und nicht jenen, die tatsächlich Unterstützung benötigen, das Geld wegnehmen.

Für die, welche tatsächlich Hilfe benötigen ist zu wenig da, weil Menschen wie Sie auf der faulen Haut liegen und das Sozialsystem mißbrauchen.

Da sage ich: "Pfui Teufel!"

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( Kommentare)
am 27.11.2013 12:16

Das Aufsetzen und Abschicken von Bewerbungsschreiben ist nicht merklich mehr Aufwand als das ausfüllen und abgeben von Ansuchformularen für soziale Hilfen….

…nur so als Denkanstoß

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 27.11.2013 12:18

Es würden sich sehr viel weniger menschen auf sie "stürzen" wenn sie nich andauernd so wirres zeug posten würden, ....
Un wenn sie sich eine Arbeit suchen würden, täts auch nicht schaden, .... ich weiss eh herr rauscher in ihrer Zeit haben sie mindestens 10 Mio. Euro Steuern gezahlt, und alle anderen sind Schuld an ihrer Miesere.

Vielleicht würds ihnen was bringen, sich einem qualifizierten Psychlogen anzuvertrauen, der dringt eventuell zu ihnen durch, .... ansonsten seh ich ehrlich gesagt schwarz für sie, ...

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weyrei (422 Kommentare)
am 27.11.2013 12:45

ich glaub schon, Rauscher ist dauernd eing`raucht, weil er immer so einen Schammrn schreibt.

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( Kommentare)
am 27.11.2013 12:55

die fundiert belegen können, dass Cannabis nicht in der Lage ist, soetwas hervorzubringen....

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mape (8.837 Kommentare)
am 27.11.2013 18:59

besoffen ?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 27.11.2013 11:02

im weltberühmten Musik - Land Österreich mit den besten Komponisten der Welt Musik, von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert und Lehár bis Johann Strauss erklingen wird und auch das Kaiser Joseph Denkmal beleuchtet wird und somit am gesamten Platz das Ambiente mit einfachen Mitteln gehoben wird. Man stelle sich nur einen Film oder eine Werbung ohne Musik vor, nun wird berieselnde Musik in der Welser Luft erklingen. Meine Idee dafür ist hier als Produkt in der oft ünergründlichen, welsfeindlichen Diskussionsrunde entstanden, aber solche Widerstände spornen regelrecht an und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Also weiter so, es kann nur zum Vorteil der Welser Stadt sein! Eine schöne Vorweihnachtszeit noch in der wunderschönen Welser Weihnachtswelt!

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( Kommentare)
am 27.11.2013 11:31

.....bunt geschmückte Straßenecken mit sinnlicher Dekoration aus Halbverdautem und glitzernden Einwegnadeln erstrahlen im Schein der Straßenbeleuchtung.

Fröhliche, buntgekleidete, junge Menschen, die sich lieber im wunderschönen nächtlichen Wels auf öffentlichen Plätzen treffen als sich vor dem Fernseher zu verkriechen, tauschen, in vorweihnachtlicher Stimmung, bunte Papierstücke gegen kleine, mit Überraschungen gefüllte, Plastiksäckchen und erfreuen sich über deren Inhalt wie es so mancher nur aus seiner Kindheit kennt.

Wo man hinblickt wird man mit freundlichen Gesten begrüßt und ......

Nö, Spaß beiseite, bin selten in Wels und war noch nie auf besagtem Platz.....es ist nur einfach GKMs Schreibstil, der mich immer wieder zum Träumen einlädt.

Nix für ungut Herr GKM zwinkern

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jamei (25.489 Kommentare)
am 27.11.2013 11:35

Du hast leider nur vergessen, dass in der "Vorweihnachtszeit"
wesentlich mehr "Köblerischer" Staubzucker benötigt wird.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 27.11.2013 11:58

Perfekt für alle Kinder! Auf der iCover-Piste gibt's den ersten Schnee und große Gaudi beim Rutschen und Rodeln mitten in der City! Kettenkarussell, Ponyreiten, kuschelige Tiere im Streichelzoo und der aufregende Kinderzug - der Pollheimerpark ist genau der richtige Ort für alle Kinder und Familien!

