Der WBC ist auswärts nicht zu schlagen: Aber Trainer rätselt über die Gründe
WELS. Nach mehr als 20-monatiger Durststrecke siegten die Basketballer wieder in Güssing
Die Basketball-Fans brauchen in dieser Saison gute Nerven, denn bei den drei bisherigen Heimspielen siegte der WBC nur ein Mal. Ganz anders sieht die Auswärtsbilanz aus: „Wir haben gegen Güssing unsere weiße Weste behalten“, sagt Trainer Philip Dejworek. Woher diese Stärke kommt, bleibt auch für ihn ein Rätsel. Faktum ist, zuletzt hatten die Welser am 20. Februar 2012 in Güssing gewonnen.
Mit der Leistung seines Teams im Burgenland war der Headcoach zufrieden – besonders während der ersten Halbzeit. „Wir haben unsere Verteidigung perfekt umgesetzt und das gemacht, was wir wollten.“
Nun sollen die Fans beim nächsten Heimspiel gegen St. Pölten auf ihre Rechnung kommen. Am Samstag (19 Uhr, Raiffeisen-Arena) will sich der WBC gegen den Drittletzten der Bundesliga-Tabelle keine Blöße geben und siegen.
Sorgen bereitet Dejworek weiterhin die Verletzung von Center Tremaine Ford. In der Vorwoche wurde der US-amerikanische Spieler einer MR-Untersuchung unterzogen. Die Details sind allerdings noch nicht bekannt.
Wie nennt man den in der Stadt?
Bitte Herr Rauscher, fühlen Sie sich jetzt bitte nicht angesprochen, denn der Posten ist schlecht bezahlt und fordert eine regelmäßige Wochenarbeitszeit!
In Wels sinkt die Leistung - Anpassung an die Zustände,
was gesehen und ermöglicht wird in Wels!
die Meisten sind froh, wenns ausserhalb was zu tun haben!
Wer In ist ist oft froh bal wieder draussen zu sein!