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FPÖ-Bürgermeister protestiert gegen Flüchtlingsquartier

Von nachrichten.at/apa, 25. Oktober 2016, 19:12 Uhr
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Bildergalerie Ehemalige Klinik soll Asylquartier werden
Bild: Matthias Lauber

WELS. Der Welser FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl hat Dienstagnachmittag informiert, dass das Innenministerium ein Asylquartier in der zweitgrößten Stadt Oberösterreichs und siebtgrößten Stadt Österreichs genehmigt habe und erhob dagegen Protest.

Rabl kündigte in einer Presseaussendung Rechtsmittel an. Demnach habe das Ministerium per Bescheid die Nutzung der ehemaligen Landesfrauenklinik zur Unterbringung von hilfs- und schutzbedürftigen Fremden vorläufig angeordnet. Das werde damit begründet, dass das Land und die Stadt Wels im September durchschnittlich die vorgesehene Quote nicht erfüllt hätten. Auf dem Grundstück dürfen nicht mehr als 450 Personen untergebracht werden, weiters soll eine Registrierungsstelle für Asylangelegenheiten eingerichtet werden.

"Rechtswidriger" Bescheid

Der Bescheid sei aus der Sicht der Stadt "rechtswidrig", hieß es am Dienstagnachmittag. Darin wird eine Bescheidbeschwerde an das Bundesverwaltungsgericht sowie eine Stellungnahme des Magistrates als Bezirksverwaltungsbehörde an das Innenministerium angekündigt.

"Ich bin strikt gegen ein Asylgroßquartier und eine Registrierstelle für Asylangelegenheiten in Wels. Die Stadt wird alle möglichen Rechtsmittel gegen diesen Bescheid ergreifen", stellte Bürgermeister Rabl fest. Er argumentiert damit, dass laut Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne) Oberösterreich die Quote derzeit zu knapp 99 Prozent erfülle und 904 Unterbringungsplätze frei stünden. Auch der Welser ÖVP-Gemeinderat und Landtagsabgeordnete Peter Csar berief sich in der Presseaussendung darauf und bezeichnete die Vorgangsweise des Ministeriums als "unverständlich und nicht nachvollziehbar". Er lehne das Großquartier ab, weil "Wels darf nicht Traiskirchen werden".

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128  Kommentare
128  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 28.10.2016 15:47

Mich wundert es überhaupt nicht, dass es so viel Widerstand bei der Flüchtlingswelle gibt, weil auch unsere ÖsterreicherInnen untereinander, von Generation auf die nächste Generation, also bei der Übergabe wie "Hund und Katz" sind und bei der Erbschaft und Betriebsübernahmen so viel Porzellan zerschlagen wird, dass manche Betriebe nicht mehr weiter bestehen können und so Arbeitsplätze und Existenzen in der Mittelschicht verloren gehen! Nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern nur durch Benachteiligungen und Forderungen zuzüglich zur Schuldenbelastung und Schuldenübernahme! Das ruft nach einer "Durchleuchtung" in der Wirtschaftskammer! Als Politiker würde ich dieses Thema den Leuten wie eine Rute vor das Fenster stellen, dort die Fehlerquellen aufzeigen! Wir sollten lernen einen logischen Umgang in allen Fragen an den Tag zu legen und zuerst vor unserer eigenen Türe kehren und dann logisch die wichtige Zuwanderung sehen, welche unsere Überalterung in den Griff bekommt!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 29.10.2016 15:27

Hat was mit MENSCHLICHKEIT - NEID - GIER - MORAL - GEWISSEN - ANGST und VERLUSTÄNGSTE zu tun.

Einmal Gunter zustimme und das vor WEIHNACHTEN.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 28.10.2016 07:53

Übrigens nachdem ICH ein PAAR MAL bei zuständigen REFERENTEN FPÖ SICHERHEIT Kroiss (Wirtschaftsdiebstahl Ware usw.) - RABL Delogierung von MIR Versprechen über € 1.000,-- - Raggl-Mühlberger seit November 2015 VERFEHLUNGEN während Verfahren LAWOG (soziales Wohnen)seit 2012 usw.

