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"Heute bin ich ein voll programmierter Einkäufer"

Von Erik Famler, 15. November 2013, 00:04 Uhr
"Heute bin ich ein voll programmierter Einkäufer"
Bregartner mit Nachfolger Peter Koits bei einem Empfang anlässlich seines Achtzigers Bild: Stadt Wels

WELS. Der Welser Altbürgermeister Karl Bregartner wird 80. Dass er noch am Leben ist, grenzt an ein kleines Wunder.

Ein prominenter Welser wird heute achtzig. Altbürgermeister Karl Bregartner blickt auf seine politische Ära zurück. Im Interview mit der Welser Zeitung spricht der Doyen der Welser Sozialdemokratie aber auch über die Vergänglichkeit des Lebens und den Zustand seiner Partei.

Glückwunsch zum Geburtstag. Und das trotz Bypassoperationen und einer schweren Herzattacke, nach der Sie klinisch tot waren. Hätten Sie jemals geglaubt, so alt zu werden?

Bregartner: Es war damals meine Frau, die lebensrettend reagiert hat. Von den Ärzten hörte ich später, wie knapp es um mich stand. Ohne meine Maria wäre ich jetzt nicht hier.

Haben Sie Angst vor dem Tod?

Natürlich hat man Sorge, wie es enden wird. Wer das nicht zugibt, lügt sich selbst an. Die Angst davor, leiden zu müssen, ist ausgeprägter.

Nach Ihrem Rücktritt 1999 fielen Sie in ein tiefes Loch. Wie sind Sie diesem wieder entronnen?

Ich habe fünf Jahre sehr gelitten. Mir stand ja null Zeit zur Verfügung, mich auf das Ende der Arbeit vorzubereiten. Die Umstellung dauerte lange, aber sie ist gelungen. Heute bin ich ein voll programmierter Einkäufer für meine Familie, die sehr groß geworden ist. Ich habe noch lose Kontakte zu ehemaligen Kollegen, aber es ist schon anders, als wenn man aktiv ist. Eine gewisse Leere ist geblieben.

Viele frühere Politiker werden mit dem Leben danach nicht fertig. Es fehlte ihnen die Zeit, Freundschaften zu pflegen und soziale Kontakte aufzubauen. Wie war das bei Ihnen?

In meiner aktiven Laufbahn bin ich von Termin zu Termin gehetzt. Für Freundschaften war kein Platz. Ohne meine Familie hätte ich wohl heute noch einen Pensionsschock.

Was war Ihre größte politische Leistung?

Dass ich mit allen Fraktionen ein gutes politisches Klima hatte. Ich bin zufrieden, dass es keinen Einzigen gibt, der mit mir nicht mehr spricht. Wie man ja noch weiß, hatte ich es nicht immer leicht.

Sie sprechen die Debatte rund um die braunen Flecken an. Teile der SPÖ hatten Ihnen vorgeworfen, Sie würden mit dem Nationalsozialismus sympathisieren.

Ich stand knapp vor dem Parteiausschluss. Bundeskanzler Vranitzky zitierte mich damals zu sich und stellte mir ein Ultimatum. Ich habe mir etliche Ohrfeigen abgeholt.

Sie hatten die Lage wohl auch falsch eingeschätzt.

Ich würde es heute nicht anders machen. Ich wurde angepatzt und bewusst missverstanden. Ich, ein Nazi-Verehrer? Das ist doch Käse. Für gefallene Soldaten muss es aber ein Totengedenken geben, fernab von Lobpreisungen.

Der hohe Ausländeranteil geht in der Stadt zurück auf Ihre Ära. War es ein Fehler, die Wohnungsvergabe auf Nicht-Österreicher auszudehnen?

Ich glaube nicht, dass wir Einladungskarten verteilt haben. Auch die Wirtschaft war in der ersten Phase froh, Arbeitskräfte zu bekommen. Dann kam der Krieg in Ex-Jugoslawien. Wels war Anziehungspunkt, weil ein starker Arbeitsmarkt da war. Heute wissen wir, dass der Zuzug mit all den Problemen viel zu rasch vor sich ging.

Der Zustand der Welser SPÖ gilt als beklagenswert. Wäre nicht gerade jetzt Ihr Rat gefragt?

