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Die Stimmung in Steinhaus bleibt nach dem Kanal-Aufreger gespalten

22. September 2009, 00:04 Uhr
Die Stimmung in Steinhaus bleibt nach dem Kanal-Aufreger gespalten
Schwarze Wolken über dem sonst „blauen“ Steinhaus Bild: OÖN

STEINHAUS. Die einen empfinden es als „Frechheit“, wenn ihr Bürgermeister vor der Wahl von der Opposition „angepatzt“ wird. Die anderen finden es wichtig, dass die Sache mit den Kanalgebühren öffentlich gemacht wurde.

Wie berichtet werfen VP, SP und Grüne Bürgermeister Harald Piritsch (FP) unisono vor, dass zwei Jahre lang für das Haus, in dem er lebt, keine Kanalgebühren bezahlt worden seien. Piritsch bestreitet die Vorwürfe vehement. „Stimmt alles nicht. Man will mir vor der Wahl etwas anhängen.“

Die Reaktionen der Steinhaser auf die Vorwürfe sind gespalten. Während die einen den Vorfall als „skandalös“ empfinden, der aufgeklärt werden muss, empören sich andere darüber, dass ihr Bürgermeister von der Opposition so kurz vor der Wahl „angepatzt“ wird. Beim Pfarrfest am Sonntag stand Bürgermeister Piritsch jedenfalls wie immer hinter dem Grill. Eines steht mit Sicherheit fest: Die Wahl in Steinhaus dürfte dieses Mal extrem spannend werden.

Politische Reaktionen gab es auch auf Landesebene: Zweifel an der Rechtmäßigkeit der kurzfristigen Absage des Gemeinderates sind aufgetaucht. „Nach unserer Rechtsauffassung lässt die Gemeindeordnung nur einen Schluss zu. Die Absage war nach derzeitigem Wissensstand nicht rechtens“, sagt Peter Binder, Sprecher von Landesrat Josef Ackerl (SP), dessen Büro für Gemeindeangelegenheiten zuständig ist. Der älteste FP-Gemeinderat hätte die Sitzung am vergangenen Donnerstag leiten müssen, nachdem Piritsch kurzfristig erkrankte und Vizebürgermeister Franz Schönmair (FP) ebenfalls verhindert war.

Auch die Kanalgebühren, so Binder, die in der Zwischenzeit von Piritsch, beziehungsweise seiner Frau bezahlt worden sind, hätten unverzüglich mit dem Anschluss vorgeschrieben werden müssen. Und nicht erst mit zwei Jahren Verspätung.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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Steinhaus (12 Kommentare)
am 23.09.2009 20:30

Also das nenne ich jetzt eine Schmutzkampagne!

Wenn die Argumente gegen Tatsachen ausgehen, dann greift man irgendwelche Vorwürfe aus der Luft, die keinen reellen Hintergrund haben!

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Steinhaus (12 Kommentare)
am 23.09.2009 20:31

Vorwürfe gegen den Prüfungsausschussobmann haben keinen reellen Hintergrund

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arnonimm (620 Kommentare)
am 23.09.2009 13:36

Der schwarze Prüfungsausschussobmann von Steinhaus hat seine Wohnung im Grünland gebaut. Ohne Genehmigung!

Das soll der schwarze Aufdecker einmal prüfen und in der Zeitung bei einer Pressekonferenz bekanntgeben.

Die Steinhauser Schwarzen wollen immer von ihren Ungesetzlichkeiten ablenken. Grauslig! Aber leider nachweisbar. Wurde vor Kurzem auch im ORF vom Parlament übertragen.

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Steinhaus (12 Kommentare)
am 23.09.2009 11:10

Leider muss man Dokumente suchen, wenn man sie als Bürgermeister verstecken will!

Er hätte ja für eine lückenlose Aufklärung (zu seiner Entlastung, wie ja von ihm kommuniziert) alle nötigen Unterlagen bereitlegen können, die auf der Tagesordnung des Prüfungsausschusses gestanden sind.

Leider war das nicht der Fall (wir wissen jetzt ja auch warum) so mussten diese gesucht werden.

Wir brauchen in Steinhaus Bewegung statt Stillstand

Wir brauchen jemanden der Wohnungen baut, damit nicht alle jungen Steinhauser wegziehen müssen (Die FPÖ hat in 30 Jahren 5 Wohnungen gebaut)

Wir brauchen jemanden der für die Auf- und Abfahrt ist!

Ständige Umleitung durch Oberschauersberg für jene die nach Gunskirchen, zur SCW, zum Maxcenter oder zum Hornbach fahren möchten

Wir brauchen jemanden der ein Angebot für Jungendliche schafft.

