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Familienanschluss für weltoffene Austausch-Schülerinnen

26. September 2016, 00:04 Uhr
Familienanschluss auf Zeit für weltoffene Austausch-Schülerinnen
Die heurigen Austauschschülerinnen am BORG Grieskirchen kommen aus Italien, Spanien, Mexiko, Argentinien und Kanada. Bild: BORG

GRIESKIRCHEN. Am BORG Grieskirchen lernen die Schüler viel über andere Kulturen aus erster Hand.

Immer mehr Jugendliche nützen die Chance, während ihrer Schulzeit ein Jahr im Ausland zu verbringen. Seit Jahren werden auch am BORG Grieskirchen Austauschschülerinnen und -schüler willkommen geheißen. Seit September bereichern sechs internationale Jugendliche die Schulgemeinschaft: Ottilia aus Italien, Rosario aus Spanien, Jimena aus Mexiko, Olivia und Sol aus Argentinien und Sandrine aus Kanada.

In erster Linie ist es das Ziel der Jugendlichen, die Landessprache zu erlernen und das Land und seine Menschen kennenzulernen. Viele der Schüler sprechen am Ende ihres Austauschjahres die Landesprache fließend.

Gastfamilien gesucht

Das Austauschprogramm funktioniert nur, weil es weltweit Familien gibt, die sich bereit erklären, eine Gastschülerin oder einen Gastschüler unentgeltlich aufzunehmen. So wie das eigene Kind von einer Familie in einem anderen Land ein Zuhause und Familienanschluss geboten bekommt.

Derzeit sucht die Bildungsorganisation AFS, die als eine der erfahrendsten im Bereich von Austauschprogrammen gilt, noch dringend eine Gastfamilie für Rosario aus Spanien, die derzeit noch bei ihrer Willkommensfamilie in Schärding wohnt, aber in Grieskirchen das BORG besucht. Das Mädchen singt, tanzt und fotografiert gern und würde sich über eine aufgeschlossene Gastfamilie freuen, deren Alltag sie teilen kann. Sie bleibt bis Juli in Österreich.

"Derzeit betreuen wir in unserem Austauschprogramm rund 100 Jugendliche aus der ganzen Welt. Gastfamilie zu finden wird allerdings immer schwieriger", bedauert AFS-Programmdirektor Patrick Hamatschek.

Wichtig für die Gastfamilien sind ein aufrichtiges Interesse an der internationalen Begegnung, am Lernen voneinander sowie Offenheit und Verständnis für einen Jugendlichen aus einer anderen Kultur. Betreut werden Schüler und Gastfamilie von ehrenamtlichen Mitarbeitern, die selbst einmal Programmteilnehmer waren und ihre eigenen Erfahrungen einbringen können. (krai)

AFS-Austauschprogramme für interkulturelles Lernen, Stefanie Wind: Tel. 01 319 25 20 14 www.afs.at

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3  Kommentare
3  Kommentare
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lesemaus (1.698 Kommentare)
am 29.09.2016 16:41

Habe ein Mädchen von der Gruppe.Kann es nur weiter empfehlen.Hatte bereits ein Mädchen aus Hunduras und eine aus Italien.Meine Kinder haben dadurch auch selbst ihre Fremdsprache optimiert.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 26.09.2016 16:11

Die wirklich weltoffenen Jugendlichen werden großteils Österreich verlassen, wenn es die Möglichkeit dazu gibt.

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 26.09.2016 16:04

Das bräuchten viel Poster in den Foren auch.
Am besten dort, wo die bösen Flüchtlinge herkommen.
Sozusagen Entwicklungshelfer in Sachen 'Willkommenskultur' ...
Und als angebliche Wirtschaftsexperten könntens auch gleich der dortigen Politik Beine machen ...

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