Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Gewalt und Vandalismus: Polizei nimmt Gastronomen in die Pflicht

Von Friedrich M. Müller, 11. September 2013, 00:04 Uhr
Gewalt und Vandalismus: Die Polizei nimmt die Gast
Vertreter aller vier Gemeinderatsfraktionen sind sich einig: Sie wünschen sich an Wochenenden mehr Polizei-Präsenz – durch Fuß-Patrouillen. Bild: Matthias Lauber

WELS. FP fordert Videoüberwachung - die Exekutive sagt Nein - die SP will mehr Polizisten.

Das ist ungewöhnlich. Bei einem brennenden Thema sind sich alle Politiker einig: Wir brauchen an Wochenenden mehr Polizeifußstreifen in der Innenstadt.

Die Welser Zeitung thematisierte gestern die beinahe übliche Gewalt und den Vandalismus in Wochenendnächten. Nun dreht sich das Karussell, jeder zeigt bei der Verantwortung auf andere.

Die Polizei: Stadtkommandant-Stellvertreter Christian Schuster sagt: „Wir spielen nicht Reinigungsdienst für Wirte, die junge Leute abfüllen: Randalieren sie auf der Straße, sollen wir helfen.“ Ein Problem sei die Sperrstunde bis 6 Uhr: Die Polizei habe auf mehr Vandalismus und mehr Körperverletzungen hingewiesen. „Aber alles wird zugunsten der Wirtschaft liberalisiert: Dann hält sich niemand an Zusagen und jeder ruft nach der Polizei“, sagt Schuster: „Leider gibt es charakterliche Defizite: Auch honorige Herren, die über den Durst getrunken haben, pinkeln zu Hausmauern.“

Die VP: Wirtschaftsreferent Peter Lehner ist sauer: „Ende August war für die Polizei alles in Ordnung, als die Sperrstunden-Verlängerung für ein weiteres Jahr beschlossen wurde.“ Wenn es Probleme mit Wirten gibt, werde die Gewerbebehörde reagieren.

Er wundert sich allerdings, dass die Polizei am Freitag bei Einkaufsnacht, Steiermark-Dorf und Fußball-Länderspiel mit Public Viewing nicht präsent war.

Die SP: Das schiebt – ganz in Wahlkampfstimmung – Fraktionschef Johann Reindl-Schwaighofer auf das VP-geführte Innenministerium zurück: „Johanna Mikl-Leitner muss sich den Vorwurf gefallen lassen, die Stadt sträflich im Stich zu lassen. „Im Vergleich zum Personalstand im Jahr 2000 fehlen in Wels bis zu 50 Polizisten“, behauptet er. Mehr Fußstreifen am Wochenende seien mangels Personal unmöglich, heißt es hinter vorgehaltener Hand bei der Polizei.

Bürgermeister Peter Koits verlangt Schwerpunkt-Aktionen nach dem Jugendschutzgesetz: „Denn überall steht, an Jugendliche und Betrunkene wird kein Alkohol ausgeschenkt.“ Verlangt die Polizei Videoüberwachung, sei die Stadt sicher nicht dagegen, sagt das Stadtoberhaupt.

Die FP: Genau das will Stadtrat Andreas Rabl für den Stadtplatz und die Hafergasse. Steyr ist sein Vorbild: Dort hat der Gemeinderat einen Antrag an die Datenschutz-Kommission gestellt, die Fortgehmeile überwachen zu lassen. Eine Entscheidung ist ausständig.

Die Grünen: Videoüberwachung sei nicht Stil der Grünen, sagt Walter Teubl. Er will mehr Kontrollen bei Gastronomen, „die Leute abfüllen, bis sie nicht mehr stehen können“. Außerdem müsste die Jugend sensibilisiert werden, was den Umgang mit Alkohol betrifft.

Videokameras im öffentlichen Raum gibt es nur bei einer „Häufung schwerwiegender Straftaten“, erklärt Polizist Schuster, also bei Raub, Vergewaltigung, schwerer Körperverletzung. „Kameras gehören in Echtzeit überwacht: Wer macht das?“, fragt Schuster.

