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Causa Welldorado: „Sie haben nichts Kriminelles gemacht“

Von Erik Famler, 23. Jänner 2015, 03:56 Uhr

WELS. 270.000 Euro fehlen: Die Vorgesetzten der Welldorado-Kassiererin verschwiegen eine grobe Straftat. Die Disziplinarkommission prüft nun Konsequenzen.

Viel höher als angenommen ist der Fehlbetrag in der Welldorado-Kasse. Eine Mitarbeiterin soll seit 2006 insgesamt 270.000 Euro unterschlagen haben. Das hat eine Prüfung ergeben, deren Ergebnis Bürgermeister Peter Koits (SPÖ) am Donnerstag im Beisein von Kontrollamtsdirektorin Manuela Österreicher und dem Leiter der Magistratsdirektion, Ulrich Törek, präsentierte.

Nicht nur die Tat selbst, auch die Konsequenzen daraus waren dabei ein Thema: " Man darf die Vorgesetzten der Frau nicht kriminalisieren. Die beiden haben nichts getan, was kriminell ist, sie haben allenfalls eine Verletzung ihrer Dienstpflichten begangen", stellte sich Koits schützend hinter Welldorado-Chef Josef Homar und Dienststellenleiter Alfred Wimmer, den Bruder von SPÖ-Vizebürgermeister Hermann Wimmer. Wie berichtet, wollten beide das Problem intern regeln. Der Vorfall war drei Monate verschwiegen worden. Die Frau sei aufgefordert worden, den Schaden zu ersetzen. 22.000 Euro zahlte sie zurück. 49.000 Euro Fehlbetrag gestand sie im Verlauf von Einvernahmen. Erst ein anonymer Brief an die Magistratsdirektorin hatte die Affäre ins Rollen gebracht. Dass die Schadenssumme um ein Vielfaches höher ist, als von der Kassiererin zugegeben, wurde erst bei der Prüfung durch die Kontrollstelle deutlich: "Hinter der Unterschlagung verbirgt sich eine menschliches Schicksal. Der Ehemann und der Sohn sind arbeitslos", nennt Törek ein mögliches Motiv der mutmaßlichen Täterin. Unmittelbar nach Bekanntwerden der Straftat wurde die Frau entlassen. Zugleich schaltete Magistratsdirektorin Renate Kamleithner die Staatsanwaltschaft ein. Seither ermittelt die Kripo.

Noch keine Suspendierung

Eine Disziplinarkommission, geleitet von Magistratsjurist Franz Urbann, soll über dienstrechtliche Konsequenzen entscheiden. Eine vorläufige Suspendierung der beiden Beamten wollte der Bürgermeister nicht aussprechen.

Koits kündigte aber eine Verbesserung des internen Kontrollsystems an. Im Welldorado und anderen Einrichtungen soll der bargeldlose Zahlungsverkehr eingeführt werden. Die genannte Schadenssumme kann auch höher ausfallen. Die Kunsteisbahn und deren Gebarung muss noch geprüft werden. Die Kassiererin war auch dort im Einsatz.

„Hermann Wimmer soll seinen Bereich abgeben“

Damit die Causa um das Welldorado vollständig aufgeklärt werden könne, müsse das für Freizeitbetriebe zuständige Stadtsenatmitglied Hermann Wimmer (SPÖ) seinen Bereich umgehend abgeben, fordert die ÖVP, „denn der Bruder des Vizebürgermeisters ist immerhin der direkte Vorgesetze und damit auch Verantwortliche für die Freizeitbetriebe“.  Von Koits erwartet die ÖVP „umgehende Aktivitäten“ hinsichtlich dienstrechtlicher Konsequenzen durch die Einberufung einer Dienstrechtskommission. Auch organisatorische Konsequenzen sollten geprüft werden, heißt es weiter, denn „Ein totales Versagen der Kontrollmechanismen und eine offensichtliche Untätigkeit der Dienstvorgesetzten dürfen sich im Magistrat nicht wiederholen.“

Die FPÖ forderte für den Fall eine lückenlose Aufklärung sowie eine schonungslose Offenlegung der Prüfergebnisse. „Die Prüfungen der Kontrollstelle müssen ausgeweitet werden, im Umgang mit Bargeld sollte im Magistrat einheitlich das Vier-Augen-Prinzip bei der Abrechnung eingeführt werden.“, so Vizebürgermeister Andreas Rabl in einer Aussendung.  Außerdem sollte keine Möglichkeit mehr bestehen, EDV- Kassensysteme zu manipulieren. Ebenso kritisiert die FPÖ, dass Koits den Medienvertretern den Prüfbericht präsentiert hat, bevor er im zuständigen Kontrollausschuss diskutiert wurde. So haben die Ausschussmitglieder die Ergebnisse offenbar erst durch Medienberichte erfahren. 

