Jetzt wird es erst so richtig spannend: WBC will als Vierter ins Play-off starten
WELS. Mit dem Heimspiel gegen Meister Wien beginnt am Sonntag, um 18 Uhr die Hauptrunde 1 der Basketball-Bundesliga.
Die Basketballer stehen Sonntag (18 Uhr, Raiffeisen-Arena) am Beginn der H1 vor einer schweren Aufgabe: Denn Meister Wien hat nicht nur mit dem ehemaligen Nationaltrainer Nedeljko "Neno" Asceric einen neuen Trainer. Nun wurde auch der heimische Nationalspieler Jason Detrick verpflichtet. Damit ist das Team aus der Bundeshauptstadt übermorgen klarer Favorit.
Obmann Heinz Peter Fiszter sagt zu den personellen Veränderungen beim Gegner nur: "Auch deshalb sind wir Außenseiter und können Sonntag nur überraschen und nur gewinnen."
Cheftrainer Philip Dejworek bangt weiterhin um den Einsatz von Kwadzo Ahelegbe, der nach wie vor an einer schmerzhaften Schulterverletzung laboriert: "Der Arzt gab zwar grünes Licht. Mittwoch trainierte er das erste Mal nach zehn Tagen, aber gestern war seine Schulter wieder stark angeschwollen." Der 188 Zentimeter große Guard fehle vor allem in der Verteidigung, sagt der Betreuer.
Devise lautet: "Do it or die"
Obmann Fiszter ist dennoch optimistisch: "Für uns ist die H1 eine hervorragende Chance, uns auf das Top-Niveau einzustellen, das uns in den Play-off-Spielen erwartet. Jetzt gilt nur noch: ´Do it or die´" (Mach es oder stirb).
Der WBC-Chef hofft, dass sein Team nach den zehn Spielen der H1 am 6. April auf dem vierten Platz liegt. Damit wäre im Play-off-Spiel gegen den Fünften das Heimrecht verbunden. Derzeit liegen die Gmundner Schwäne mit vier Zählern Vorsprung auf Wels auf Tabellenplatz vier.
Eine Neuverpflichtung vor dem Start der H1 war beim WBC nach Angaben Fiszters kein Thema. "Wir wissen, was ein Spieler wie Jason Detrick kostet: Der hätte unser Gehaltsschema gesprengt."
Der vierte Tabellenplatz am Ende der Hauptrunde 1 wäre auch für Headcoach Dejworek "ein Riesenerfolg". Das sei der Motivationsfaktor, sagt der gebürtige Bayer und ergänzt: "Diesen Berg müssen wir jetzt besteigen."
rauscher halt dein maul
und kleine Brötchen backen.
Schade um so eine Einstellung beim Sport in Wels!
Das Ziel kann nur bedeuten, alles zu gewinnen
und am Ende vorne zu liegen.
Mit so einer Einstellung wärs am Besten, wenns gar nicht
antretten und das erhaltene Geld Mir oder Sozialabhängigen Spenden!
muß wohl überall seinen Senf dazugeben, und das immer mit jeder Menge Rechtschreibfehlern. Das nennt man Bildung.
ich liebe Senf
- übrigens die Extrakte im Senf sind gesund!
Ach einen Lektor Sekretärin von SPÖ-Vereinen,
kann Ich mir leider nicht leisten! Sorry