 

Vandalismus: Die Politiker zu den Problemen an Wochenenden in der Welser Innenstadt

„Wir brauchen mehr Polizei-Fußstreifen: Besonders an Wochenenden müssen sie präsent sein.“
Peter Koits, SP-Bürgermeister

„Hier ist auch die Ordnungswache zur Unterstützung der Polizisten gefragt.“
Andreas Rabl, FP-Stadtrat

„Freitagabend habe ich keine Polizei gesehen: Dass sie nicht präsent ist, ist nicht duldbar.“
Peter Lehner, VP-Vizebürgerm.

„Der Umgang der Jugend mit Alkohol muss sich ändern: Auch ohne Alkohol kann man lustig sein.“
Walter Teubl, Sprecher der Grünen

 

mehr aus Wels

Fusion unterm Giebelkreuz: Neue Raiffeisenbank Region Traun-Alm

Radprofi Felix Ritzinger löste das Olympia-Ticket

HTL Grieskirchen holte Landessieg im Schulschach

OÖ. Mobilitätspreis ging an die Stadt Wels

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

83  Kommentare
83  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 13.09.2013 09:23

... pro Wachzimmer:

Seit Jahren gibt es in ganz Wels überhaupt keine Hundestaffel mehr!!!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.09.2013 18:10

Das ist ungewöhnlich. Bei einem brennenden Thema sind sich alle Politiker einig: Wir brauchen an Wochenenden mehr Polizeifußstreifen in der Innenstadt.
________________________________________________________________________

ungewöhnlich? Ja Wels kann alles sogar blau rot ZU EINEN!!! grinsen
In 20 Jahren ist diese Stadt wenn es so weiter geht:
SPERRZONE!!!!

lädt ...
melden
antworten
felixh (4.906 Kommentare)
am 12.09.2013 07:12

Alkoholverbot auf den Strassen (so wie in den USA)
Lizenzentzug beim Gastronomen
mehr Polizei
Abschieben der Migranten

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 12.09.2013 06:09

wird ungeniert und lautstark auf der straße in parks und bussen getrunken, bzw gesoffen. was sollen da die gastronomen machen, wenn sich der pöbel draußen zusauft? rigoroses alkoholverbot auf öffentlichen plätzen mit HARTEN KONSEQUENZEN wenn dies nicht eingehalten wird!!

lädt ...
melden
antworten
Christopher_Johnson (36 Kommentare)
am 12.09.2013 01:15

Das Beispiel, dass hier bringen möchte, ist zwar weit hergeholt, denn Wels ist eine kleine Stadt. Aber ich möchte anhand dieses rudimentären Beispieles von weitaus größeren Städten (zB. New York) zeigen, dass Polizeipräsenz einen enorm positiven Effekt auf die Sicherheitslage und auf das subjektive Sicherheitsempfinden hat, denn New York ist nach Jahren der Unsicherheit durch (nicht nur, aber wohl an prominenter Stelle)
starke Polizeipräsenz eine sehr sichere Stadt geworden. Dies hat nichts mit der Gängelei des Bürgers an sich zu tun. Wohl jedoch damit, dass die Sichtbarkeit der Exekutive massiven Rückgang von Boswilligkeit und Vandalismus nach sich zieht. Daher mein Vorschlag: 1.) Geben wir uns gegenseitig (alle Beteiligten) die Chance, gemeinsam zu reagieren. 2.) Begegnen wir uns mit Respekt und Hirn. §.) Behalten wir - mit diesen ersten Grundregeln erst mal die Sperrstunde bei. 4.) An den Schwerpunkttagen mindestens zehn Beamte (ähnlich wie an Volksfesten) mit Hunden in ständig...

lädt ...
melden
antworten
Christopher_Johnson (36 Kommentare)
am 12.09.2013 01:28