Es wird nicht nachgefragt, umgekehrt dränge ich mich nicht auf. Irgendwann ist es Zeit, aufzuhören. Und die Bevölkerung sollte schön langsam wissen, wer der Nachfolger wird. Ich selbst galt sechs Jahre lang als Kronprinz, bevor ich Bürgermeister wurde. Eine so lange Wartezeit ist nicht von Vorteil. Zwei Jahre vor der nächsten Wahl sollte man die Leute aber wissen lassen, wer der Auserwählte sein wird.

Wäre Ihr politischer Ziehsohn Hermann Wimmer ein guter Bürgermeister?

Fachlich sicher.

Und menschlich?

Das sollen andere beurteilen. Meine Unterstützung hätte er.

 

Steckbrief

Karl Bregartner wurde am 15. November 1933 als lediger Sohn einer Hilfsarbeiterin in Plank am Kamp (NÖ.) geboren. Mit seiner Mutter und einem Stiefbruder wuchs er in einfachsten Verhältnissen bei den Großeltern auf. Als begabter Volksschüler schickte ihn der örtliche Pfarrer aufs Gymnasium in Krems, das er 1952 mit Matura abschloss. Das Arbeitsamt Krems vermittelte ihn noch im selben Jahr an eine Trauner Textilfabrik. 1956 wechselte er zu den Österreichischen Kunststoffwerken nach Wels, wo er zum Abteilungsleiter und ab 1963 zum Obmann des Betriebsrates aufstieg.
1967 kam Bregartner in den Stadtsenat. Zwischen 1972 und 1976 saß er für die SPÖ im Parlament. Im Anschluss daran erklomm er unter Bürgermeister Leopold Spitzer die Position des dritten Vizebürgermeisters. 1982 löste er diesen ab, um bis 1999 im Amt zu bleiben. Seinen Rücktritt erzwang eine schwere Herzattacke, die er während des Frühsports erlitten hatte. Ein von Ehefrau Maria alarmiertes Notarztteam konnte den Bürgermeister reanimieren. Nach seiner Genesung bekleidete Bregartner noch einige Wirtschaftsfunktionen, darunter die des Messepräsidenten.
Seit 1956 ist Bregartner verheiratet. Frauen dominieren sein Familienleben. Dazu gehören zwei Töchter, drei Enkeltöchter und zwei Urenkelinnen . „Ein richtiger Weiberhaufen“, wie der Welser Altbürgermeister ironisch betont.

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47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 17.11.2013 17:29

ein Artikel wie sehr sich in der Zeit von Spitzer auf Bregartner zu Koits Wels verändert hat wäre interessant!

weiterhin gute Gesundheit um sie bei der Gemeinderatssitzung Wels als Zuhörer weiterhin dabei zu haben!

etwas positives in wels ist für mich auch unter koits vorhanden
Welser Weihnachtswelt und Revitalisierung des Ledererturms!

die macht/möglichkeiten des bgm. wird überschätzt,
zuviele gremien, funktionäre, sogenannte experten,
die zu viel wollen und zu wenig geben können,
macht den derzeitigen zustand verschiedener bereiche in wels großteils aus!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 17.11.2013 18:56

dass nach dir kein hahn krehen wird ist nicht war! hast du gelesen, wie wir nach dir gesucht haben?

herzlich willkommen im oö-nachrichtenfamilie wieder!

grinsen

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 17.11.2013 19:05

ich hab schon gewusst was mich erwartet, als er zum bgm gewählt wurde!

wollte ein lausige tischtenistisch auf unsere spielplatz (zwischen wildgansstrasse kernstockstrasse) anno ??? als er noch jugend, sport und sowasähnliches, als ressort gehabt hat.
bei der besichtigung hat mich mit seinen blaue auge angeschaut und ich wusste - wir bekommen es nicht.
hab unterschriften gesammelt mit meinem nachwuchs. die damalige kinder haben es nicht vergessen, als erwachsene reden mich noch darauf an.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 17.11.2013 19:05

geschrieben.

traurig

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edit00 (552 Kommentare)
am 17.11.2013 21:39

Das muss ja wirklich schon anno xy gewesen sein grinsen

Dabei gäbs ja noch sooo viele Straßen, die auf grüne Zwangsumbenennung warteten ...

