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Grüne werben für Solidarität
WELS. Mit einem in der Innenstadt aufgestellten Zaun appellierten die Jungen Grünen an "Solidarität mit den Geflüchteten anstatt dem Bau von Zäunen".
Es brauche eine professionelle und unbürokratische Hilfe für Kriegsflüchtlinge. Zäune seien das Ende einer weltoffenen, frei lebenden und denkenden Gesellschaft, mahnt Sprecherin Lidija Bibic. Gerade nach den Attentaten von Paris brauche es nun eine Politik mit Rückgrat, damit eine solidarische Gesellschaft entstehen könne.
Die Ankündigung von FP-Bürgermeister Andreas Rabl, bei Integrations-Verweigerung Sozialleistungen zu kürzen, bezeichnen die Jungen Grünen als "rassistische Ausgrenzung".
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Die unnötigste Partei Österreichs ....
warum die grünen mir unglaubwürdig sind?
weil
kein aufschrei wegen die kaffemaschinenkapseln gemacht
weil
ein aufgestellte kandidatIN zur bp wahl nicht unterstützt haben
weil
der temelindemo nicht untersützt haben, sogar die grünen haben aufgerufen ja nicht an diese demo teilzunehmen
usw.....
gleich das Büro der Grünen in Wels auch einzäunen, damit keine Blödsinn mehr herauskommt!
Bitte weiter träumen, liebe grüne Traummännlein.....