... in ständig sichtbarer Weite. (ZB. Am Stadtplatz und KJ durchaus mit Hundestaffeln, wie bereits angemerkt. Auch sollen - wenn möglich- die Posten von anderen Ortsstellen (vom Lande zB.) beigestellt werden dürfen. Das wird mit ziemlicher Sicherheit Früchte tragen, denn die Polizei an sich macht keinen schlechten Job (klar, schwarze Schafe gibt es überall.)
Daher: Sichtbarkeit von Exekutive, engmaschige Aufsicht der Hotspots an "wilden" Tagen, ständige Präsenz. Dieses verstärkte Auftreten der Polizei hat auch ein psychologisches Signal. Denn es bedeutet, dass in diesem Land und in dieser Stadt die Sicherheit ALLER Menschen zählt. Städtisches Wachstum ist eine Chance und Veränderung von "Gegebenheiten" ist die Grunvoraussetzung einer regionalen Entwicklung. Nutzen wir diese Chancen, vergeben wir sie nicht aus Furcht und Borniertheit. Entwickeln wir unsere Stadt in die Zukunft! Durchaus mit den bewährten Rezepten von starker, bürgernaher und menschlicher Polizei, mit Verstand und Mut!

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 12.09.2013 06:12

auf jedes wachzimmer in städten wie linz, oder städten mit größerer problematik wie wels, gehört gerade an wochenenden zusätzlich polizeistreife mit hundeführer! der effekt ist groß, und ich bin mir sicher von unseren steueren auch leistbar!

lädt ...
melden
antworten
Christopher_Johnson (36 Kommentare)
am 12.09.2013 00:45

Die Angelegenheit der Gewalt - Problematik ist nicht schwierig zu bewerkstelligen. Jedoch kostet die Lösung Geld. Die Antwort ist schlicht Polizeipräsenz. Diese ist unabdingbar. Kameras (die mögen die FPÖ und die ÖVP- Menschen gerne, denn diese Dinger kosten wenig im Vergleich zu Polizisten) taugen nicht als Erstmaßnahme. Auch ist die Präventionsidee vom Herrn Teubl viel zu wenig und obendrein halte ich es für stark bedenklich, die Sicherheitsproblematik einer ganze Berufsgruppe (Barbetriebe und Clubs)unterzujubeln. Klar ist, dass der Teubl bei Gott ein redlicher Mensch ist, der´s gut meint und auch sein Statement ist als Folgemaßnahme eine kluge Sache. Dennoch ist zu erkennen, daß erst angemessene Polizeipräsenz als ordentliche Prävention dient. Denn egal welchem politischen Lager man anhängt, es ist deutlich zu erkennen, dass es ein Grundprinzip des modernen Staates ist, dass die Polizei auf die Menschen achtet. An polizeilichem Schutz führt kein Weg vorbei. Der kostet jedoch Geld.

lädt ...
melden
antworten
dereisernefelix (578 Kommentare)
am 11.09.2013 19:36

"Man erzählt sich von einem marburger Studenten, er habe, als er einmal des Nachts auf offener Straße ein Bedürfnis verrichtet habe, gerufen: »Schutzmann! Zahlen!«"
(Kurt Tucholsky)

der hatte wenigstens noch etwas stil, der student grinsen

ich versteh das schon, daß die welser polizisten das so sehen. die besoffenen fallen ja nicht abgefüllt vom himmel, sondern machen erst einmal kräftige umsätze in den welser kneipen. die wirte verdienen, die allgemeinheit soll in form von polizistenüberstunden die nebenkosten tragen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.09.2013 19:50

zum rauch-und denkverbot dazu ... das wär` doch was, oder?

es hat sich nämlich schon was verändert ... wir waren auch wilde hunde ... aber ein jeder hatte arbeit und keine prbleme mit der polizei ... ehrgeiz ... und so gut wie ein jeder aus meinem damaligen umfeld war in einem sportverein ... fußball, basketball und judo ...

auf gut deutsch: wir konnten auch viel machen (vor allem auch mit den mädls ツ) ... aber wie der alte spruch schon sagt: "wer den süßling mag, muss auch den säuerling mögen!" ... soll heißen: raus aus den federn und ab zur arbeit ... das ist mit der (dauer)mindestsicherung wohl doch ziemlich anders ... rein motivationsmäßig betrachtet?

