Die Welser Kulturlandschaft stellt am Samstag ihre ganze Vielfalt zur Schau
WELS. 70 Vereine und Kulturinitiativen präsentieren Leistungsschau bei freiem Eintritt.
Mit einer Leistungsschau macht am Samstag die Welser Kulturszene auf sich aufmerksam. 70 Vereine und Kulturinitiativen locken einen Tag lang, verteilt auf 24 Stationen, ins Stadtzentrum. Die Welser Museen und Galerien sind bei freiem Eintritt zu besichtigen. Weiters stehen Theater, Literatur, ein Musical und Konzerte auf dem Programm.
1 Museen Das Stadtmuseum zeigt die Stadt- und Landwirtschaftgeschichte und die Sonderschau „Wels 1938“. Ebenso offen: die Römische Sammlung im Minoritenkloster, das lebensspuren.museum mit der „Geschichte der Markierung“ und der Sonderschau „Iss was?!“ sowie das Kaiserpanorama im MKH. Alle Museen sind von 11 bis 21 Uhr offen.
2 Galerien und Ateliers Das Medien Kultur Haus zeigt die Sonderausstellung „Local Heroes“. Die Wimmer Medien Galerie (OÖN) präsentiert Häkel- und Strickkunst von Claudia Neugebauer. Thom Trauner stellt Bilder unter dem Motto „Are Your Kids Turning Punk?“ in der Alten Rahmenfabrik zur Schau- Die Fachhochschule lädt ab 13.30 Uhr zur Vernissage „Kunst am Campus“. Die Galerie Forum zeigt Johannes Angerbauers „Soziale Goldkristalle“, das Galeriehaus Werke von Beatrix Durstmüller. Offen hält auch das Atelier Bauer. Der Fotoclub Wels widmet sich im Alten- und Pflegeheim Laahen dem Thema „Rot und Wasser“.
3 Konzerte Wösblech de lux um 15.30 Uhr vor dem Burgmuseum. Cappella Ovilava um 14 Uhr in den Minoriten. „Grup Asalet“, ein Ensemble des alevitischen Kulturvereins Wels um 16 Uhr im Arkadenhof, Freiung 35. Im Welios gastieren der Musikverein der ÖBB (14 Uhr), der „Feral Choir“ Kulturverein Waschaecht (16 Uhr), das Welser Mandolinen- und Gitarrenorchester (17 Uhr) und der A Capella Chor Wels (18 Uhr). Weiters: 50 Jahre evangelischer Posaunenchor in der Christuskirche (19.30 Uhr). In der Landesmusikschule das Ensemble Jazz/Pop/Rock (20 Uhr) und Martin Pyrker (21 Uhr). Im Alten Schlachthof der Hans-Sachs-Chor mit „Musik vom Fass“ (19 Uhr).
4 Theater Im Arkadenhof Erzähltheater Ursophon „Edgar Allen Poe und andere Geschichten zum schaurig Gruseln“ (20 Uhr). Im Pavillon: Liveperformance „Pavane“ mit Angela Flam, Astrid Windner und Norbert Trawöger. Im Alten Schlachthof: Szenische Lesung der Welser Bühne, Thomas Bernhard „A Doda“, „Maiandacht“ (17.30 Uhr).
5 Lesungen In der Galerie Forum: „Kunstreden“ – Norbert Trawöger und Wolfgang Reiter (15.30). Lesung von Ines Oppit, Waltraud Seidlhofer, Gregor Lepka (17.30 Uhr).
6 Filmkunst Filmprogramm im Programmkino (ab 13 Uhr), gezeigt wird ein Vorfilm zum Youki Internationalen Jugend Medien Festival.
7 Volkstanz Die Volkstanzgruppe der Siebenbürger Sachsen ab 15 Uhr im Welios.
8 Führungen Die Nachtwächter führen zwischen 15 und 19 Uhr vom Ledererturm aus durch das historische Wels.
9 Musical Die Benefizvorstellung „Oliver“ nach Charles Dickens von Lionel Bart, inszeniert von den Musicalwaves, bei freiem Eintritt im Stadttheater (17 Uhr) ist inzwischen ausgebucht.
von Kulturvernichtern!
Was mich stört, es war nicht einer von Granden SPÖ/FPÖ
bei Eröffnung Kunst am Campus 13.30 Uhr!
Sowas nennt sich dann kulturell interessiert!
Ganz Ehrlich Ich hätte mir auch mehr Beteiligung
ÖVP gewünscht/Interesse an Fachhochschule Wels!
ausser Herr Zaunmüller (ÖVP-Kulturstadtrat),
war keiner unserer BlaBla-Kulturbereicherer
zu sehen, weit und breit!
Schwache Performance für Wels/Interesse
an einer Fachhochschule unserer Politik!
Wahrscheinlich warens noch alle beim Mittagessen
Mittagsschläfchen am SamstagMittag!
Diese EGO-Shooter unserer Politik gehören hinterfragt,
was für Bildung/Kultur wirklich über haben,
ausser Proporz Angelegenheiten wie Angerlehner Museum/altertümliches wie Minoriten usw.!
