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Grüne Ideen gegen hohe Mieten: "Bei Widmung sozialen Wohnbau beachten“

22. August 2013, 00:04 Uhr
Grünes Gedränge um sichere Listenplätze
Stefan Hindinger Bild: Grüne

WELS. Stefan Hindinger will erster Grüner Parlamentarier aus dem Hausruckviertel werden.

Die Grünen blicken optimistisch der Nationalratswahl entgegen: „Grüne Politiker sind in keine Korruption verwickelt“, sagt der Welser Parteichef Walter Teubl. „Im Gegenteil: Die größten Skandale wurden von Grünen aufgedeckt oder unter grüner Führung weiter untersucht.“

Angesichts von Umfragen, die der Partei 15 Prozent prophezeien, sollte Stefan Hindinger der erste Hausruckviertler sein, der für die Grünen im Parlament sitzt. Teubl: „Wenn wir im Wahlkreis zwölf bis 13 Prozent schaffen, ist die Hürde zu meistern.“

Spitzenkandidat Hindinger ist verheiratet und zweifacher Vater. Der Religionspädagoge unterrichtete allerdings nie an Gymnasien. „Ich bekam nach dem Studium keinen Job und wechselte in den Sozialbereich“, sagte der 46-jährige Vöcklabrucker. Nun leitet er in seiner Heimat die Wohnungslosen-Hilfe des privaten Vereins „Mosaik“, die sich bemüht, Delogierungen zu verhindern. Er erlebt also hautnah die Konsequenzen, weil Wohnen immer teurer wird.

Geld in Immobilien geparkt

Reiche haben ihr Geld statt in Aktien in Immobilien investiert und Preise in die Höhe getrieben. Hindinger kritisiert: „In Österreich werden die Gewinne durch Umwidmung privatisiert. In Südtirol oder Bayern werden bei Siedlungswidmungen automatisch Flächen für sozialen Wohnbau mitberücksichtigt.“ Die Folgen seien niedrigere Grundpreise, die günstigere Mieten nach sich ziehen würden.

Auch die Wohnbauförderung sollte reformiert werden, weil zu viel Geld in den Bau privater Häuser und weniger in den Mietwohnbau fließe. Außerdem fehlen ihm Initiativen für günstige Wohnungen für junge Paare oder Familien. „Startwohnungen gibt es leider nicht mehr“, bedauert er.

Sozial Schwache würden sich Wohnungen nur bis zu einer Monatsbelastung von rund 300 Euro leisten können. „Wir brauchen mehr Wohnungen mit 45 statt mit 70 Quadratmetern.“

Der Welser Teubl kandidiert auf Platz drei im Hausruckviertel. „Ich will dokumentieren, dass ich bereit bin, mitzuarbeiten.“ Er wirbt auch unermüdlich, am 29. September zur Wahl zu gehen.

Das Vertrauen zurück gewinnen

„Viele Leute sind auf die Politik angefressen, ihnen muss aber klar sein: Alles, was die Politik macht, verändert ihr tägliches Leben – und ohne Politik funktioniert in dem Land gar nichts.“

Politiker müssten sich allerdings wieder bemühen, von den Bürgern wieder das Vertrauen zu erlangen. Eine unverrückbare Koalitionsbedingung für Teubl ist daher, „dass eine Parlaments-Minderheit einen Untersuchungs-Ausschuss fordern kann“. (müf)

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18  Kommentare
18  Kommentare
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( Kommentare)
am 25.08.2013 11:04

Viele Kosten auf die Mieter abgewälzt!
Derer Rechte werden diese nicht informiert!

Sozialeinrichtungen zahlen nur Mietrückstände/Energiebetreiber für Arme habens nichts!

Anschlüsse nicht geprüft?

Immer mehr Brandursachen, jedoch Prävention Null - Aufklärung!

Jedoch Rundgänge Kontrollen machen/nichts beanstanden herrichten/Wegzoll bzw. Gebühren verlangen, um diese dann über Betriebskosten Mietern zuzuschanzen!