da hat`s schon hinten und vorne was ... aber vor allem ZUHAUSE!!!

die wird`s einmal (sehr, sehr schmerzhaft) herpanieren ... kein bock, keine arbeit, keine richtige kohle, keine zukunft ... kein GAR NIX!

das schlar-affen-leben steht kurz vor dem kollaps ... und das ist auch gut, dringend und wichtig so!!

lädt ...
melden
antworten
dereisernefelix (578 Kommentare)
am 12.09.2013 22:10

"Schutzmann, zahlen"!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.09.2013 18:53

Was daran ist so schlimm, wenn ich sage, dass Wels den 117. Platz wohlverdient hat ? Und was ist daran so schlimm, wenn ich der Meinung bin, dass er für die Politik an der Zeit wäre, Panik zu kriegen, statt immer nur alles schön zu reden ?

Was ist daran bitte zu zensurieren ??????

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.09.2013 18:58

es geht hier nach Ene Mene Muh und raus bist du! Nimms nicht so tragisch...einfach später nochmal aufposten! Ab 22.00 wäre eine ideale Zeit!

lädt ...
melden
antworten
etrachsee (582 Kommentare)
am 11.09.2013 17:24

da gehört die polizei und die träge staatsanwaltschaft in die pflicht genommen, und nicht unschuldige leute dafür haftbar gemacht werden, die nichts dafür können

sollte ich mal einem feigen, pflichtvergessenen polizisten begegnen, dann pinkle ich dem bei nächster gelegenheit ans bein.

lädt ...
melden
antworten
WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 11.09.2013 17:04

... eigentlich noch zu retten? Wenn schon von den Verantwortlichen bei der Polizei derartige Aussagen kommen, dürfen wir uns über die Zustände in Wels nicht wundern.

An Hrn. Schuster:
1. Was soll das bedeuten "wir spielen nicht Reinigungsdienst"?
Sie sollen dafür sorgen, dass Gesetze eingehalten werden und zwar auf Seiten der Gäste der Lokale wie auch auf Seiten der Wirte. Nicht mehr und nicht weniger. Heißt das, der Polizei ist es egal ob ein Besoffener mein Auto demoliert und vor meine Haustür uriniert??? Sind deswegen nachts keine Polizisten auf der Straße, weil diese schmollend in ihren Dienststuben sitzen? Wirklich interessant ihr Rechtsverständnis!

2.Wenn die Verlängerung der Öffnungszeiten ein Problem darstellt, dann zeigen Sie dies auf. Ich erinne mich ebenfalls, dass hierzu öffentlich bis dato keinerlei Kritik seitens der Polizei geäußert wurde.

lädt ...
melden
antworten
WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 11.09.2013 17:13

3. Wenn auch honorige Herren an Hausmauern pinkeln, dann müssen auch die honorigen Herren bestraft werden. Was wollen Sie uns mit ihrer Aussage mitteilen? Dürfen honorige Herren gegen meine Haustür schiffen??

4. Wenn diese Brennpunkte und auch die Problemzeiten bekannt sind (nämlich von Fr. auf Sa. nachts und von Sa. auf So. nachts) dann dürfen wir uns von der Polizei erwarten, dass diese auch dort Präsenz zeigt. Auch wenn die Polizei unterbesetzt ist, es kann nicht sein, dass man wenn es rund geht weit und breit nie einen Polizisten zu sehen bekommt. Fußstreifen am Stadtplatz, Ring und KJ sowie in der Fuzo zwischen 23.00 und 4.00 Uhr sollten immer möglich sein.

Ein Antwort zu diesen Punkten von ihnen wäre schön. Gerne auch von dem hier schon gelesenen "Cop4you". Danke!

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 11.09.2013 16:48

... Auch honorige Herren, die über den Durst getrunken haben, pinkeln zu Hausmauern.“

...ein wildgewordener Gartenschlauch oder gar ein Wasserwerfer würde ganz schnell bekehren! grinsen

lädt ...
melden
antworten
Ameise (45.683 Kommentare)
am 11.09.2013 16:35

an Jugendliche und Betrunkene...