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Nordmann (116 Kommentare)
am 17.11.2013 15:28

Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute !
Mir fehlt da noch was im Artikel . Wieviel Pension bekommen sie
seit Ihrem Antritt ? 10 000 oder mehr ?
Würden sie damit Einverstanden sein die Hälfte an die Republik
abzutreten ? Sie wissen schon die Republik ist in Nöten und greift den Mindestbeziehern Tief in die Taschen . Entwertung
der Sparguthaben , Teuerung der Dinge des Täglichen Bedarfs usw.

Ihr Vranzitzky und sämtliche andere Vertreter der armen Arbeiter und Angestellten die nicht unter der Kreisky Ära grossgewordenen würde es Ihnen Danken .

Hochgelobtes Österreich !

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 16.11.2013 19:34

Katzenkörberl wünsche dem Altbürgermeister alles erdenklich Gute und noch viele Jahre in Gesundheit und Zufriedenheit!

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maxundmoritz (713 Kommentare)
am 16.11.2013 16:12

lieber Exbürgermeister Bregartner - alles Gute zum 80iger, viel Gesundheit und Lebenskraft.

Viele in Wels wünschen sich zum Nikolaus einen Bürgermeister so wie sie einer waren, vielleicht erfüllt dann der Osterhase den Wunsch 2015!!! Alles Gute!!!

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( Kommentare)
am 17.11.2013 11:41

fast ganz wels würde sich einen bregartner schon zu weihnachten als bürgermeister wünschen. fehler wie:
verschenken von wels an 120 nationen,
kamleithner, reindlschwh, ddr-buttinger, zerstörte innenstadt, verdreckte ghettos, a. schweitzerstraße, "Koitsmühle", abberufung von hochhauser aus der politik, türkische kriminalität die überschwappt, unsichere stadt und vieles mehr, das wäre dem bre nie passiert. auch mit seinen 80 ist er weit über den horizont unseres "ausländerfürten" zu stellen.

koits es wird zeit zu gehen!!!

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( Kommentare)
am 16.11.2013 11:52

tante ilse wo bleibst mit deinen kommentaren, sind das auch alles NAZIS die den guten alten bre loben und ihm gratulieren. das war damals noch eine sozialdemokratie, jetzt herrschen in der spö wels die "menschenfürsten", stalinisten der K.Loystraße und alternativtschapperl, die bre alle verjagt hätte!

Alles gute alter Bre, berate deine Nachfolger, damit SPÖ wieder SPÖ wird und nicht zur BVA (buttinger vernichtet alles) wird grinsen

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jamei (25.489 Kommentare)
am 16.11.2013 08:58

Mich hat jetzt direkt erschreckt, dass manche Poster NUR SCHLEIMEN können aber nicht einmal Glückwünsche zum 80-ziger
herausbringen für UNSEREN GRANDIOSEN ex-BÜRGERMEISTER und
Jubilar in diesem Artikel.....würg traurig

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 16.11.2013 09:41

bringen können und für sein Engagement für unsere Stadt Wels gab es auch einen öffentlichen "Drücker" mit einer Umarmung, die hoffentlich nicht wieder falsch aufgefasst wurde, was ich auch angesprochen habe und wir dabei herzhaft lachen mussten! Nun sei hier auf Wunsch auch noch schriftlich der Glückwunsch zum 4x20 Geburtstag ausgesprochen. Ich erzählte unseren Messepräsidenten auch, dass ich unter der musikalischen Leitung und Intendant Prof. Eduard Macku gesungen habe, als er seinen 100 Geburtstag feierte und er die gesamte Operette "Die goldene Meisterin" frei und ohne Noten dirigierte und er den Text der Sänger auf den Lippen mitflüsterte, mit den Sängern geatmet hat und man hohe Töne im Augenkontakt mit dem Meister so lange halten konnte wie man wollte und konnte! So hat sich der Kreis geschlossen, denn als Bad Ischler Fan kannte natürlich Bürgermeister Karl Bregartner auch Prof. Eduard Macku, dessen Name nun der Vorplatz des Bad Ischler Kurhauses trägt!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 16.11.2013 10:09

sei mir ned beeees

hier gibt kein enzige negatives über bre.

dass er hier mitliest oder jemand es ihm vorliest, erzählt wie er gelobt wird, dafür stehen die chance zu 50/50.

es ist nicht jedermann sache einem unbekannten - weil die beziehung zum bgm vom fussvolk grossteils einseitig - geburtstagswünsche zu senden.

dass gunter es persönlich getan hat, war mir von anfang an klar.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 16.11.2013 10:12

...und Du musst mein Post auch nicht lesen....

