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In Wels fehlen Betreuungsplätze für Kleinstkinder

28. April 2014, 00:04 Uhr
In Wels fehlen Betreuungsplätze für Kleinstkinder
Petra Müllner mit Sohn Anton Bild: SP

WELS. Was Thalheims VP-Bürgermeister Andreas Stockinger kritisiert, missfällt auch der Welser SPÖ.

Anfang April machte Stockinger in einem Gespräch mit der Welser Zeitung seinem Unmut Luft, weil Eltern jährlich 700 Euro Kinderbetreuungsbonus vom Land lukrieren können, wenn sie den Nachwuchs zu Hause lassen statt in den Kindergarten zu schicken.

Diese Tatsache bringt auch die Welser SP-Fraktion auf die Palme: "Ich habe zunächst nicht geglaubt, dass es das tatsächlich gibt", sagt Fraktionsvorsitzender Johann Reindl-Schwaighofer vor der Presse. Daher wird die SP heute im Gemeinderat einen Initiativantrag einbringen, in dem die Landesregierung aufgefordert wird, diesen Bonus abzuschaffen und das Geld – rund 2,6 Millionen Euro – für die Betreuung von Kindern ab dem zwölften Monat aufzuwenden.

Auch in Wels fehlen Betreuungsplätze. "Mütter melden ihre Kinder in der Krabbelstube an, wenn sie noch schwanger sind, um ja einen Platz zu bekommen", beschreibt Petra Müllner die aktuelle Situation. Die Welser Landtagsabgeordnete ist SP-Familiensprecherin.

Einzig die Stadtpfarre bietet in ihrem Kindergarten zwei Krabbelstuben für Kinder ab dem ersten Lebensjahr an. "Wenn es das Angebot gibt, steigt auch die Nachfrage", behauptet Müllner. "Viele Mütter melden den Bedarf nicht, weil sie sich selbst irgendwie organisiert haben oder den Wiedereinstieg in den Beruf verschoben haben." Daher will die SP in einem zweiten Antrag bei der heutigen Sitzung ein Konzept für mehr Betreuungsplätze erarbeiten lassen.

VP-Stadtrat unterstützt die Idee

Der zuständige VP-Stadtrat Walter Zaunmüller sagt: "Es gibt noch keine konkreten Projekte, wir müssen aber mehr Betreuungsplätze für Kleinkinder schaffen." (müf)

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8  Kommentare
8  Kommentare
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( Kommentare)
am 04.05.2014 09:45

ich würde meine kinder nieeeeeee wieder in staatliche obhut geben ,eher sollten eltern versuchen zumindest die ersten kahre mit ihren kindern zu verbringen ,gibt es eben keinen urlaub ,freizeitvergnügen ,rauchen oder ausgehen ,jede stunde die man versäumt mit kleinkindern kann man nieee wieder nachholen und kinder werden in den einrichtungen nicht immer so behandelt wie ich es mir als mutter vorstelle ,auch in den schulen werden kinder nicht wirklich gut betreut

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 29.04.2014 14:04

sie alle verfolgen das gleiche Ziel.
Gehirnwäsche.
Weil:
Da sie selbst keines haben,brauchens andere auch nicht.
Der Stramme Marxist als Kreuzerlschmierende Zukunftshoffnung...

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( Kommentare)
am 29.04.2014 13:49

Die Gleichstellung zwischen Mann und Frau erfordert die einkommensmäßige Angleichung der Geschlechter und auch die Möglichkeit eines Nebeneinander von Beruf und Familie. Die Lösung heißt aber nicht, Kinder bereits von Geburt weg fremdbetreuen zu lassen, sondern den Müttern den Wunsch zu erfüllen, bei ihren Kindern sein zu können. Die Realität ist, dass Mütter sehr wohl bei ihren Kindern bleiben wollen, gerade wenn diese noch sehr klein sind. Dem linkspolitischen Trend entsprechend wird ihnen jedoch eingeredet, dass man nur ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft sei, wenn man einem Vollerwerb nachgehe. Man zermürbt sich die politischen Gehirne um alle möglichen Lösungen zu finden, wie bereits Kleinstkinder in fremder Obhut untergebracht werden können. Anstatt den Familien Löhne und Förderungen zukommen zu lassen, mit dem sie sich die Versorgung ihrer Kleinsten zu Hause leisten können. Kindererziehung, Muttersein braucht auch die gesetzmäßige Anerkennung von Erziehungsleistung!

