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Future-Tennis-Turnier: Aus für drei Sieganwärter

08. August 2013, 00:04 Uhr
Future-Tennis-Turnier: Aus für drei Sieganwärter
Robin Kern aus Deutschland Bild: privat

WELS. Für alle gesetzten Paare des Doppel-Bewerbes in Wels-Rosenau ist der Wettkampf bereits zu Ende

Bei dem von den OÖNachrichten präsentierten 10.000-Dollar-Nachwuchs-Turnier auf den UTC-Plätzen in der Rosenau gibt es beim Doppelbewerb eine große Überraschung. Keiner der drei gesetzten Teams ist noch im Bewerb. Die Sieg-Anwärter Lukas Jastraunig und Nicolas Reissig hatten gegen Patrick Ofner/Sebastian Stiefelmeyer das Nachsehen.

Als Zweitplatzierte waren Bernd Kossler und Marcel Waloch gesetzt: Sie verloren aber gegen Pascal Brunner und Dennis Novak. Letzterer hatte bereits beim jüngsten Turnier in Kitzbühel auf sich aufmerksam gemacht, als er sich für den Hauptbewerb qualifizierte.

Auch für Markus Ahne/Dominic Weidinger (Platz 3) ist das Turnier zu Ende. Sie wurden von den Deutschen Nils Brinkman und Oliver Markus aus dem Bewerb geworfen. Das Erfreuliche: Mit Ausnahme von Brinkman/Markus sind nur noch heimische Talente dabei.

Im Einzel qualifizierten sich gestern Dennis Novak für das Viertelfinale. Er spielte gegen Daniel Geib 7:5 und 6:2. Auch der als Nummer zwei gesetzte Nicolas Reissig (A) ist weiter: Er besiegte Pascal Brunner (A) mit 7:6 und 6:3.

Spannend war die Begegnung des als Sieger gesetzten Michael Linzer (A) gegen Lukas Jastraunig (A). Bei brütender Nachmittagshitze hatte Linzer nach knapp drei Stunden Spielzeit und drei Sätzen (2:6, 6:4, 7:5) die Nase vorne.

Nach Redaktionsschluss für diese Ausgabe spielte der Grieskirchner Gregor Hutterer als krasser Außenseiter gegen Robin Kern. Der Deutsche ist auf Platz vier gesetzt und schlug heuer in Stuttgart bereits Rajeev Ram (USA), die Nr. 78 der ATP-Weltrangliste.

Die Spiele beginnen heute um 12 Uhr, der Eintritt ist frei. (müf)

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1  Kommentar
1  Kommentar
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( Kommentare)
am 08.08.2013 07:18

da gesetzt,
hoffiert und schöner Urlaub in Wels
auf Stadtsteuergeldkosten
warum dann noch anstrengen.

Typische Mentalität in Wels bei Sportveranstaltungen!

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