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34  Kommentare
34  Kommentare
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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 24.01.2015 09:50

ertaptes kassenpersonal von

euro-therme bad schallerbach,
flughafen parkpatz hörsching,
weldorado,
diese personen bewegten sich im
dunstkreis der komunalpolitik,

nach bekantwerden dieser schädlichen neigung,
gingen die verantwortlichen politschleimer sofort auf distanz,
und stellten den erstaunten ahnugslosen zur schau.
ohne politische günstlingswirtschaft hat
otto normalverbraucher nie die chance
solche tätigkeit auszuüben.
wir sind halt eine große familie.

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( Kommentare)
am 23.01.2015 21:41

hat in 40.000 euro schaden angerichtet und die detektive, die sie erwischten haben erklärten entweder a, anzeige oder b, entschädigung an der firmeninhaber. sie hat b gewählt.

in diesem fall ist es genauso, nur die summe schreckt mich......

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blasner (1.987 Kommentare)
am 23.01.2015 21:44

würde ich auch erstmal wiedergutmachung ins auge fassen. erst wenns nicht möglich ist die polizei einschalten.

unsere hiflssheriffs hier im forum würden sie am liebsten am nächsten baum aufknüpfen

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( Kommentare)
am 24.01.2015 06:38

viele glauben, dass es ist nur geld, ich habe niemandem umgebracht, die strafe was nach stgb zu erwarten ist darf nicht so gross sein.

es ist falsch. es geht um die summe und um die zeitraum. die trafik mitarbeiterin wäre vier jahre knast locker drinnen gewesen.

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 24.01.2015 09:57

warum aufknüpfen,
pfoterl brechen ist wirkungsvoller,
resozialisierung der besonderen art.

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Islamist (78 Kommentare)
am 25.01.2015 00:09

Ja dann wirds so gemacht wies im Koran steht!

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Diversity (150 Kommentare)
am 23.01.2015 18:16

Es kann nicht sein das im Rathaus andere Gesetzt gelten als für jeden anderen Bürger/Steuerzahler. Mit welcher Frechheit Koits sich aufregt warum diese Causa nach außen gegangen ist macht ihn Mitverantwortlich.
Beide Führungskräfte müssen sofort Dienstfrei gestellt werden, der Bürgermeister darf keinen Einfluss auf sie nächsten Schritte nehmen, ÖVP und FPÖ natürlich auch nicht.
Wann wachen wir auf und erkennen wie Korrupt unser Land ist.
Staatsanwalt ist ein muß, JETZT!

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Hank2705 (713 Kommentare)
am 23.01.2015 16:11

(korrigierte Version)
...wollte man die Angelegenheit unter den Teppich kehren, nicht, wie vorgegeben, um die ach so arme Kassierin zu decken!

Hier liegt der Hase im Pfeffer!

Es handelt sich um gröbste Fahrlässigkeit der unmittelbaren Vorgesetzten, und das über mindestens 8(!) Jahre!

Die monatliche Summe an Eintrittsgeldern kann ja nicht so hoch sein, und wenn diese Beträge plötzlich rapide sinken (um nahezu 3.000 Euro im Monat), muss dies sofort jemandem auffallen, der auch nur einen Blick darauf wirft, auch ohne die eigentlich nötige genaue Kontrolle.
Scheinbar war auch das zu arbeitsaufwendig!

Vermutlich wollte man die Sache vertuschen, um das eigene Verschulden nicht offenkundig werden zu lassen.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 23.01.2015 15:14

"Verletzung der Aufsichtspflicht" ..... ergo: wenn die Farbe passt, dann passt einfach alles, auch wenn es eigentlich überhaupt nicht passt ... traurig

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 23.01.2015 13:04

" Die Vorgesetzten der Welldorado-Kassiererin verschwiegen eine grobe Straftat" - also wie jetzt nun ?

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( Kommentare)
am 23.01.2015 11:03

in diesem Fall eben rot.

Ob die Schwarzen und Blauen wirklich besser sind ? Ich bezweifle es, vgl. Kärnten.

Anyway - die Vorgesetzten haben versagt und gehören degradiert, da sie als Verantwortliche offensichtlich ungeeignet sind.

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( Kommentare)
am 23.01.2015 11:11

WER IST IN WELS FINANZSTADTRAT ???
Der müsste doch auch sowas merken --oder etwa nicht ?

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 23.01.2015 11:16

Aus gewöhnlich uninformierten Kreisen ist zu erfahren, dass er schon länger intensiv die Kataloge von Edel-Einrichtungshäusern studiert, zwecks Neuausstattung des Bürgermeister-Büros.