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( Kommentare)
am 16.11.2013 10:27

muss man dem wohl besten Bürgermeister (Auch Spitzer ist dabei zu nennen) alles Gute Wünschen. BRE war halt Bre und noch ein Mann mit Charakter und Handschlagqualität. Alles gute "Alter" Herr, sag deinem Nachfolger wie es gehen könnte oder verjag ihn aus dem Amt. Du mit deinen "Achtzig" würdest wesentlich besser agieren als unser "Burkameister!"

Alles gute Karl!!!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 16.11.2013 10:32

weil in diesem Artikel geht es nur um unseren GRANDIOSEN
ex-BÜRGERMEISTER! der seinen 80-ziger feiert....

und nicht um jemand der ZWANGSBESCHLEIMT werden soll!...

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 16.11.2013 10:55

jeder "schleimt" freiwillig.

grinsen

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jamei (25.489 Kommentare)
am 16.11.2013 11:14

wenn wer freiwillig in einem Artikel jemanden anschleimt der GAR NICHT INHALT dieses Artikel ist!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 16.11.2013 11:30

warum stört es dich?

antworte nicht (bitte), diese seite gehört bre, dass man ihm huldigt und glückwünsche schickt.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 16.11.2013 10:54

gern.

zu meinem weltbild trägst auch du dein beitrag bei.

grinsen

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 16.11.2013 10:58

grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 15.11.2013 21:38

Überlegungen in deren Amtszeit gegeben! Die Krise in Rumänien und der Krieg in Ex-Jugoslawien, die vielen Flüchtlinge und Asylanträge, sowie die Weltwirtschaftskrise muss in der Beurteilung des regierenden Bürgermeisters berücksichtigt werden, das verlangt die Fairness und diese Zeit brauchte einen "Menschenfürsten" und erst nach seiner Amtszeit wird man den Wert seiner Person erkennen und in Folge auch würdigen, ich tue es heute schon! Wels hat immer ein Glück mit seinen Stadtoberhäuptern und mit den Politikern aller Parteien, die immer miteinander sprechen und das hat Tradition in der Stadt Wels. Über jeden "Einstimmige Beschluss" für die Stadt Wels ist unser Bürgermeister besonders stolz und erfreut, das weiß nun schon jedes Kind, im WT1 hat Dr. Peter Koits von den zufällig befragten Menschen auf der Strasse ein grandioses Zeugnis erhalten, darüber habe ich mich auch sehr gefreut, der "Menschenfürst" wurde bestätigt! Der Bericht ist noch bis 20. November auf WT1 zu sehen!

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( Kommentare)
am 15.11.2013 23:11

Menschenfürst? schau dir doch die Innestadt an, geh in die Koitsmühle, sieh dir die Kriminalstatistik an oder die Polizeiberichte, die internen meine ich, frage die Polizisten wie es um Wels und die Bagage steht, die unsere Stadt ruiniert hat und dann rede weiter von deinem Menschfürsten, der Schuld am Desaster der einst blühenden Stadt ist. Koits ist abtrittsreif aber bitte schnell!!!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 17.11.2013 17:32

Polizeiberichte und es wundert mich wo Du die Informationen her haben solltes?

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( Kommentare)
am 16.11.2013 10:29

warum viele Welser WT1 nicht mehr schauen, weil das ein Bürgermeistersender geworden ist. Fast wie einst in der DDR, nur Lob den "Stalinisten" in der SPÖ>!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 15.11.2013 19:19

Holt doch den Bregartner zurück, der macht mit 80 Jahren sicher eine bessere Politik als jener Linksfuhrwerker, der eine einst blühende Stadt unter Einfluss seins Oberlinksträgers Buttinger zerstört hat.
Wenn Bregartner mit 82 im jahr 2015 direkt gegen den ChaosBGM in einer Direktwahl antreten würde, dann hätten alle anderen keine Chance. Bre kommm zurück!! Dann wird Wels wieder Wels und nicht Istanbul-West!!

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( Kommentare)
am 15.11.2013 19:27

besser kann man es nicht schreiben!!!

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( Kommentare)
am 15.11.2013 19:40

so ist es, bre wäre besser als der jetztige amtskasperl, genauso wie der alte zinhobler heute noch mehr stimmen kriegen würde als das lehner-bubi der övp wels!!!

wo ist der GKM für seinen menschenfürsten!?!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 15.11.2013 20:26

auch gemocht.

also lass das bitte!