Warum Ich Genossenschaften kritisiere, weil diese nichts für Mieter tun, wenns Hilfe brauchen - Boiler-Reparatur,
überhöhte Strom-Rechnungen, schlechte Installationen, keine Blenden über Rohrleitungen (Verletzungsgefahr), Heizreglerreparatur usw.

jedoch blechen dürfens Mieter über die Betriebskostenabrechnungen oder selber zahlen!

§ 3 Mieterrechtsschutzgesetz Rücklagenbildung aus Betriebskosten sind diese Reparaturen von den Genossenschaften zu zahlen, nicht auf Versicherungen zu wälzen,
die sich abputzen genauso wie Genossenschaften.

So siehts aus!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 25.08.2013 09:48

Der Kurier greift das Thema auf.
Beitrag von 24.08.2013

"„Linz traut sich was, Wels nicht “Wels soll der „schlechteste Bezirk Österreichs“ sein. Der KURIER hat sich in der Stadt umgehört. "

und

selbst auf WT1 läuft derzeit ein Beitrag darüber.....

und Ilse jetzt kannst wieder gakern.........

OÖN Textarchiv 16.08.2012
"Wels. Knapp 30 Prozent der Welser über 15 Jahren sind Migranten, wie eine Studie im Auftrag der Stadt 2008 belegt. Integration ist aber ein sehr umstrittenes Thema in der Stadt."

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am 25.08.2013 11:12

sondern um Freunderlwirtschaft in Parteien

bei Auftragsvergaben in Stadtbetrieben an ÖVP/FPÖ/SPÖ

Da haltens in Wels alle zsam, weils Ihnen schlicht weg
egal ist, wenn Alten krebieren oder Jungen in Wels keine Zukunft haben.

Dann kommt noch die Gier dieser Eidgenossen am Magistrat dazu.

Die selber nie etwas privat finanziell geholfen haben,
sondern nur wenns Gegengeschäfte damit lukrieren können.

Eine Hand wäscht die andere,
jedoch läßt den Rest Welser Bevölkerung verrecken.

Swing in the city Wels - Freunderlwirtschaft Arkadenhof/Gösser Wanek z.b.

Bühnen gehören wie in Linz überall verteilt auf Ring/KJ/Stadtplatz nicht nur unter Freunderl von Welser Gastronomie.

Eine Katastrophe was da gemauschelt und wennst das kritiiserst Social Media gemoppt wird.

Jahrzehntelange "Inzucht" hat Ihre Grenzen nach Aussen erreicht!

Land oder andere Regionen wollen in Wels nichts mehr investieren auch die eigene Wirtschaft wendet sich von dieser SchmarotzerPolitik ab

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am 22.08.2013 19:55

im Forum unterwegs! Welser Bürger, Franzauswels, Werner Rauscher und Jamei. Einfach toll, Experten in allem und jedem. Feinde klar erkannt, "Die Ausländer" alles was links von Djingis Kahn ist.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 22.08.2013 20:01

dann hast Du es SICHER nicht verstanden - gell....

Bist Du die Präsidentin der Geistesriesen - schaut so aus!

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 23.08.2013 13:27

.. ist wieder da. Wo warst du denn so lange? Im Sommerlager für linkslinke Verhaltenskreative?

Ich möchte dich vorerst ersuchen von Pauschalierungen wie etwa "die Ausländer" Abstand zu nehmen.

Vielleicht möchtest du statt dessen einmal versuchen deine Postings inhaltlich etwas anders zu gestalten. Wir fühlen uns zwar sehr geehrt, aber es wird doch mit der Zeit etwas langweilig, wenn du dich lediglich immer darauf beschränkt uns ander Poster anszupöbeln.

Sollte dir langweilig sein wäre es schön, wenn du dich eventuell sinnvoll beschäftigen würdest und die Pickerl und Schmierereien deiner linken Gesinnungsgenossen vom öffentlichen Eigentum entfernen könntest.

Besten Dank im Voraus!

Dein WelserBürger

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am 25.08.2013 11:15

von hergerichteten Parteigünstlingen ist beschämend/Kontraproduktiv für Bildung und Soziales in Wels!

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observer (22.195 Kommentare)
am 25.08.2013 10:11

ausländerfeindlich sein. Mindestens 80 % der Gewaltverbrechen werden von AusländerInnen oder Personen mit Migrationshintergrund begangen. Gerade jetzt kürzlich der Banküberfall in Laakirchen (ein Serbe und ein Bosnier - was haben die in Österreich eigentlich zu suchen ?) Der Serbe übrigens gut integriert nach Caritas/SOS Mitmensch usw. Leseart-weil er hier arbeitet (warum kriegt der eigentlich eine Arbeitserlaubnis ???). Vom Bosnier weiss man nichts Näheres, ob er arbeitet oder von der Mindestsicherung lebt oder von sonstwas. Die Beschreibung der Täter vom Überfall in Steyr lässt auch an Ausländer denken und auch so ist aus auch bei manch anderen Gewalttaten, auch wenn manche Medien dies gerne unterschlagen - aber woanders liest oder hört man es ja dann doch. Natürlich gibt es auch Gewaltverbrechen durch ÖsterreicherInnen, aber vergleichsweise wenig. Nur die kann man leider nicht Abschieben, die Ausländerinnen aber schon. Ansonsten - härteste Bestrafung für alle GewalttäterInnen !!!

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( Kommentare)
am 25.08.2013 11:27

ich bin "Sozialist" jedoch auch "Kapitalist" derzeit ohne finanzieller Absicherung. Du scheinst Angst zu haben vor Repräsallien.

Glaubst wirklich ich bin auf selben Linie, wie Rechtgerichteten da, die vor Wut nur Blind um sich schlagen?

Leider sind deine Parteigenossen in Wels genau so rechts,
wie denen Du diese Neigungen zugestehst!

Werd erwachsen und Bilde dich weiter!

Oder willst zweite Huber werden,
die nichts kann ausser sich hinauf anzubiedern bei
Funktionären SPÖ?

Ich kenn Geschichten, wie manche zu etwas wurden.

Leider nicht durch Arbeit/Dienste an Bürgern sondern durchs
anbiedern in Sektionen!

Leider nicht nur Dobusch Bgmst. Linz hat keine Qualifikation
im Finanzwesen auch viele in Wels haben keine in Sozialer, Wirtschaftlicher, Ethnischer Bildung.

Bei denen geht Kultur in Gastronomie der eigenen Gier/Macht unter!

Jedoch bestimmen leider über Zukunft Bürger in Wels.

Ein guter Politiker ist fürs Volk da nicht für Korruption/Parteigünstlinge.

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 25.08.2013 11:32

hab vor 2 wochen an albaner von meinen fahrad runtergrissen,
als nichtraucher werde ich als nazi beschimpft da ich keine zigaretten verteile,
der türkische taxler rastet aus, weil ich sein taxi verlasse wegen fehlenden taxometer,
den enkerln kommt das jausenbrot samt taschengeld abhanden,
usw.usw.
mann könnte seitenweise auflisten........

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jamei (25.498 Kommentare)
am 22.08.2013 09:17

"Noten in Bezirks-Vergleich
Das Nachrichtenmagazin News wollte wissen, in welchem österreichischen Bezirk die Lebensqualität am höchsten ist. Mathematiker Rudolf Taschner von der TU Wien wurde deshalb beauftragt, anhand von 16 statistisch vergleichbaren Kriterien – wie der Wohn- und Umweltsituation, der Zahl der Ärzte und Schulen, dem Pro-Kopf-Einkommen, der Infrastruktur, der Geburtenrate, der Kriminalitätsquote oder der Kaufkraft – ein Ranking zu erstellen. Ergebnis: Unter allen 117 Bezirken schnitt Dornbirn am besten, Wels-Stadt am schlechtesten ab."

Beitrag aus dem Kurier vom 19.08.2013 da in den OÖN anscheinend
nicht vorhanden......(dafür hoppelt ein Hase tagelang über die Straße..)...was natürlich sehr wichtig ist...

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 22.08.2013 12:46

... Artikel zu diesem Thema hab ich auch schon ergebnislos in den OÖN gesucht. Das Ergebnis dieser Auswertung dürfte der "WELSER Zeitung" offenbar nicht bekannt sein.

Oder ist gar kein Platz mehr für diesen Artikel, muss man doch über Freistadt und Grieskirchen berichten bzw. aus Wels über Hoppelhasen und ein paar verstorbene Krebserl!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 22.08.2013 12:52

ODER

sie "dürfen" NICHT?...... traurig

äh wollte schreiben: Dieses Thema ist bei den OÖN noch nicht angekommen - sonst würde sicher darüber Berichtet - SICHER?.....

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( Kommentare)
am 22.08.2013 07:40

wenn der Bund/Wiener nicht alles vermasseln würden
mit Ihrer Hetze gegen Autoverkehr,
bzw. Handaufhaltetaktik SPÖ-Koalition um mitnaschen
zu können usw.

Höre gerne Hrn. Teubl im Gemeinderat in Wels zu.
Der Einzige der sich mit Fakten/Daten auseinandersetzt.

Jedoch leider ohne Mehrheit hat keienr ein Mitspracherecht egal wie gut die Argumente bzw. aufbereiteten Daten sind.

Wels ist eben verseucht mit Inkompetenz und Proporz,
daß kann sich nur ändern, wenn die Menschen in Wels
endlich nachdenken in sich gehen und

erkennen, daß so nicht weitergeht.

Weg mit den unfähigen Welser SPÖ/ÖVP/FPÖ Politikern und endlich sinnvolle Aufarbeitung von Daten/Fakten

in ganz OÖ. Offenlegung aller Schuldner/Schulden
bzw. Land/Bund/Gemeinde/VereinsFörderungen.

Transparenz/Wahrheit/Ehrlichkeit,
wer wo was verdient durch Lobbying bzw. Aufsichtsrat/ Dienstposten.

Vermögensverhältnisse kl. Klientel eruieren/fragen was diese für Zukunft OÖ finanziell wirklich über haben.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 22.08.2013 07:07

an der grünen Politik. Manche Ideen sind ja wirklich sehr gut. Aber leider eben nur ein paar. Die im Grundsatzprogramm festgelegte Österreichfeindlichkeit hingegen macht diese Partei zur unwählbarsten in ganz Europa. Da noch lieber die Kummerl oder die Neos, aber NIEMALS die linken Chaoten. Man sieht in Wien was rauskommt, wenn die mal mitspielen dürfen. Mist

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( Kommentare)
am 22.08.2013 12:38

Sie unterstützen dann also eher die von einer gewissen anderen Partei praktizierte Menschenfeindlichkeit? Ich hoffe Sie teilen nicht auch noch die Traumvorstellungen eben jener Partei, dass alles besser wird, wenn man nur versucht, Mauern zwischen Menschen zu bauen und keine Brücken...

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 22.08.2013 13:55

... sprechen Sie da genau an? Die SP oder VP?

Da muss ich ihnen Recht geben, diese beiden lassen wirklich nichts unversucht um den Menschen in Österreich Schaden zuzufügen.

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( Kommentare)
am 25.08.2013 11:36

keine Perspektiven bzw. Kompetenz in vielen offenen Fragen
einer Verbesserung in Wels.

Die FPÖ vor lauter Gier hat auch noch nie wirklich was aus eigener Tasche für Arme Nächstenliebe in Wels getan,
ausser hinzudreschen auf die Armen
und stillzuhalten um gemütlich in Pension gehen zu können (Wieser).

Alleine WSC/Hertha Skandal hat FPÖ Wels unglaubwürdig gemacht. Jedoch Deckung durch Hoflehner (SPÖ) hats Korrumpiert.

Von sportlichen Leistungen heimischer Klubs weit von Oberstufe entfernt!

Wenns nicht nur auf sich und Ihrer einzigen Thematik Ausländer zu diskreminieren hätten,

wärens schon längst akzeptiert in Österreich/Wels.
Ich schäme mich für Wels, daß viele auf diese Thematik so hinkeifern, als sich über Steuergeldverschwendungen und Machtmissbrauch in Wels auseinanderzusetzen.

So treibens einen Keil zwischen die Menschen,
welcher Angst/Hoffnungslosigkeit antreibt und nur Zerstörung säät - siehe Kriminalität nicht nur von Ausländern sondern auch Inländern.

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