ALARM geschlagen habe, bekam ICH mit Schreiben vom 20.09.2016 - Erhalten 29.09.2016 ein BETRETUNGS- und HAUSVERBOT MAGISTRAT WELS.

So siehts also aus, wenn WELSER sich engagieren und MISSTÄNDE die es unter SPÖ nicht gab - sehr viele DELOGIERUNGEN und kein FRÜHWARNSYSTEM in KOOPERATION mit BG-WELS mehr für ARME.

Magistrat Wels - ist seitdem SOZIAL ABTEILUNG zu einem BUNKER bei ANTRÄGEN um HILFE umgebaut worden (Madlmayer).

Keine Übergabe Dokumente wie bei Gericht DIREKT möglich!

Was HEISST DAS - Armen Menschen in Wels 1.500 die Aufstockung auf bMs bedarfsorientierte Mindestsicherung bekommen wird der ZUGANG erschwert. ICH bekomme keine bMs.

Wohnbeihilfe wird gestrichen vom Land usw. SOZIALER BRENNPUNKT!

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mape (8.837 Kommentare)
am 28.10.2016 08:19

Lösung :

GEHEN SIE ARBEITEN !!!!!!!!!!!!!!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 29.10.2016 15:39

Und somit ist der NAZI GEDANKE ab in die ZWANGS AUSGRENZUNG und THERAPIE in WELS schon wieder GENÜGE getan.

Wehret den Anfängen bei MENSCHEN herumzupfuschen.

Die nur EINES wollen das VERBRECHEN aufgeklärt werden AN IHNEN und nicht bagadellisiert!

Das Verbrechen die die ganze ARBEIT umsonst machen wieder gut gemacht werden.

Das Leistung sich bezahlt macht und auch bezahlt wird.

Das die Wahrheit nicht mit MAULKORBERLASS von POLITIK missbraucht wird und die BÜRGER wie SKLAVEN ÜBERWACHUNG gehalten werden.

Dachte nicht das ESSBESTECK auch schon in diesem FALLE der PROPAGANDA/LÜGNER/DENUNZIERER tritt. Tja. in der Tiefe kommt die wahre Natur zum Vorschein.

Was kommt als Nächstes in Wels was mich betrifft - niederspritzen - nieder knüppeln - einsperren - Tabletten nehmen und dann vergasen?

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( Kommentare)
am 29.10.2016 22:17

"Was kommt als Nächstes in Wels was mich betrifft - niederspritzen - nieder knüppeln - einsperren - Tabletten nehmen und dann vergasen?"

nein, diese gedankengang ist nur für österreich spezifisch.
von finnland bis israel werden die menschen BEHANDELT, hier in österreich wegen der vergangenheit (wisst eh, hartheim etc.) tut man nichts, den kranken ist es selbst überlassen ob sich behandeln lassen oder nicht.
man sieht, mit welche erfolg.

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 28.10.2016 11:09

Na, dann sofort AB IN EINE GEREGELTE ARBEIT!!!!!!!!!!

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( Kommentare)
am 28.10.2016 14:05

"Was HEISST DAS - Armen Menschen in Wels 1.500 die Aufstockung auf bMs bedarfsorientierte Mindestsicherung bekommen wird der ZUGANG erschwert. ICH bekomme keine bMs."

du brauchst ein sachwalter. du bist eindeutig psychisch beeinträchtigt.
dein schellack hat ein sprung, du wiederholst immer das selbe.

entweder man arbeitet und bekommt dafür geld oder ist man beim ams oder bekommt sozialhilfe. jede muss aus irgendetwas leben.

wovon lebst zur zeit?

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( Kommentare)
am 29.10.2016 22:19

vielleicht mal meine frage, wenn du beantworten tätest.........