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 11.09.2013 16:47

für die Blumen, Ameise! zwinkern

servus!

lädt ...
melden
antworten
Ameise (45.683 Kommentare)
am 11.09.2013 17:01

Das Blümelein wurde ehrlich durch Logik verdient.
Servus...

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 11.09.2013 17:11

...die fehlt anscheinend immer öfters in unserer hochtechnisierten Welt!?

grinsen

lädt ...
melden
antworten
Ameise (45.683 Kommentare)
am 11.09.2013 19:43

grinsen

lädt ...
melden
antworten
wasserstoff (141 Kommentare)
am 11.09.2013 15:09

vor über 20Jahren:Ausländer raus aus dem Ausland!!

lädt ...
melden
antworten
GunterKoeberl-Marthyn (17.939 Kommentare)
am 11.09.2013 15:09

und muss gar nicht funktionieren, man kann eine Funktion gar nicht feststellen, warum probiert man nicht meine Erfahrung aus der Praxis für eine Monat aus und zieht dann Bilanz! Ich bin hier ganz mit der FPÖ, eine Beobachtungskamera ruft automatisch zur Ordnung, die Zeit hat sich geändert, ein Videofilm landet auch auf facebook und zeigt die "Badegäste im Welser Stadtbrunnen" in der ganzen Welt!

lädt ...
melden
antworten
Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 11.09.2013 13:56

Es sind vor allem Migranten-Banden die gerne spät Nachts in den frühen Morgenstunden ein paar Nachtschwärmer anpöbeln oder schikanieren.

Ich nenne ein Beispiel:
Ein Freund von mir ging -nachdem wir uns in der Innenstadt auf einen Drink getroffen haben- zu Fuß nach Hause in die Neustadt. Am KJ wurde er bereits von ein paar jugendlichen Migranten geschnappt und man hielt ihm eine Schusswaffe oder etwas das eben so aussah an die Schläfe und ließ ihn um Gnade winseln!

So schaut's nämlich aus mit Multi-Kulti in der Welthauptstadt der Toleranz gegenüber kriminellen Ausländern.

lädt ...
melden
antworten
GunterKoeberl-Marthyn (17.939 Kommentare)
am 11.09.2013 14:50

der Täter kann man vieles bewegen,man bekommt Fotos vorgelegt, die machen das sonst wieder! Dieser Weg zur Polizei erfordert auch Zivilcourage und Zeit, weil eine Niederschrift erfolgt und man später auch in einer Gerichtsverhandlung als Zeuge Aussagen machen muss!

lädt ...
melden
antworten
Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 11.09.2013 15:07

Leider hielt er es nicht für notwendig zur Polizei zu gehen ...

lädt ...
melden
antworten
GunterKoeberl-Marthyn (17.939 Kommentare)
am 11.09.2013 15:12

so lebt die Demokratie und ich bin für Beobachtungskameras die eine enorme Sicherheit geben und gar nicht funktionieren müssen, so eine Wirkung haben diese kleinen "Blechaugen"!

lädt ...
melden
antworten
Freidenker2012 (1.510 Kommentare)
am 11.09.2013 21:39

Wichtig ist nur: ein Teil der Kameras muss schon "scharf" sein UND niemand darf wissen welche Kameras nur Attrappen sind.

Die sicherste Stadt Europas ist übrigens Monaco! Dort gibt es Kameras an jedem Eck!

lädt ...
melden
antworten
GunterKoeberl-Marthyn (17.939 Kommentare)
am 12.09.2013 08:54

in einen Strauß mischen und dabei ein wunderbares Ergebnis erzielen kann!