Jahrelang wird z.B. schon ein Beachvolleyballplatz gefordert!

Doch am Bürgermeisteramt gibt es nur Stillstand!

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limose (4 Kommentare)
am 23.09.2009 16:30

Von wegen Steinhaus braucht eine Auf- und Abfahrt.Viele Gemeindebürger wollen keine Auf- und Abfahrt

Und noch etwas zu den jungen Steinhausern: Mag sein, dass es zu wenige Wohnungen gibt, aber Fakt ist, dass in den letzten Jahren wieder viele junge Leute (mit Kindern) zugezogen sind.

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Steinhaus (12 Kommentare)
am 23.09.2009 20:38

Eine gültige Volksbefragung sagt: über 60 % der Steinhauser wollen einen Autobahnanschluss, nur der Bürgermeister ist dagegen und somit scheiß auf das Volk!

Es stimmt das viele Familien nach Steinhaus gezogen sind. Doch das ist nicht das Thema! Es geht um die Jungen Steinhauser, die sich selbstständig machen wollen, und gezwungen werden aus ihrer Heimat wegzuziehen!

Schaut man auf die Nachbargemeinden gibt es hier tolle Wohnprojekt, doch Steinhaus als eine der reichsten Gemeinden, kann sich so etwas anscheinend nicht leisten!

Es fehlt an Visionen und Ideen für die Zukunft!

Die Bürgermeisterplakate sagen es ja schon: Die FPÖ verwaltet nur!

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( Kommentare)
am 23.09.2009 20:53

Da sieht man schon wieder, dass sich jemand nicht auskennt, aber blöd redet! Der Bürgermeister hat sich schon eingesetzt für eine Auf und Abfaht, aber es darf keine gebaut werden! Ober blau, schwarz, rot oder grün den Bürgermeister stellt keiner kann es machen! Da ein Naturschutzbescheid vorliegt wo steht, das dort keine Auf- und Abfahrt gemacht werden darf!

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limose (4 Kommentare)
am 23.09.2009 08:50

Wenn man bei den Leuten nicht ankommt, beginnt man wohl eine Schmutzkampagne und durchwühlt fremde Schreibtische um zu sehen, ob man nicht doch etwas findet.
Dieser ständige Kleinkrieg der Partei von Steinhuber ist ja echt zum Kotzen". Miteinander statt gegeneinander würde wohl viel besser ankommen!

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Steinhaus (12 Kommentare)
am 23.09.2009 11:37

Für ein Miteinander ist leider die FPÖ nicht zu haben

Beispiel Schulstartgeld:

Nur weil die Idee des Schulstartgeldes(100 Euro pro Kind) von der Opposition kommt, wurde dies von der FPÖ nicht beschlossen.

Komisch ist jetzt nur das auf einmal die Idee von Haimbuchner auf Landesebene auftaucht, der jetzt 145 Euro Schulstartgeld für jedes Kind fordert!

Das zu dem Thema miteinander!!!

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limose (4 Kommentare)
am 23.09.2009 16:43

Familien gehören untersützt, keine Frage, aber wenn ein Kind in eine höhere Schule kommt gibt es auch kein Geld - da würde es viel nötiger gebraucht als in der Volksschule!

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Steinhaus (12 Kommentare)
am 23.09.2009 20:44

Ja gebe ich recht!

Nur in Steinhaus haben wir nur eine Volksschule und die 13 Schulanfänger wollten wir unterstützen, leider bekamen wir keine Zustimmung seitens der FPÖ!

Aber ich glaube sicher das es eine gute Idee auch auf Landesebene ist!

Nur das verhalten seitens Haimbuchner ist komisch: im Ort ablehen und am Land fordern!

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Steinhaus (12 Kommentare)
am 22.09.2009 20:33

Leider bin ich davon überzeugt das FPÖ nicht für Problemlösungskompetenz steht sondern nur für laute Worte ohne Inhalt!

Haimbuchner wollte im Prüfungsausschuss die Sache natürlich verschleihern, da dies ein schlechtes Licht auf Ihn wirft.

Nun versucht er mit aller Kraft mit lauten Worten das offensichtliche zu entkräften!

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( Kommentare)
am 22.09.2009 21:24

Haimbuchner wollte gar nicht verschleiern, den der war bei dieser Prüfung gar nicht da, sonder eine Vertretung! Da er total im Wahlkampf steht! Alles nur lächerlich, eines sieht keiner, das sich die SP, VP, Grüne damit lächerlich gemacht haben. Alles wie im Kindergarten! "Mama der hat mir mein Auto weggenommen, und er hat mir wehgetan usw." Genau so sind die alle momentan auf Piritsch und die FPÖ! LACH!