Interessante Austellung im Lebensspuren Museum
Iss Was - Kuh-Melk Attrappe gibt mehr her,
als jede Proporzveranstaltung im Welios
subventioniert mit hohen Steuergeldern
das für Bürgeransuchen/Hilfeleistung fehlt!
am heutigen wahlabend haben die lieben genossen ihren beliebtesten bürgermeister aller zeiten von wels total in stich gelassen. im rathaus war nur der rekord-spö-zerstörer (32%)heute nachmitttag bei der wahl-resultatsbekanntgabe. unser menschenfürst wurde total allein gelassen von seinm chefmarineminister dem ZERSTÖRER buttinger, seinem reinderl und der umtriebigen huberin. ist das kultur den geliebten chef der KOITSMÜHLE so zu behandeln. hat er doch das "beste" resultat der stadt-spö hereingefahren. 28% der welser werden jetzt wahrscheinlich von den noch übriggebliebenen linkskasperln als nazis bezeichnet. die neue övp in wels hat gar das schlechteste resultat aller zeiten eigefahren, kein wunder mit lehner, schulz und wiesinger! das ist schon harakiri-kultur einer einst stadttragenden partei! holt doch den ploier zurück, dann habt ihr ein paar prozenterl mehr. das wäre fairness-kultur dem bernhard gegenüber.keine kultur der parteifreunde!!!!!!!
..wir haben doch eine Menge Kulturbereicherer in der Stadt,diese haben aber der Parteikultur soeben überhaupt nur geschadet. dass der Buttinger keine Kultur hat, weiß seit heute auch der Koits!!
Kultur wäre es gewesen, sich hinzustellen und sich beim einstigen Zaren Peter dem Großen für seine zerstörenden Einflüsterein zu entschuldigen!!
Lang lebe Koits, aber ab morgen in der Pension!!!
immer die alte selbe Leier von Operetten des letzten Jahrhunderts läßt uns nicht zu "Neuem" anhalten!
Tut mir leid,
jedoch es ist bereits 21. Jahrhundert
und die Herausforderungen Kultur Entfaltung
sehe Ich eher in Verbindung mit Elektronikklängen
Verbindung neuer technischer Möglichkeiten
Parev Stelar z.b. mit Symphonien mit einem
Klangfeuerwerk und Tänzen,
welche nicht einschlafend wirken sondern
emotionalisieren!
Wenn schon Paris dann CanCan-Tänze!
Moulin Rouge oder Crazy Horse!
ein operett lässt sich nicht so leicht verschandeln, wie ein oper.
hier kann man und wird man nicht modernisieren, weil ein operett lebt
von kitsch, traum und unbeschwertheit.
* stelle mir gerade die csardasfürstin vor mit eine mimimale bühnen ausstattung und alltagsgewand vor. vie la traviata mit netrebko und villazon anno 2005.*
die bedenken sind mir schon klar,
nur ich mag generell,
keine oper oder operetten,
ausnahmen gibts wie nibelungensage
weils eben altertümlich sind/wirken
zu eingebildet,
zuwenig soziales verständnis
zu abgehobene gagen/eintrittspreise
siehe netrebko
kein integrationsbestreben sprache deutsch zu lernen
natürlich gibts dabei auch ausnahmen wie elena grancia,
die ich sehr schätze und ich mag ion holender
gerade wegen seiner ungezügelten kritik
bei der kultursendung servus tv.
oper/operetten gehören ins freie
Verona ein Vorbild
derer entfaltung in Theatern sind Grenzen gesetzt!
Wann kommt die Kulturbühne im freien Welser Messegelände?
Ausser Vorankündigungen die abgesagt werden
Karina Sarkissova nur Schal und Rauch in Wels!
Entwicklung von Oper/Operette Wels ist
beschränkt auf Stadttheater Wagner Festival
was jedoch immer mehr Negativschlagzeilen bringt
für ganz Wels und Gegenwehr/Unverständnis
als tosenden Jubel der gesamten Bevölkerung!
die Fusionierung mit der bosnischen Volkstanzgruppe, die prächtigen Kostüme, die Tänze und der 1. Akt mit dem "Pontenvedrinischen Fest" aus der "Lustigen Witwe", und der Weibermarsch waren ein unvergessliches Erlebnis und brachte schon Folgeaufträge! Eine Beurteilung und was einem besser gefallen hat kann man bei dem Überangebot niemals kann, weil man nicht alle Vorstellungen besuchen kann! Wir haben genau die 30 Minuten eingehalten, damit unser Publikum auch wieder andere Darbietungen sehen können!
leider wurde bei Oliver im Stadttheater auf Bevölkerung vergessen einzuladen, so blieb alles unter sich im Rahmen!
Lob an Hrn. Kowatsch ehrlich darüber zu reden,
Kultur in Wels zu etablieren über egoistische Welser Neidparteien Grenzen zu überwinden und in einigen Bereichen
waren wahrliche Lichtblicke zu sehen.
Ausser den immer widerkehrenden faden Ausstellungen,
Brauchtänze und Musikbegleitungen ohne endlich dem Charakter
einer neuzeitlichen Inszenierung entgegenzukommen,
haben mir gefallen
1) Breakdance trotz Musikausfall Bummelzone Stadtplatz
2) Fotokunst Günter Leitenbauer Kunst am Campus
3) Beatrix Durstmüller Sichtweise von Menschen in der
Ausdruckskraft Malerei/Stil
Negative Aspekte: Kaiser-Josef-Platz leider keine
Andockstation bzw. Ringstrasse Kunst/Kultur in Wels
wirklich überall zu sehen!
Sehr gut war der Folder/Plan mit den ganzen Treffpunkten!
Lob an alle, die das ohne Steuergeld ausser Marketingkosten
nehme Ich mal an ermöglichten!
Dzemat und Gunter Köberl haben sich mit der "Lustigen Witwe", aus deren Heimatland Graf Danilo und Hanna Glawarie abstammen, fusioniert und laden das Publikum in die Botschaft von Paris! Freuen wir uns auf die Tänze und Klänge der Heimat am "Pontevedrinischen Fest"!