Das Welser Volksfest kann beginnen
WELS. Neun Mädchen rittern am Freitag nach dem Bieranstich um das Amt der Volksfestkönigin.
Wird 2016 erneut eine Innviertlerin Volksfestkönigin? 2014 kürte die Jury die Bankangestellte Stefanie Obermüller aus Neuhofen (Bez. Ried), zwei Jahre davor war Isabella Sailer aus Palting (Bez. Braunau) die Glückliche.
Heuer bewerben sich neun Frauen aus ganz Oberösterreich um den Titel. Wer im Rennen ist, wird nicht verraten, die Kandidatinnen treten erstmals am Freitag bei der Probebeleuchtung ins Rampenlicht. Das Fest beginnt mit dem Bieranstich um 19 Uhr im Zelt der Eggenberger Schlossbrauerei.
Gestern werkten dort noch Dutzende Hände: Christian Krempl-Hummer dekoriert die schwarzen Kabeln der Beleuchtung mit grünem Bändern. Mitarbeiter eines Ton- und Lichttechnik-Unternehmens montieren die Scheinwerfer vor der Bühne, damit ab Freitag alles im besten Licht erscheint. Immerhin wird dort an diesem Wochenende und von Mittwoch, 7. September, bis Sonntag, 11. September, 192 Stunden Musik-Programm geboten.
Finale Reparatur an der Beleuchtung von Riegers Fahrgeschäft "Chaos"
Heuer stehen das Festzelt und die Zipfer-Bieralm mit großzügigem Gastgarten nördlich der Halle 1. "Damit haben wir die optimale Verbindung zwischen dem Volksfestgelände und den Ausstellungshallen", sagt Norbert Brand-stötter.
Der Leiter der Gastronomie im Festzelt versorgt mit seinem Team auch die Besucher des benachbarten Volksgartens mit Getränken. Dort geht zum ersten Mal in der Volksfest-Geschichte ein "Street-Food-Festival" über die Wiese. Ferenc Fellner bietet bei mehr als 25 Ständen kulinarische Köstlichkeiten aus vielen verschiedenen Ländern. "Street-Food muss man kosten, das kann man nicht erklären", macht er neugierig.
Nun glänzen auch die vielen Glaswände des "Drachenpalastes" picobello.
Auf der asphaltierten "Festwiese" strecken seit Tagen viele Fahrgeschäfte ihre riesigen Metallarme gen Himmel. Noch sind nicht alle betriebsbereit. Hier wird beim "Chaos" die defekte Beleuchtung repariert, dort im "Drachenpalast" werden die Glasscheiben gereinigt. Lieferanten rollen Bierfässer und Kartons mit Wein zu den Ständen in Weinhalle und Weindorf. Auch Schankservice-Fachleute wuseln durchs Gelände: Sie sind verantwortlich, dass Freitag das Bier in der optimalen Temperatur gezapft werden kann. (müf)
Alle Infos übers Volksfest auf www.welservolksfest.at.
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Was kostet nun die "Volksfesthalbe"?
Wer ein angenehmes Volksfest erleben will, mit einheimischen Besuchern, gemütlichen Festzelten, etlichen Fahrgeschäften und als Draufgabe (für viele ist es natürlich das Hauptinteresse) einer Schau landwirtschaftlicher Geräte, für den gibt es ab morgen eigentlich nur 1 Ziel:
http://www.karpfhamerfest.de/
Wenn man in Wels wohnt, dann ist das Welser Volksfest natürlich näher. Fährt man aber ohnehin mit dem Auto, dann legt man maximal 45 Minuten drauf und landet in Karpfham.
Mit einheimischen Besuchern?
Dann musst du aber daheim bleiben!
Ich nehme unseren alleswisser gerne mit..... oans zwoa gsuffa... 😉
Willkommenskultur für einen Ösi beim Karpfhamer Volksfest?
Nenne es Gastfreundschaft...
Nein, dann muss er nach Karpfham Denn genau dort sind die hiesigen Einheimischen Jede Wette!
Irre ich mich oder ist es heuer das erste mal, dass Montag, Dienstag Ruhetag beim Volksfest ist?
Ich war schon Jahre nicht mehr dort 😁
Ob es das erste Mal ist, weiß ich auch nicht, da ich das Welser Volksfest seit Jahren meide. Aber Tatsache ist, dass heuer am Montag und Dienstag geschlossen ist.
volksfest...
und gleich im ersten absatz, der wichtigste hinweis: BIER !
kann kein mensch mehr feste feiern, ohne dieses "elexier" ??
achja, "tradition & kulturgut" heißt hierzulande dieser schas,
was viele machen, kann nur gut sein - vor allem is a heidenspaß !
Anfang der 70er-Jahre bis Ende der 80er-Jahre war das tatsächlich so. Nur, während und nach dieser Zeit begann die islamische Völkerwanderung nach Wels, ermöglicht von den einstigen SPÖ-Granden wie Bregartner, Podlaha, Koits etct. Auch Jugoslawen - und Türkenbanden machten sich breit in unserer einst schönen Stadt, und beim gemütlichen Beisammensein im Bierzelt flogen plötzlich die Bierkrüge über unsere Köpfe hinweg. Nein, in der Welser Messe sieht mich schon Jahrzehnte keiner mehr....
Völlig richtig, kann ihnen nur recht geben.
War aus Neugier beim letzten Volksfest. Überall lungern Jugendbanden verschiedenster Migranten herum und sind in der Gruppe sehr stark!!
Das Bier aus den meiner Meinung sehr mangelhaft gereinigten Gläsern schmeckt nicht mehr und die Gläser sind sowieso nur halbvoll.
In den Weinhallen wirst du schamlos ausgenommen!! Da vergeht dir der Spaß!!
Bei aller Kritik, aber das mit dem "sowieso nur halbvoll" ist ein Topfen, den man halt seit Jahrzehnten über jede beliebige Großveranstaltung hört. Speziell übers Oktoberfest - selber habe ich aber kein markant schlechteres Einschenkverhalten feststellen können als anderswo, normale Wirtshäuser inklusive.
Die Bierkrugwerfer und anderen Rabauken der von dir so gelobten goldenen Zeiten waren meiner Erinnerung nach aber sehr autochthon aussehend. Nicht immer sind "die anderen" die Bösen.
Da geb ich keinen Cent aus im "Welser Volksfest". Der Schädlweh-Wein und das Bier viel zu teuer, dazu noch die zahllosen Randalierer und Stänkerer. Zum Drüberstreuen kostet auch noch der Gang auf`s stille Örtchen ein kleines Vermögen. Nein danke. Da sauf ich mich lieber billiger in der Gartenlaube an.
Ganz zu Schweigen von der halbvollen Mass, die sie Dir davontragen, sobald Du denn Platz eine Sekunde aus den Augen verlässt!
Her mit dem Alkohol und das eigene Leben schönsaufen anstatt es sich selbst schön zu gestalten.
Das war schon bei den Urmenschen so und wird somit immer so sein.
Die Urmenschen hatten Alkohol? Verwechselst du das eh nicht mit Urtyp-Trinkern oder gar FPÖ-Festzelttreffen, wo viele alkoholgetränkte Primaten anzutreffen sind?