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 28.10.2016 15:34

Dass sie nicht ganz echt sind, haben sie oft genug unter beweis gestellt. Daher einen wirklich gutgemeinten rat von meiner seite. Nehmen sie die nötigen Medikamente regelmäßig und suchen sie sich endlich arbeit. es gibt hilfe bei den anonymen süchtigen aller art. aber wenn sie ihr geld nicht zusammenhalten können, dann dürfen sie den "bösen" freiheitlichen keine vorwürfe machen.
ein alter spruch besagt: jeder ist seines glücks schmied. wer aber wie sie darauf wartet, dass ihm das glücksvogerl zufliegt, kann lange warten. keine hat ihr leben verpfuscht, dass waren sie selber. verlangen sie von niemanden, dass er ihnen aus der klemme hilft, sie können höchstens bitten. aber wenn man ihnen den kleinen finger reicht, wollen sie die ganze hand oder mehr. und wenn dann die hilfe wegen aussichtslosem verhalten ihrerseits ausbleibt, beschimpfen sie unflätig all jene, die ihnen schon einmal geholfen haben. nicht die anderen sind schuld, sie selber sind es!!!!!!!!!!

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( Kommentare)
am 29.10.2016 12:19

was sie schreiben, ist schön und gut, vor allem richtig - nur für ein mensch, der seine lage nicht richtig einschätzt ist völlig übelflüssig.

es gibt ein gewisse prozentsatz, wo zwangtherapierung notwendig (wäre). leider prof. rudas hat eher die wirtschaftlichkeit, als das wohl beeinträchtigte menschen berücksichtigt in seine psychiatrie reform.

wie kommt ein beeinträchtigte mensch dazu, wie verantwortet es die umwelt, das sich der betroffene in unmittelbare umgebung und dank internet vor eine grössere publikum lächerlich macht, dass die andere bei ihm abputzen, als prügelknabe hier zu verfügung steht.....

was bei anderem geht, wieso nicht bei ihm. wieso hat kein sachwalter, wieso wird nicht angezeigt, dass mal vor ein richter steht und all das dort verantwortet - und bekommt sein therapie gerichtlich verordnet.

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( Kommentare)
am 29.10.2016 12:22

was mich leicht wütend macht, wieso haben die "roten" es nicht gemacht??? sollten die "blauen" es in die wege leiten, dann kommen sprüche, wie hartheim lässt grüssen und ähnliches.

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( Kommentare)
am 29.10.2016 13:02

"Wenn ein Mensch mit einer geistigen Behinderung oder psychischen Krankheit nicht in der Lage ist, bestimmte Angelegenheiten selbst zu erledigen, ohne dabei Gefahr zu laufen, benachteiligt zu werden, brauchr er eine gesetzliche Vertretung."

er ist nicht fähig, sein mbs zu erledigen und auch das zu einteilen. behörden aufwachen!

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( Kommentare)
am 29.10.2016 14:28

bms wollt ich schreiben...

schönes wochenende an alle!

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edit00 (552 Kommentare)
am 31.10.2016 13:34

genau...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 28.10.2016 07:38

Der Bund SPÖ/ÖVP handelt nachhaltig präventiv,

jedoch die Stadt Wels handelt nachhaltig fahrlässig.

Liegt an Bildung und Qualifikation VIELER die JETZT NEU GEWÄHLT in WELS am FUTTERTROG sitzen.

Ab 01.März 2017 werden Grenzen zu Slowenien/Ungarn wieder geöffnet, da das Schengenabkommen erfüllt werden muss.

Lieber koordinierte Asylregistrierstellen als CHAOS durch U-BOOT FLÜCHTLINGE die BEI STRAFTATEN nicht gefunden werden können.

Das HINHAUEN auf BARMHERZIGE MENSCHEN wie GRÜNE oder SPÖ ist sinnlos. ICH habe am 11. September 2016 schriftlich und vohrer mündlich am MAGISTRAT WELS gemeldet, daß ein MENSCH (Günter K.) in der Notschlafstelle JEDEN ABEND ELENDIG ERSTICKT,weil sein BEATMUNGSGERÄT seit 05.Mai 2016 Delogierung bei ENGLMAIR liegt.

Es wurde von zuständigen FPÖ Vzbgm. NICHTS UNTERNOMMEN, bis GüNTER K. am Samstag 13. auf 14. 10.2016 elendig im Freien ersticken musste.

Das hätte es unter Silvia H. (SPÖ)FRÜHWARN nicht gegeben. Ist das die BARMHERZIGKEIT FPÖ-NICHTS TUN?