Weihnachtsbäckerei für Kinder mit "Köblerischen" Staubzucker!
Ausgewählte Spezialitäten aus Wels und der Region. Christstollen, Trüffel, Früchtebrot, heiße Schokolade und viele besondere Leckerbissen aus der Tee und Honigecke. Echte Naschkatzen können in der Weihnachtsbäckerei ihren ganz persönlichen Lebkuchen verzieren.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 27.11.2013 12:23

bei der Weihnachtswelt bin ich ganz Ihrer Meinung!

aber was den "Köblerischen" Staubzucker betrifft gehe ich davon aus, dass Sie sehr wohl verstehen was ich meine - der ist sicher NIX für Kinder und andere auch NICHT!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 27.11.2013 11:54

in das Wahrzeichen der Stadt Wels und freut sich über strahlende Kinderaugen. In den verwinkelten Räumen des Ledererturms können Sie in der Weihnachtsgreißlerei eine Postkarte ans Christkind oder Ihre Lieben daheim schicken. Vor der Tür wartet eine Stärkung in der Welser Weihnachtsbäckerei mit weihnachtlichen Spezialitäten aus den Welser Konditoreien und Bäckereien.

Die erfolgreiche Änderung für unseren Weihnachtsmarkt wurde von mir, nur mit der Idee, den Polheimerpark einzuschliessen und diesen Zauberwald zu benützen und nicht durch die Hütten zu verstellen! Mit dieser Idee, die keinen Euro kostete, lediglich eine andere Aufstellungs - Fantasie der Hütten hatte ich eine besondere Freude! Aus den Träumen kommen die Ideen. Schöne Vorweihnachtszeit in Wels und und auch am Kaiser Josef Platz!

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 27.11.2013 12:02

... ganz gut entwickelt, auch dank deiner Vorschläge.

Deshalb in diesem Fall ein Danke für dein unentgeltlches Engagement! grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.11.2013 11:59

grinsen

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donauwalzer (758 Kommentare)
am 27.11.2013 11:39

Geschwafel und Schönredn der Zuständ, zum Groteil erst da durch rotgrüne EUdSSR Asyl- und Zuwanderungspolitik...Bosnien, Nigeria, Tschetschenien, Islamisten

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 27.11.2013 15:21

Pseudonym donauwalzer verdankst Du dem Walzerkönig Johann Strauss und sicher hast Du schon "Essigpatscherl" aufgelegt, weil Dein geschwollenes schon so schön zurückgegangen ist! Ich bekomme für meine Ideen Eingabe nicht einen Euro, Du und alle mit deren Zustimmung haben nur den Neid im Vordergrund und der frisst Euch total auf, ahahahah! Trotzdem eine schöne Vorweihnachtszeit bei uns in der "Internationalen Welser Weihnachtswelt"!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 28.11.2013 16:13

dass die drogenberatung unter 18 jahren nicht bei der circle gemacht wird, sondern bei der magistrat, in einen hellen, freundlichen raum. dass die beratung auf ein andere schiene fährt, wie in der richard-wagner-starsse.
dass nicht nur die keinder aufgeklärt werden, du darfst dies das und jenes tun, sondern die eltern auch.

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paschinm (1 Kommentare)
am 27.11.2013 10:57

Ich fahre seit 2 Monaten mit dem Bus von der Arbeit nach Hause zwischen 16:30 und 18:00 Uhr und habe bis heute nur einmal die Ordnungswache gesehen, da war es aber noch hell ca. 15:30 Uhr. Soviel zur verstärkten Präsenz. Vor der Billa lungern tagtäglich Jugendliche herum, das man gar nicht gerne dort einkaufen geht und verbreiten ein sehr ungutes Gefühl. Alkoholisierte schreien und schimpfen über den ganzen Platz "zum Fürchten".

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Anna_W (4 Kommentare)
am 27.11.2013 10:43

Ich finde es toll, dass es Bürgerinitiativen gibt, die etwas Positives bewirken können!
Lediglich das Umstreichen von Parkplätzen und dem Installieren von Frauenparkplätzen "die das subjektive Sicherheitsgefühl steigern sollen" kann ich nichts abgewinnen.
Was nützt mir ein subjektives Gefühl von Sicherheit?

Trotzem: Toll, dass sich etwas bewegt, und der Videoüberwachung gegenüber bin ich auch aufgeschlossen. Sich beobachtet fühlen ist ja wohl auch der Sinn und Zweck des Ganzen.

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