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008 (206 Kommentare)
am 24.01.2015 04:20

BRAUCHT ER NIMMER...

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 23.01.2015 10:53

... Verantwortungsträger hier wieder alles schön reden wollen!

Eine Straftat über die man Kenntnis erlangt, nicht zur Anzeige zu bringen ist aus rechtlicher Sicht keine Straftat, aber es ist in vorliegendem Fall trotzdem:

- kriminell dumm und
- kriminell unverantwortlich.

Ich halte mich für einen verständnisvollen Vorgesetzen, aber wenn einer meiner Mitarbeiter über Monate hinweg über einen derartigen Mißstand in meinem Unternehmen bescheid weiß, mich aber nicht informiert und ich erst durch einen anonymen Hinweis davon erfahre, dann fliegt dieser Mitarbeiter hochkant aus dem Unternehmen, soviel ist klar!
Und so sollte auch mit Homar und Wimmer verfahren werden!!

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 23.01.2015 10:40

... roter Bürgermeister-Kandidat und Finanzstadtrat war am 22. Dezember 2014 (ich zitiere aus dem damaligen OÖN-Artikel) "der Fall längst erledigt". Damals ging man man von einem Schaden von 100.000 EUR aus.

Diesem Herrn die Verantwortung über die Stadtfinanzen zu übertragen war eine der vielen Fehlentscheidungen der Welser Stadtpolitik:

- Dass im Verantwortungsbereich seines Bruders, Alfred Wimmer, innerhalb von 8 Jahren 270.000 EUR verschwinden (und wahrscheinlich noch mehr), ist Hermann Wimmer nicht aufgefallen.

- Die fatalen Welios-Fehlentscheidungen sind insbesondere von Wimmer zu verantworten.

- Die Pro-Kopf-Verschuldung der Welser Bürger ist von 338 EUR (2007) auf 2.600 EUR (2013) angestiegen, und das trotz Verkaufs von "Familiensilber", wie Wels Strom Anteile.

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( Kommentare)
am 23.01.2015 11:14

Wer hat WIMMER kontrolliert ?
da gibt es so viele Ausschüsse und Gremien und dann soll's nur einer nicht bemerkt haben .
Sind in Wels ALLE Blind --oder stehen Wahlen an ???

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Hank2705 (713 Kommentare)
am 23.01.2015 16:02

...wollte man die Angelegenheit unter den Teppich kehren, nicht, wie vorgegeben, um die ach so arme Kassierin zu decken!

Hier liegt der Hase im Pfeffer!

Es handelt sich um gröbste Fahrlässigkeit der unmittelbaren Vorgesetzten, und das über mindestens 8(!) Jahre!

Die monatliche Summe an Eintrittsgeldern kann ja nicht so hoch sein, und wenn diese Beträge plötzlich rapide sinken (um nahezu 3.000 Euro im Monat), muss dies sofort jemandem auffallen, der auch nur einen Blick darauf wirft, auch ohne die eigentlich nötige genaue Kontrolle.
Scheinbar war auch das zu arbeitsaufwendig!

Vermutlich wollte man die Angelegenheit unter den Teppich kehren, um das eigene Verschulden nicht offenkundig werden zu lassen.

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( Kommentare)
am 23.01.2015 11:21

Ja so ist das mit der Machtverteilung !
Finanzstadtrat-Personalvertreter-Parteifunktionär-die Funktionen werden den Herren allgemein zu viel -egal welche Partei !
MACHT braucht mehr Kontrolle !

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 23.01.2015 09:56

Stimmt!

Sie haben NICHTS gemacht !!

"Nichts machen" ist halt manchmal auch kriminell !!!

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gameatari (108 Kommentare)
am 23.01.2015 09:48

man könnte auch noch Welladrodo versuchen grinsen

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christ13 (816 Kommentare)
am 23.01.2015 09:15

....schon vergessen was vor Jahren war! ...super sanma, kassiern damma, hahaha !!!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 23.01.2015 08:12

Was passiert dir schon?
Nichts!
Bekommst Bewährung und einen Helfer dazu, die Kohle gehört dir weil uneinbringbar und das Leben geht ungeniert weiter ...

Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!
oder
Was regt ihr euch den auf, is ja eh nix passiert ...

Unter diesen Moto fährt die Politik am besten!

Hoch lebe die Korruption im glücklichen Austria ...