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( Kommentare)
am 28.04.2014 09:04

sehr intelligent,
damit übernimmt Erziehung/alles maroder Staat!

Für was wird 700,-- Bonus verwendet?
Wie abgefuckt die meisten Kleinkinder in Wels herumrennen sicher nicht für Kinder!

Rauchen/Alkohol/Süchte kosten eben!
Da ist Miete/Essen/Bekleidung/Reparaturen gar nicht dabei usw.

Differenzierterer Blick würde noch tiefere Abgründe
bei Verwendung Versorgung der "SchutzVersorgungsDienstleistungen"
die meistens nur Familien mit Migartionshintergrund bekommen,

Österreicher werden diskreminiert in allen Belangen bei Behörden

zeigen/öffnen.

Warum nicht EIN TRANSPARENTES Förderungskonto/ Verwendungszweck für Kinder!

Manche haben sich KFZ/Süchte durch Inzucht erkauft
Versorgungsleistungen Staat auf

Kosten von Lieferanten/Schulden, die nicht abbezahlt werden!

Warum Magistrat bei AMS/bMs Verfehlungen Unterdrückung Hilfesuchender besonders erwähnt wird bei Volksanwalt Österreich Dr. Kräuter zeigt Bildung SPÖ, Wels was zu verändern wäre!

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orti2810 (3 Kommentare)
am 28.04.2014 13:01

Ich lese jetzt laufend ihre postings und habe folgendes festgestellt: sie sind der einzige dem Unrecht getan wurde!! Und nur sie der "arme" sind!!
Ich hätte für meinen Sohn einen Krabbelstuben Platz benötigt, weil 1) ich arbeiten wollte und 2) ich es musste, da ich allein erziehend bin!
Und ich habe ihn in allen Gruppen (privat als sich öffentlich!) mit seinen 3 Monaten angemeldet und hab trotzdem keinen Platz erhalten!
Also: bisschen Zurückhaltung zeigen für Sachen, die sie nicht "verstehen"

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 28.04.2014 20:03

alleinerziehend wie dramatisch...

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am 01.05.2014 10:14

genau SCHWEIGEN über Zustände hat uns diese ZUSTÄNDE bescherrt.

Wie wärs mit Weiterbildung Versager in Ämtern,
die nur LOBBYING betreiben!

Weil eine Landtagsabgeordnete Mutter geworden ist Müllner und eine Frau Mag. Schindler auch, wird auf einmal aufgeschrieen,

wie abgefuckt sind nur solche Menschen,
die nur aufschreien etwas verändern wollen,
wenns Sie selber betrifft.

Ich werfe Problematiken auf die die MASSE Welser betreffen,
die sich nicht mehr wehren wollen/können

aus VERARMUNG
- UNTERDRÜCKUNG BEHÖRDEN WELS
- ASOZIALEN VERHALTEN ORGANISATIONEN/PARTEIEN

ein Beispiel, weil Ich mich dort beworben hab!

Welser Firma sucht Mitarbeiter geringfügig PENSIONISTEN
und fragte bei PENSIONISTENVERBAND WELS an.

Alle schauten aus der Wäsche, was noch arbeiten mir gehts eh gut in Pension als das Sie versuchten mit der

Personalbereitstellerin zu reden.

Zustände Welser Gesellschaft Bildung INTERESSE am MENSCHEN
usw. sind das gravierende MANKO in Wels!

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weyrei (422 Kommentare)
am 28.04.2014 19:48

so ein Schmarrn!

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