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Steinhaus (12 Kommentare)
am 22.09.2009 22:42

Haimbuchner war bei der ersten Prüfungsausschusssitzung anwesend!!!(Kann man im ersten Protokol nachlesen!)

Bei der zweiten Ausschusssitzung hat er eine Vertretung geschickt, aber nur weil er wusste was der FPÖ in Steinhaus blüht und er keine Antworten auf die vielen offenen Fragen hat!

Ich glaube jetzt bei der Wahl soll der Wählerentscheiden, ob sich der BM besser behandeln darf als jeden sonstigen Häuselbauer, der ca. 3 Wochen später die Rechnung bekommt und nicht erst 9 Jahre später.

Außerdem bin ich mir sicher das es in den nächsten Wochen sowieso eine Sache der Staatsanwaltschaft sein wird, Piritsch für Amtsmissbrauch zu bestrafen!

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tille48 (1.050 Kommentare)
am 22.09.2009 18:31

Eine Tatsache mit äußerst schlechter Optik wird nicht ungeschehen, wenn sie unter der Tuchent bleibt. Selbst eine „geplante Veröffentlichung so knapp vor der Wahl“ gelingt auch nur, wenn das Delikt vorher gesetzt wurde.

Das Ganze in der Heimat des Spitzenkandidaten, lässt die Frage aufkommen, ob denn der, der vorgibt alles werden zu können, vielleicht auch der liebe Gott werden und den Skandal ungeschehen machen könnte ?


Haimbuchner, ihre Problemlösungskompetenz ist gefragt !

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Steinhaus (12 Kommentare)
am 22.09.2009 12:33

Die Opposition konnte nicht anders handeln! Nachdem Gerüchte aufgetaucht sind, wurden diese geheim im Prüfungsausschuss behandelt ohne dass die Öffentlichkeit informiert wurde, weil sich keiner vorstellen konnte das etwas an den Gerüchten dran ist.

Leider hat sich gezeigt, dass der Bürgermeister doch die Steinhauser Bürger gescheißt!

So wollte die Opposition dies in der Gemeinderatssitzung klären! Leider hat aber der BM diese wegen "Krankheit" (aus verlässlicher Quelle hörte man er war leicht verschnupft) abgesagt.

So blieb der Opposition nichts anderes übrig als an die Öffentlichkeit zu gehen!

Natürlich mach das ein schlechtes Bild so kurz vor der Wahl, aber es wurde zu dem Zeitpunkt veröffentlich wie es bekannt geworden ist.

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( Kommentare)
am 22.09.2009 15:35

Da alle genau wusten, dass Sie gegen Piritsch keine Chance haben als Bürgermeister, müssen Sie ja was finden! Und das war schon geplant meiner Meinung nach, dass das so kurz vor der Wahl noch an die Öffentlichkeit kommt! Am besten wäre es, dass jeder vor seiner eigenen Haustüre kehrt, denn da gibt es einige die es jetzt den Kopf kosten könnt! Ich kann euch nur sagen, Harald wir stehen alle hinter dir!

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tille48 (1.050 Kommentare)
am 22.09.2009 18:39

Tja, diesmal gibt es keinen „Exiljuden aus den USA“ dem verboten werden kann, sich in österreichischen Angelegenheiten „einzumischen“.
Da muss man eben mit mündigen Bürgern aus dem eigenen Land als Kritiker zufrieden geben !
Aber Achtung: Nibelungentreue ist nicht mehr zeitgemäß. Zeitgemäß ist eine rasche Schadensbegrenzung !

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arnonimm (620 Kommentare)
am 22.09.2009 19:27

Piritsch wird von der unfähigen Konkurrenz angepatzt, jeden Tag kommen neue, phantasievolle Anschuldigungen dazu, jeden Tag gebärdet sich die Steinhauser Opposition dümmer. Und als Gipfel (so wars ja im Landhaus geplant, "Steinhaus muß fallen!") ist jetzt dass Haimbuchner an allem Schuld ist.

Aber jetzt fällts auch dem Dümmsten auf: eine typische schwarze Anpatz-Aktion. Sie wird auf Pühringer und seine schwarzen Vasallen zurückfallen. Oder anders gefragt:

Soll dieser Pühringer Landeshauptmann werden?

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Steinhaus (12 Kommentare)
am 22.09.2009 20:28

So etwas kann ich mir nicht als BM erlauben, genau bei ihm die Kanalgebühr zu vergessen!

Ich verlange Eingeständnis und Entschuldigung von Piritsch!

Aber nicht einmal den Anstand hat er!

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