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( Kommentare)
am 28.10.2016 14:11

übrigens wundere mich stark.
ich hab deine posting mehrmals gemeldet, nicht nur bei diese artikel - weil letztendlich passt im seltensten fall zum thema und dadurch diskussionflussstörend - passierte bisher von wenig bis gar nichts.

ist es ein gewolltes nichtlöschen? wieso wird er nicht behandelt, auch gegen seine willen? möchte man wirklich, dass er überall ein persona non grata wird und amokläuft?

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( Kommentare)
am 27.10.2016 12:03

Da kann er protestieren soviel er will - der Bund / Land bestimmt und DAS wird sich auch nicht ändern, sollte die FPÖ bei zukünftigen Wahlen an Stimmen zulegen.........

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Mof (59 Kommentare)
am 27.10.2016 11:39

Wenn es nur 400 Personen sind, dann frage ich mich, warum auf dem Gelände zusätzlich Container aufgestellt werden.

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mobilstation (622 Kommentare)
am 27.10.2016 09:24

Schade, dass derartige Möglichkeiten zur Kommunikation wie hier so missbraucht werden. Das Gelände der ehemaligen Frauenklinik wurde von Investoren gekauft, um dort Betriebe anzusiedeln. Dies ist aber leider nicht gelungen. Dass die neuen Besitzer aber nun dem Staat dieses Haus für Flüchtlinge anbieten, um Einnahmen zu haben, ist mehr als bedauerlich. Noch immer ist bei Gutmenschen nicht angekommen, dass die von Schleppern ausgelöste Völkerwanderung niemandem hilft. Besonders auch nicht den Flüchtlingen selbst, die viel Geld investiert haben, um den Verlockungen der Schleppermafia zu folgen. Doch wo sind die Perspektiven für den Großteil speziell der jungen Afrikaner? Sie sind unter ganz anderen Umständen aufgewachsen und erwarten sich hier aus ihrer Sicht ein Paradies. Nur wenige werden sich hier zurechtfinden, zurückbleibt Unzufriedenheit und schließlich keimt auch Hass gegen den Wohlfahrtstaat auf. Das Durchwinken war für Österreich fatal und wird für unruhige Zeiten sorgen.

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wimmerfan (365 Kommentare)
am 27.10.2016 07:02

A geh!
Was bitte soll denn die ganze Aufregung?
200 weitere Flüchtlinge schaden einer multikulturellen Stadt wie Wels keineswegs.
Besonders in Richtung des Stadtteils Pernau.
Wo sonst wenn nicht in Wels???????

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 26.10.2016 21:11

Der Hr. Rabl, endlich kann er wieder gegen Ausländer, Flüchtlinge,
Politiker die schauen müssen, wo man die Flüchtlinge unterbringt
wettern. Es waren ja schon einmal Flüchtlinge in der ehemaligen Frauenklinik, und es hat keine Probleme gegeben. Vielleicht hat er ja doch im Herzen ein bisschen Mitgefühl mit den Flüchtlingen, aber als eingeschworener FPÖler, dürfte man das NIE zeigen. Eigentlich arm!

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Stutzmann (124 Kommentare)
am 26.10.2016 21:30

Aber im sogenannten Probebetrieb waren es 60 Personen, jetzt sollen es mehr als das 7-fache werden !
Dazu kommen noch die Tausenden, die zur Registrierung und Antragstellung nach Wels kommen werden.
Hat da jemand in der Schule Rechnen als Freigegenstand gehabt ?

