Gar nicht damisch wegen Damisch
GRIESKIRCHEN. „Jeden Morgen beim Betreten des Büros schaue ich auf ein Gemälde vom Damisch: Es zeigt die Landkarte von Oberösterreich. Ich bin recht froh darüber, sobald ich in der Früh das Bild seh´, bin ich gar nicht mehr damisch“, plauderte ...
GRIESKIRCHEN. „Jeden Morgen beim Betreten des Büros schaue ich auf ein Gemälde vom Damisch: Es zeigt die Landkarte von Oberösterreich. Ich bin recht froh darüber, sobald ich in der Früh das Bild seh´, bin ich gar nicht mehr damisch“, plauderte Landeshauptmann Josef Pühringer launig darauf los, als in der Galerie Schloss Parz die Ausstellung von Gunter Damisch eröffnet wurde. Etwa 400 Kunstinteressierte aus nah und fern waren der Einladung von Jacinta Mössenböck und ihrem Bruder Laurenz Pöttinger gefolgt. Mit dabei: die Künstlerkollegen Wolfgang Stifter, Manfred Hebenstreit, Maria Moser und Robert Schuster. (fp)