Brief aus dem Innenministerium: Wels soll weitere 164 Flüchtlinge aufnehmen
WELS. Für die Unterbringung der Asylwerber ist wieder die alte Frauenklinik im Gespräch.
Nun gibt es einen offiziellen Schlüssel zur Unterbringung von Flüchtlingen in Wels. Das Innenministerium will weitere 164 Asylwerber auf die Stadt verteilen. Das sind doppelt so viele wie jetzt. Derzeit befinden sich 162 Personen in der Grundversorgung.
Diese Zahl bekam ein Welser nach einer schriftlichen Anfrage an das Innenministerium zur Antwort. In einem Schreiben bat dieser um Auskunft, mit wie vielen Flüchtlingen Wels noch zu rechnen hätte. Nicht einmal elf Tage später erhielt der Welser (Name der Redaktion bekannt) eine Antwort. Das Schreiben liegt den OÖNachrichten vor.
326 Asylwerber für Wels. Das sind deutlich weniger als in vielen anderen Städten und Gemeinden, wo die Zuteilungsquote des Ministeriums bis zu 1,5 Prozent in Relation zur Bevölkerungszahl ausmachen kann. FPÖ-Vizebürgermeister Andreas Rabl ist dennoch dagegen, neue Flüchtlinge in der Stadt aufzunehmen: "Aufgrund des hohen Welser Migrantenanteils haben wir eine Sonderstellung, die das Ministerium berücksichtigen sollte." Von einer offiziellen Aufnahmezahl für Wels weiß SPÖ-Vize Hermann Wimmer nichts: "Wir müssen aber angesichts des Ausmaßes dieser Flüchtlingstragödie Verantwortung übernehmen", betont Wimmer. Seine Partei trete für die Aufnahme von Asylberechtigten ein, und zwar in einer Anzahl, die der Finanzkraft und Größe der Stadt entspricht. "Ich bin mit dem Bürgermeister und Landesrätin Jahn auf der Suche nach geeigneten Quartieren." Man stehe in Kontakt mit Eigentümern. Die Quartiere würden erst dann bekannt gegeben, wenn Verträge unter Dach und Fach seien, so Wimmer.
Flüchtlinge in Frauenklinik?
Die alte Frauenklinik in der Linzer Straße sei laut Wimmer nur einer von mehreren Standorten, die derzeit in Frage kommen. Zwischen 50 und 60 Flüchtlinge waren dort Ende 2014 eingezogen. Als die Gespag das Areal im Juni an den Welser Unternehmer Ernst Faber verkauft hatte, bezogen die Asylwerber andere Quartiere. Verhandlungen über die Rückkehr der Flüchtlinge werden vom neuen Eigentümer freilich dementiert.
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Jeder von den Gutmenschenmandataren in Wels haben ein Haus. Wäre was dabei, wenn jeder einen Flüchtling aufnähme.Nur immer von den anderen etwas verlangen ist für sie eben opportun.
Strache stammt zwar aus einer Flüchtlingsfamilie,
aber seine Freundin soll ja eh irgendwo eine Villa haben.
was geht di´ch den an wer er eine Weissrussin hat du sepp
Herr Faber hat wahrscheinlich ein gutes Geschäft gemacht, alte Frauenklinik billig gekauft, das Land wird diese jetzt mit Steuergeldern sanieren und es entsteht ein neues Asylantenheim, wo wiederum ein schönes Geld reinkommt!
Dass Herr Rabl eine Weißrussische Frau hat und seine nicht Deutsch sprechende Schwiegermutter nachgeholt hat, wissen wahrscheinlich die wenigsten Welserinnen.
Ja was wollens den damit sagen, raus damit, das kann doch nicht alles gewesen sein.
und wem interessiert es? ich wollte auch meine nichtdeutschsprechende mutti herbringen - dass ich mal ein bißchen leichter habe - jedoch sie will nicht.
Somit wäre doch der Nachweis erbracht, dass die Freiheitlichen keine Anzeichen von Ausländerfeindlichkeit haben.
Ich würde eher sagen was ist mit den vielen schwarzen und roten
Landgemeinden die noch keine Flüchtlinge haben! Warum werden diese nicht auf die vielen kleinen Gemeinden aufgeteilt?
Ach ja es sind ja Wahlen und da steckt man lieber alle in eine Stadt egal ob es einen Sinn macht. Traurig traurig....
In Gallspach sind fast so viele untergebracht wie in Wels - wieviele Einwohner hat Gallspach und wieviele hat Wels ?
In Wels haben daher noch sehr viele Platz !
Gallspach, Einwohnerzahl 2769 (Stand 1.1.2015) x 1,5% Quote = 42 Flüchtlinge, daher ca. 70 Flüchtlinge ZUVIEL in Gallspach
Wels (Stadt), Einwohnerzahl 59.853 (Stand 1.1.2015) + 1,5% Quote = 898 Flüchtlinge, daher ca. 730 Flüchtlinge ZUWENIG in Wels
Daher hat Wels noch genügend Platz für Flüchtlinge, warum also die Forderung den ländlichen Gemeinden alle aufs Auge zu drücken ?
Sg. Herr Famler..... was jetzt?
Das Innenministerium will weitere 164 AsylWERBER auf die Stadt verteilen.....
Und Wimmer meint:
Seine Partei trete für die Aufnahme von AsylBERECHTIGTEN ein.
Die OÖN schreibt von 326 AsylWERBER für Wels.
AsylWERBER und AsylBERECHTIGTE sind NICHT das selbe....
und
164 oder 326 ?........
War mir klar, daß die FPÖ dagegen ist. FLÜCHTLINGEN HELFEN ist ein
Fremdwort für diese Partei. Herr Rabl haben Sie auch ein Gewissen?
Warum nehmen die Gutmenschen nicht selber jeder einge Flüchtlinge auf? es kotzt mich an, deren Gegrinse sehen zu müssen, wenn jeder weiß dass diese Caritastypen ja nur das Geld von anderen verschenken -es ist unser Steuergeld und "die" gehen damit um, als gehört es denen...es reicht!!! Wann sagen die Leute endlich NEIN??
Liebster Herr frontal66,
also das ist schlimm: Alleine die Vorstellung, wie sie so vor mir stehen, angekotzt von oben bis unten ...
Sie reden davon, dass andere Ihr Geld verschleudern. Geld, welches Ihnen dadurch weggenommen wird, Steuergeld, welches Sie selber so dringen benötigen würden. Hoffentlich zb für eine Bildungsmaßnahme. Denn es sind gerade solche Postings wie das Ihre, das zeigt: Wir haben noch einen langen Weg vor uns zu einer wirklich reifen, offenen, angstfreien, erwachsenen Auseinandersetzung mit solchen doch etwas komplizierteren gesellschaftlichen Themen.
Darf ich Ihnen noch das Rollo-Statement von Circus Halligalli empfehlen (youtube, einfach googeln): Es stimmt, was Rollo da sagt: Mitten unter uns gibt es schon immer eine ganz spezielle Art von Asylanten, nämlich die Intelligenzflüchtlinge! Ich frage Sie, lieber Herr Frontal: Müssen wir da nicht sofort Stracheldrahtzäune gegen solche Menschen errichten??
Du hast noch vergessen dass sie dir auch den arbeitsplatz wegnehmen und mehr taschengeld kriegen als du verdienst trotz zweier jobs.. *speib*