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 23.01.2015 07:54

...des Rest kennt ihr eh schon zwinkern

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 23.01.2015 07:59

Der Rest heißt LINZ !
Aber das wissen's eh selber zwinkern

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WelserMusiker (80 Kommentare)
am 23.01.2015 07:41

Interessant ist ja die Aussage vom Bgm Koits, dass die Vorgesetzten "keine kriminelle Handlung" gesetzt hätten! Eigenartige Ansicht! Wie wenn Wimmer und Homar die armen "Hascherl" wären!!!!
Immerhin haben sie eine Straftat vertuscht, bei welcher sehr wohl kriminelle Energie vorhanden war!
Wären die Vorgesetzten von einem anderen politischen Lager, würde er sicher nicht so reagieren, sondern sofort eine (vorübergehende) Suspendierung anstreben!!!
Schluss mit dieser Freunderl-Deckerei!!

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rand (964 Kommentare)
am 23.01.2015 07:39

270.000,-- Euro Veruntreuen ist nichts Kriminelles. Das ist ja ganz was neues. Das sind anscheinend alles Gauner in Wels. Hier hackt die eine Krähe der anderen Krähe kein Auge aus.

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juergenk (207 Kommentare)
am 23.01.2015 07:37

das muss doch auffallen. So viel Geld kann man doch nicht einfach abzweigen? Und irgendwelche Aufzeichnungen muss es ja geben, sonst wüssten Sie jetzt nicht das es sich um 220 tsd handelt, und nicht wie von ihr zugegeben "nur" ca. 45 tsd!

In der Privatwirtschaft ist so was kaum vorstellbar.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 23.01.2015 07:34

Anscheinend gibt es in den meisten Statutarstädten gravierende Kontrollmängel.

Vor einigen Jahren gab es in Linz einen Sozialhilfebetrüger. Der hat einfach die Auszahlungsbestätigungen für die Sozialhilfe samt Unterschriften kopiert und diverse "Strohmänner" damit aufs Sozialamt geschickt und kassiert. Die Strohmänner bekamen dafür eine "Aufwandsentschädigung". Der Schaden betrug rund 300.000 Euro. Das ging viele Monate so.

Dann kam man intern drauf, weil die Sozialhilfeausgaben stark gestiegen sind. Da merkte man, dass es KEIN 4-Augenprinzip gab, keine vernünftige Auszahlungskontrolle usw.

Angeblich wurden die Kontrollmechanismen dann verbessert. In Wels das gleiche. Frage: Warum müssen erst so hohe Schäden verursacht werden, damit die Magistrate merken, dass ihre Kontroll-Mechanismen so schlecht sind und verbssert werden müssen?

Weshalb gibt es so viele hoch bezahlte Beamte und Politiker, die nie über so was nachdenken oder ordentliche Massnahmen einführen?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 23.01.2015 07:36

Bürger geht, da kann man ruhig schlampig und nachlässig sein und auf Kontrolle verzichten.

Im Notfall erhöht man Steuern und Abgaben und die Politiker/Beamtenwelt ist wieder in Ordnung.

Ich wette, das Disziplinarverfahren in Wels zieht sich über 6 Monate oder mehr und das Ergebnis ist (wie in Linz bei Penn) dann eine kleine Geldstrafe für die Verantwortlichen....

Eine Krähe hackt der anderen....

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( Kommentare)
am 23.01.2015 06:52

So einfach ist das.Wahrscheinlich war es wieder einmal die Putzfrau oder ein Rechenfehler. Vor den Wahlen darf man sich die Wähler nicht verärgern.
So wird einfach geprüft und geprüft und .....

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008 (206 Kommentare)
am 23.01.2015 06:01

im Welldorado.Da HOMAR kassiert,die WIMMERS kontrollieren-so geht das.

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( Kommentare)
am 23.01.2015 05:53

Wer mit dem Vorsatz, durch das Verhalten des Getäuschten
(Welser Bürger/Kontrollausschus usw.) sich oder einen Dritten (Familie Kasiererin) unrechtmässig zu Bereichern, jemanden (Welser Bürger) durch Täuschung über Tatsachen, zu einer Handlung, DULDUNG oder Unterlassung verleitet, die diesen oder einen ander am Vermögen (Stadtbudget Einnahmen Wels) schädigt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu 6 Monate oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.

Frage ist wieviel, wussten Personen die im Kontrollausschuss sitzen und wenn NICHTS,
warum dies zugelassen wird Kontroll- und Aufsichtspflicht!

Sorge/Verantwortung gegenüber Welser Stadthaushalt usw. inklusive.

Das gerade FPÖ glaubt damit sich Lorberren zu verdienen
und mit Steuergeld (Parteigeld) Immobilien Parteilokal Familie sponsert ist fraglich/hinterfragenswert!

Für ein transparenteres ehrlicheres Wels der politischen Kräfte!
Wels darf nicht in AMTSMISSBRAUCH durch DULDUNG KRIMINELLER VERBRECHEN versinken! zwinkern

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 23.01.2015 07:49

Wir sinken schon !
Aber wenn ich mich so umschaue im Land, sind wir doch in bester Gesellschaft !

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