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wootwo (882 Kommentare)
am 26.10.2016 21:46

Im Gesetz steht eine "und/oder" Bestimmung in Bezug auf die Quote. Dh. der Bund kann selbst wenn eine Gemeinde/Stadt die Quote erfüllt, der Bezirk oder das Bundesland nicht, ein Quartier bis zu 450 Flüchtlinge zusätzlich einrichten. Die Einrechnung des Migrantenanteils steht nicht im Gesetz, sondern nur die 1,5% der Bevölkerung. Der private Eigentümer der Liegenschaft will einen Return of Invest und ist daher sein gutes Recht wenn er das Gebäude an das Innenministerium vermietet.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 26.10.2016 20:40

In dieser Frage darf sich unser Welser Bürgermeister Dr. Andreas Rabl entspannt zurücklehnen, denn er ist Bürgermeister aller WelserInnen und hat auch von mir in der Stichwahl meine Stimme erhalten! Dieses geschlossene KH schreit nach Verwendung, wenn man logisch denken kann und es war auch eine gute Idee und Vorschlag vom ÖVP Koalitionär und es hat auch schon für einige Monate ausgezeichnet funktioniert, der Probebetrieb ist gut gelaufen und endlich brannten wieder Lichter und die Heizung wird aufgedreht in dieser Bettenburg, die sonst vor sich hin wuchtert und schon den Eindruck eines Dornrösschenschlaf aufzeigt! Ein Haus ohne Leben wird zur Ruine und das wäre "Hochmut" das zuzulassen und die Hilfesuchenden auszusperren, so Krank sollten unsere Seelen und Herzen nicht werden, wenn wir täglich die Bilder der armen Kinder in Syrien sehen! Also schieben wir die Hemdsärmel hoch,Bewegung zur Hilfe hilft auch unserer Gesundheit! Wir schaffen das! Yes, we can!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 26.10.2016 18:59

die Quote derzeit zu knapp 99 Prozent erfülle und 904 Unterbringungsplätze (GANZ OÖ) frei stünden.
RABL bekommt was seine WELSER PARTEI gesät hat in einem JAHR!

Rabl hätte seit einem Jahr die ZEIT gehabt etwas zu tun.
Was war mit der PILGERFAHRT mit LEHNER (ÖVP) zu KONRAD.
Ausser Spesen nichts gewesen.

RABL und seine RECKEN konzentrieren sich zuviel gegen WELSER die nicht BLAU wählen und gegen PROJEKTE die KOMMEN zu kämpfen,

als ein PROJEKT in WELS ordentlich umzusetzen.

Immer zu HETZEN es sind zuviele AUSLÄNDER in Wels - seine Frau ist auch EINE - ist keine LÖSUNG!

Er sollte EHRLICH an der UMSETZUNG der KOMMENDEN PROBLEMATIKEN in WELS gearbeitet werden.

Eigentlich eine Schande für POLITIK FPÖ/ÖVP, daß ein PRIVATER UNTERNEHMER die PROBLEME der INTEGRATION ASYLQUARTIER SUCHE in WELS lösen muss bzw.kann.

ARBEITEN ist der AUFTRAG Herr Rabl und nicht wegschauen und alles VERSUMPFEN lassen durch ein KLIMA der HETZE ohne die WAHRHEIT zu sagen und die EIGENEN FREUNDERL zu stützen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 26.10.2016 19:20

In Wels wurde im letzten Jahr mehr gearbeitet und vor allem Unzulänglichkeiten abgestellt als in den ganzen Jahren davor.

Sie haben ja selbst in ihrem langen, inhaltslosen Pamphlet nicht einmal einen einzigen konkreten Vorwurf artikuliert.

Es ist immer das gleiche mit euch, schneidet man euch von den Futtertrögen ab, schlagt ihr wild und blind um euch.

Und eines kann ich ihnen jetzt schon ins Stammbuch schreiben:

Wenn der Welser Bürgermeister jeden erdenklichen Widerstand und alle möglichen Rechtsmittelwege ankündigt, dann wird diese "Eröffnung" noch ein paar mal verschoben werden müssen.

Die FPÖ geht mit den Wünschen ihrer Wähler anders um wie die SPÖ mit dem eigenen Klientel, wie zuletzt bei der CETA Befragung gesehen.

Und abschließend, schön, dass diese grüne Harakiriaktion schwarz und blau enger zusammen schweißt.

Das letzte Wort in dieser Angelegenheit ist noch lange nicht gesprochen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 31.10.2016 19:30

Ihr Nickname passt bestens, eine Wuchtel nach der anderen.
Wird ausgehen wie mit der Magistratsdirektorin. Endet wie das Hornberger schiessen.
Kostet viel Geld und bringt nichts.