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( Kommentare)
am 15.11.2013 23:13

Gunter mag alle (Politiker)!! grinsen

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 16.11.2013 00:27

grinsen

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jamei (25.489 Kommentare)
am 15.11.2013 09:59

DAS WAREN NOCH BÜRGERMEISTER von und FÜR WELS......

alles Gute zum 80-er Herrn ex-BÜRGERMEISTER!

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 15.11.2013 12:39

... BürgerKASPERL!

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( Kommentare)
am 16.11.2013 10:30

"BURKAMEISTER"

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cicero (6.590 Kommentare)
am 17.11.2013 13:25

Hannibal,
Du kommst ja von Nordafrika mit Deinen Elefanten über die Alpen nach Wels,
jetzt verstehe ich auch Deinen nicknamen hannibalwels.

Ich bin ja weit davon entfernt, ausländerfeindlich zu sein,
aber so viel Spaß muss sein:

hannibalwels, Du hast den BurkaMasta nach Wels gebracht ? zwinkern

PS:
Bregartner war in der Tat ein guter, souveräner Bürgermeister.
Damals war für mich Wels auch die "Einkaufsstadt".

Koits sollte meiner Meinung nach längst zurücktreten.
Wels hat nämlich gewaltig abgebaut in den letzten Jahren, leider.
Die Stadt hätte großes Potential !

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Ilse42 (419 Kommentare)
am 15.11.2013 19:10

würde mit 100 Jahren am roten Buckel noch immer besserer Bürgermeister sein als sein Nachfolger ohne Rückgrat!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 15.11.2013 09:46

das waren nicht die schlechtesten.
Aber seit die"Nadelstreifler"da sind...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 15.11.2013 19:33

die hatten wenigstens noch Standpunkte.

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( Kommentare)
am 15.11.2013 09:40

konnte er vor seiner Wahl zum Bürgermeister viele Erfahrungen (Wirtschaft, Nationalrat, etc.) sammeln und vor Ort Beziehungen (Kreisky, Androsch, Gewerkschaft etc.) aufbauen.
Er ging gerne auf Menschen zu und zeigte keine Berührungsängste.
Dies alles war ihm u.a. von Nutzen bei seiner erfolgreichen Arbeit für Wels.
Eine Direktorin Kamleithner wäre ihm ganz sicher nicht passiert.

Unserem Bre noch viele schöne Jahre!

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echterwelser (58 Kommentare)
am 15.11.2013 09:37

alles nur erdenklich gute,der beste bürgermeister von wels
er hatte wenigstens rückgrad ( kein wurm der sich nach dem wind richtet )

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 15.11.2013 09:25

wie ich anfang der 80-er mit eine ungaren in seinem büro ging und erzählte, dass er kein arbeit hat und die frau gerade entbunden hat.
telefonhörer abgehoben und nach dem telefongespräch ihm zu interplastic geschickt.

ich weiss, andere rahmenbedingungen waren damals - trotzdem, sein wirkung hat bei uns nicht verfehlt und wird von generation zu generation die geschichte weitererzählt.

alles gute zum 80-er herr bürgermeister!

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( Kommentare)
am 15.11.2013 19:46

hast das du a net sooooo ....? oder teisch i mi ?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 15.11.2013 20:18

in ein gebiet hineingewagt, wo solche wie ich (migrant ohne schulische ausbildung in deutsche sprache) kaum berechtigung haben. ich wurde forenschreiberin.

nachdem ich gesehen habe, dass hiesigen einander auch wegen mangelnde grammatik beflegeln, dachte ich sch........ darauf! schreibe! du hast vieles erlebt, viel gesehen und viel gelesen - du hast dein eigene meinung, schreib!

kannst mich bitte tolerieren?

;-)

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 16.11.2013 00:19

er hat es mit Sicherheit übersehen!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 16.11.2013 00:26

jedoch er hat es noch höchstwahrschenlich noch nicht gelesen.

höchste zeit schlafen zu gehen. gute nacht!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 16.11.2013 01:18

"vergiss bitte mein post von vorhin."

im diesem sinne - er hat es nicht übersehen, sondern hier existiert gar nichts von leitwolf!

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008 (206 Kommentare)
am 15.11.2013 08:43

gsund bleibn

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