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 12.09.2013 08:57

nur obama wird dieses verruchte wels retten können !

lädt ...
melden
antworten
KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 11.09.2013 13:32

Interessante Bedingung, interessante Definition.
Muss erst jemand zum Krüppel oder tot geprügelt werden, um Videoüberwachung zu rechtfertigen. Dazu der Schwachsinn von Echtzeitüberwachung.
Es beginnt damit, dass mittlerer Vandalismus (Autospiegel, Parkbänke,...), "Sauereien" (einfach wohin pinkeln), unnötiger Lärm, Pöbeleien,... ungeahndet bleiben wie jetzt, oder zielgerichtet über Aufzeichnungen verfolgt werden. Diese "kleinen" Untaten eskalieren, weil sanktionslos.
Wehret den Anfängen, hört man die Linken überall rufen. Warum nicht auch bei diesen Untaten?

lädt ...
melden
antworten
brainpain (1.725 Kommentare)
am 11.09.2013 12:33

bringt auch nicht viel. In Linz in der Altstadt gibt es auch 3 teure Kameras, die vor ein paar Jahren feierlich und sauteuer eingeweiht wurden.
Wenn man dann auf einen speziellen Vorfall hinweist, wird
einem gesagt, die Kamera zeigte in die falsche Richtung, die Kamera war nicht eingeschaltet, oder es war zu dunkel für die Kamera. Supi zwinkern

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.508 Kommentare)
am 11.09.2013 12:08

Die Polizeistreifen werden verstärkt. Dies bedeutet natürlich Mehrkosten. Erwischte Täter sollen neben einer Wiedergutmachung des Schadens auch ein Bußgeld bezahlen, welches in der Höhe ausreicht um die notwendigen, zusätzlichen Polizisten zu bezahlen. Schließlich sind diese Mitbürger ja verantwortlich für di Mehrkosten.

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 11.09.2013 12:35

es gibt keine täter nur opfer die zu doof zum flüchten sind !

frag den minnesänger er wird es dir bestätigen traurig

lädt ...
melden
antworten
wilderer (3.053 Kommentare)
am 11.09.2013 13:24

Mir geht auch schon das rezitativo simplice des Welser Farinelli ab! Wo bleibt seine Gutmenschenphalanx samt der obligatorischen Verteidigung des Menschenfürsten? Wels wurde von den Roten zu dem gemacht, das es heute nun mal ist: eine Multikultihölle mit importierter Kriminalität - es wäre schon Arbeit genug die unerzogene heimische Jugend zu disziplinieren! Aber wir brauchen ja die Kulturbereicher zur Pensionssicherung - der heimische Prolet pflanzt sich ja kaum fort!

lädt ...
melden
antworten
SRV (14.567 Kommentare)
am 11.09.2013 21:02

der "alten Familien" auch nur eine "Fortpflanzin" hervorbringt, die unter dem xenophil-gemeinprolatischem Umfeld leiden muss...

lädt ...
melden
antworten
wasserstoff (141 Kommentare)
am 11.09.2013 12:00

ist doch die Abkürzung für Ganzkörpermassage grinsen

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 11.09.2013 12:03

dieser GKM ist eine schande für wels er verhöhnt die opfer von gewalttaten ! traurig

ABER DAS MACHT WELS NICHT SICHERER & LEBENSWERTER !

lädt ...
melden
antworten
GunterKoeberl-Marthyn (17.939 Kommentare)
am 11.09.2013 13:14

mehrere Kontrahenten und viele schlagen mit gemeinen Worten und mit einer Überheblichkeit von Intelligenz welches die Einfachheit mit dem Mix von Alkohol in Rage versetzt, das Wort und die Anstiftung zur Gewalt sollte bei Gericht mehr Aufmerksamkeit erhalten, wir haben jetzt auch die Videoaufzeichnungen als Beweis! Mich in die Verherrlichung zur Gewalt einzuteilen ist diese Art die ich hier anspreche und ungeheuerlich! Meine Einsätze waren geprägt von "Zivilcourage", bevor es zur Gewalt kommen konnte!

lädt ...
melden
antworten
zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 11.09.2013 11:51

eine stadt der schläger & gangster ?

an alle opfer von schlägern grämt euch nicht es ist nur ein hilferuf der täter ....

der minnesänger wird euch opfer sicher nicht trösten ihr seit ihm WURSCHT ! ! !

lädt ...
melden
antworten
mape (8.842 Kommentare)
am 11.09.2013 19:51

ja genug zu tun, um die Täter zu verteidigen !