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mape (8.837 Kommentare)
am 26.10.2016 20:12

" ARBEITEN ist der AUFTRAG "
GILT DAS AUCH FÜR SIE???

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Stutzmann (124 Kommentare)
am 26.10.2016 21:09

Völlig falsch ist, daß Herr Rabl nichts tut ! Richtig ist vielmehr, daß man ihm, wo's geht, ein Haxl stellen will.
Völlig falsch ist, daß ein Welser Unternehmer die Probleme von Wels lösen will, richtig ist vielmehr,
daß er ( Ing. E.F. ) wie jeder Unternehmer selbstverständlich auf Verdienst und Gewinn gerichtet handelt!
Wozu er übrigens verpflichtet ist.
Völlig falsch ist auch, daß Wels die Quoten nicht erfüllt. Richtig ist hingegen, daß in Wels zu den Quoten noch ein überdurchschnittlich hoher Migrantenanteil kommt. Den übrigens sicher nicht die FPÖ
verschuldet hat, der aber halt einmal Fakt ist.
Nützliche Ideen beizusteuern wäre sinnvoller als Kritik um des Kritisieren Willens.
Und aus welchen Gründen die gar so sozialen Einrichtungen, die so wichtigtuerisch als NGOs bezeichnet
werden. Man sollte sich die wirtschaftlichen Zahlen der Menschenrechtsorganisationen ansehen dann kennt man den Grün
und auch, woher das Geld im Detail kommt

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Stutzmann (124 Kommentare)
am 26.10.2016 21:24

Das ist keine Antwort auf den Kommentar von Stutzmann, sondern die richtige Ergänzung dessen :
... Und aus welchen Gründen die gar so sozialen Einrichtungen, die so wichtigtuerisch als NGOs bezeichnet werden sich für mehr Flüchtlinge einsetzen, kann man sehen, wenn man sich die wirtschaftlichen Zahlen dieser Menschenrechtsorganisationen anschaut und auch im Detail sieht, woher es kommt !

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sokolinz (375 Kommentare)
am 26.10.2016 18:49

In Wels sind ohnehin schon mehr Ausländer als Welser.
Da wirds auf die "Neuen Bewohner" auch nicht mehr ankommen.

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( Kommentare)
am 26.10.2016 17:27

Das Innenministerium macht mit so einer Entscheidung
unbezahlbare Wahlwerbung für die FPÖ
und Präsidentschaftskandidat Hofer.
Es sollte besser ein Grenzzaun zu Ungarn gebaut werden,
damit nicht so viele Asylanten ins Land kommen.

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BillaFips (571 Kommentare)
am 26.10.2016 17:26

Der MC Donalds daneben wird sich freuen ....

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il-capone (10.333 Kommentare)
am 26.10.2016 18:09

Das wäre dann Wirtschaftsbelebung.
Aber Rabl will dies anscheinend nicht zwinkern

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BillaFips (571 Kommentare)
am 26.10.2016 18:12

Mann muss mal überlegen 450 Leute mal 1300 € Mindestbezug sind 585.000 € die unters Volk gebracht werden. Umwegrentabilität grinsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 26.10.2016 18:19

1300 € - Sie dürften nicht nur Ihren Hausverstand vom Billa haben...

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BillaFips (571 Kommentare)
am 26.10.2016 18:31

Sorry sind nur euro 1.000 haben Sie Recht.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 26.10.2016 17:17

"Wels erfüllt die Quote nicht" - es soll angeblich Staaten geben, da gibt es nicht einmal eine Quote, weil ganz einfach niemand aufgenommen wird. Warum orientiert man sich nicht in diese Richtung?

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Barnaba (277 Kommentare)
am 26.10.2016 16:35

Friedrich Ortner (ORF Kriegsberichterstatter):
Das "Projekt Multikulti samt Gutmenschentum" ist seines Erachtens zum Scheitern verurteilt. Nur eine "permanente Aufklärung" könne dieser Entwicklung entgegensteuern. Orters Appell lautet: "Aufwachen!"

Und was sagt der Vinzerl, fritzicat und die Frau mitdenk dazu?

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wootwo (882 Kommentare)
am 26.10.2016 16:10

Mitteilung Stadt Wels vom 21. 6. 2016

"Ursprünglich hatte das Ministerium die Unterbringung von 450 Asylwerbern auf dem Areal der Kaserne geplant. Darüber hinaus sollte eine Schwerpunktdienststelle in der ehemaligen psychiatrischen Klinik errichtet werden. Dort plant das Ministerium zukünftig die fremdenpolizeiliche Behandlung der Asylwerber inklusive einer Gesundheitsstraße. Weiters sollten dort in einer Bundesbetreuungsstelle 100 Asylwerber untergebracht werden. Auch das Land Oberösterreich möchte die psychiatrische Klinik als Landesasylquartier nutzen. Im Falle der Umsetzung der Schwerpunktdienststelle sollen 60 bis 70 zusätzliche Polizisten nach Wels verlegt werden.

Die Errichtung der Bundesbetreuungseinrichtung sowie der Schwerpunktdienststelle ist aufgrund der bestehenden Widmung nicht möglich. Es ist daher auf Basis des Durchgriffsrechts ein Bescheid durch das Innenministerium zu erlassen."

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il-capone (10.333 Kommentare)
am 26.10.2016 15:32

Gott hat die Welser verlassen.
Sie werden von hunderten, phösartigen Menschen überfallen.
Nia håd ma ah Ruah ...

So wahr euch Gott helfe, raunzts weida .... grinsen

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 26.10.2016 15:13

...eine linke Tour von Sobotka ...

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Nordmann (116 Kommentare)
am 26.10.2016 14:59

Wer kennt noch das Lied. "Wer soll das bezahlen Wer hat soviel Geld!"
Bin schon gespannt wer uns Österreichern hilft wenns mal kracht.

Lauter Traumtänzer in diesem Beamtenstaat. Zuerst werden die EU-Förderungen 2016 von den Ländern übernommen für die Bauern,weil die nicht mehr von der eigenen Haken leben können, dann die Flüchtlinge- gleichzeitig Aufstocken bei der Polizei und Verfassungsschutz wegen vorig genannten.Kostet ja alles nix.
Als nächstes kostet das CETA abkommen unserer Wirtschaft bei Streitigkeiten weitere Milliarden für Anwälte und Schiedsgerichte.

Als nächstes kommen jetzt noch die Afrikaner in Massen weil die haben ja auch gehört das bei uns das Pennen gratis ist.
Ein jauserl und Taschengeldchen gibts obendrauf noch dazu.

Machts nur so weiter wird sicher noch lustig werden das Kasperltheater.

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( Kommentare)
am 26.10.2016 14:29

Eine Frage zu den Flüchtlingsquartieren:
Wie weit sind die Ermittlungen im Fall
der Brandstiftung beim Flüchtlingsheim
in Altenfelden ?
Gibt es da nicht einmal eine "heiße Spur" ?

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Stahlstadtkind (763 Kommentare)
am 26.10.2016 14:14

Schon wieder ein F-ler, dem Gott nicht geholfen hat.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 26.10.2016 13:28

Wels hat ohnehin schon den höchsten Ausländeranteil in OÖ und der würde damit noch mehr steigen. Rabl hat schon recht, wenn er alles unternimmt um dies zu verhindern. 4707 muß ich vollinhaltlich zustimmen - 2018 kommt die Retourkutsche für Schwarz und Rot.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 26.10.2016 12:52

von StefanieSuper (226) · 26.10.2016 10:01 Uhr

Solange ein so großes Quartier wie die ehemalige Frauenklinik leer steht, und man keine sinnvolle Nutzung gefunden hat, ist es nur legitim dieses große Haus auch zu nutzen.

Man sollte es genauso wie das Hitler Haus abreißen!
Oder doch nicht?

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 26.10.2016 11:41

Hat eventuell die FPÖ schon wesentliche Teile der OÖN übernommen ?
Die FPÖaffine Jubelberichterstattung bzw. Zensur lässt dies vermuten !

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Barnaba (277 Kommentare)
am 26.10.2016 14:34

Realitätsverweigerung wird zur Paranoia.

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