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Einsatzkräfte suchten in vermülltem Haus eine Stunde nach gestürzter Frau

Von nachrichten.at, 20. Februar 2018, 07:08 Uhr

WELS-NEUSTADT. Etwa eine Stunde lang suchten die Einsatzkräfte am späten Montagabend in einem Wohnhaus in Wels-Neustadt eine ältere Frau, ehe sie diese in der gut versperrten aber völlig zugemüllten Wohnung, finden konnten.

In einem Wohnhaus im Welser Stadtteil Neustadt kam eine ältere Frau zu Sturz und konnte nicht mehr alleine aufstehen. Am Einsatzort standen die Einsatzkräfte allerdings vor einer Herausforderung. Im Haus waren sämtliche Türen gut versperrt und die Wohnung größtenteils zugemüllt.

Es dauerte rund eine Stunde bis die Einsatzkräfte die Frau in einem Raum im ersten Stock des Gebäudes finden und zu ihr vordringen konnten. Die Frau, die sich bereits in einem schlechten Zustand befand, wurde vom Rettungsdienst ins Klinikum Wels eingeliefert.

Für die Frau kam die Rettung laut Einsatzkräften sozusagen in letzter Minute.



 

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12  Kommentare
12  Kommentare
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Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gaukel50 (1.964 Kommentare)
am 20.02.2018 20:55

ist nur zu hoffen dass die alte dame hilfe kriegt
bitte keine kritik - ist eine krankheit im verborgenen

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 20.02.2018 17:52

Diese Frau ist und war krank, vielleicht bekommt Sie jetzt Hilfe auf Grund des Artikels!

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 20.02.2018 17:00

Dürfte viele geben, die sich schwer von etwas trennen. Denen sollte der Artikel eine Warnung sein.

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Schuno (6.571 Kommentare)
am 20.02.2018 15:22

Sind keine Kinder oder andere Verwandte da denen das auffällt

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Scotiella (523 Kommentare)
am 22.02.2018 12:15

Schaut schlecht aus. Der Postkasten quillt schon über ... traurig

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betgziege (827 Kommentare)
am 20.02.2018 12:57

Bei einem Asylanten würde man sich nicht trauen von vermüllt zu schreiben ,das wäre ja. diskriminierend .......

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 20.02.2018 17:48

Verstellen sie sich nur, oder sind sie wirklich so ein Idi..!

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Scotiella (523 Kommentare)
am 20.02.2018 12:10

Von außen hätte man sich nie gedacht welche Zustände im inneren des Hauses herrschen. Ich gehe dort fast täglich vorbei, ein Geisterhaus mit schöner Zwischenkriegs-Architektur dass zwar schon bessere Tage gesehen hat, dazu ein halbwegs gepflegter Garten.

Bloßgestellt wird doch niemand, die alte Dame bleibt doch anonym. Doch so derartige "Messies" gibt es mehr als man denkt.

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 20.02.2018 12:33

Aha, aber wenn sie schon das Haus vom Vorbeigehen kennen, dann gibt es sicher viele andere Menschen auch - und damit ist die verrunglückte Frau bloßgestellt, ob sie das so sehen oder nicht, ich empfinde das so .

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rudolfa.j. (3.595 Kommentare)
am 20.02.2018 13:47

Da wird gar niemand blossgestellt,die ist eben eine messie....,

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 20.02.2018 10:46

Ist das wirklich notwendig, jemanden so bloß zu stellen?? Zugemüllt, ja kann sein, aber das ist doch sicher nicht notwendig, dass man das so breittritt.
Gegen die Gaffer bei Verkehrsunfällen schreibt man, aber als Zeitungsschreiber ist man nicht anders.
In welcher Welt leben wir eigentlich? Zählt nur mehr die Sensationslust am Rücken von Leuten, die sich nicht wehren können. Niveaulos, mehr kann man dazu nicht sagen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.02.2018 05:16

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