lädt ...
melden
antworten
herst (12.751 Kommentare)
am 11.09.2013 11:42

und der HCS und seine Kumpanen schaun dann nur mehr Welser Gruselvideos...?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.09.2013 11:04

total mißratene eltern haben?

lädt ...
melden
antworten
wilderer (3.053 Kommentare)
am 11.09.2013 13:07

In meinem Stammcafe in Gmunden ist jedesmal das selbe Theater!
Variante A: Einheimische Pseudopromikinder kommen mit der Entourage schon fürchterlich eingespritzt von zu Hause und werden entweder nicht eingelassen oder wieder ins Freie befördert - ergo dessen ist am Tag darauf der politische Freundeskreis bis hin zu den Eltern intervenierend tätig und macht den Wirt zur Sau anstatt den Nachwuchs zu züchtigen!
Variante B : Zugereiste Störenfriede In Gmunden vorwiegend aus Vorchdorf und Laakirchen und migrantischen Ursprungs kommen schon mit der Absicht den Abend mit einer Rauferei zu krönen und/oder sind bereits bekannt heimische Mädels unflätig anzumachen! Werden selbige nicht eingelassen wird die Rassismuskarte gezogen obwohl der Wirt Afrikaner, Rumänen, Kroaten und am Abend als Türsteher Bulgaren beschäftigt! Die Stadtpolizei schaut dem Ganzen tatenlos zu, denn was auch immer sie machen - es ist falsch! Die Eltern sind unfähig - wir als Bürger müssen handeln!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.09.2013 11:02

Das verwundert nicht, zieht Wels doch am Wochenende das ganze Unterschichtspublikum aus 150km Umkreis an wie das Licht die Motten. Natürlich auch dank passender Halbweltstempel aus dem Dunstkreis diverser Primitiv-Gasdrognomen, von Belgrad über Weibern bis Izmir.

Die gebildete, zumeist studierende Welser Jugend kommt derweil am Wochenende nur mehr zu Mutterns Waschmaschine heim, oder bleibt gleich in Wien oder Graz. Und in der Nähe ausgehen bedeutet kurz mit dem Zug nach Linz zu fahren. Ausgehen in Wels ist ein ebensolches NoGo wie "Wels" als Wohnort in einem SocialMedia-Profil haben, oder gar in einer Stellenbewerbung.

Der Zug ist schon längst abgefahren.

lädt ...
melden
antworten
Hank2705 (716 Kommentare)
am 11.09.2013 10:56

Es wird schon wieder abgewimmelt!
Es geht nicht um einen "Reinigungsdienst für Wirte", sondern um die Übertretung von Gesetzen (Alkoholausschank an Jugendliche, Nichteinhaltung der Ausgehzeiten).
Und auch nicht um's Häuseranpinkeln, wie uns der Herr Stadtkommandant-Stellvertreter (laut Artikel) verniedlichend erklärt, sondern um die darauffolgende Körperverletzung.

lädt ...
melden
antworten
rhh25 (25 Kommentare)
am 11.09.2013 10:29

Habe selbst vor ein paar Monaten um 3h früh gesehen wie eine Streife bei einem besoffenen jugendlichen Randalierer in der Pfarrgasse vorbeigefahren ist als dieser die Mistkübel ausgehängt hat und auf den Gehsteig geworfen hat. Wegschauen weil sonst gibt es Ärger ist die Devise. Und die Richter sind da nicht ganz unschuldig weil sie Vieles verharmlosen und wenig bestraft wird. Das ist auch keine Motivation für einen Polizisten. Der fragt sich dann auch wofür den Ärger anfangen?

lädt ...
melden
antworten
suzieQ (5.403 Kommentare)
am 11.09.2013 10:22

http://tinyurl.com/ovxoqno

Bitte lesen.
Die Politiker der Steiermark haben wenigstens Eier.

lädt ...
melden
antworten
barzahler (7.595 Kommentare)
am 11.09.2013 11:03

Ich dachte, Politiker mit Hirn sind ausgestorben. Das sind ECHTE Volksvertreter - mit Blick auf die Zukunft und nicht auf den Wahlkalender.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen