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„Bilder zu verkaufen, wäre Kindesweglegung“

27. Mai 2013, 00:04 Uhr
„Bilder zu verkaufen, wäre Kindesweglegung“
Stahrl (l.), Cuturi, Krausz, Kransteiner Bild: (Scherrer)

WELS. Das sagte die aus England stammende Künstlerin Georgina Krausz bei der Vernissage im OÖN-Medienhaus.

Sie präsentiert Tusch-Zeichnungen. Ex-Kulturreferent Georg Kransteiner lobte: „Sie geht in den Wald, holt sich eine Baumrinde und schon beginnt ihre Phantasie zu arbeiten.“ Hausherr Rudolf A. Cuturi war anfänglich vom zweiten Namen der Künstlerin irritiert: Lovelady ist ihr Mädchenname. Lob kam auch von Vernissagen-Sponsor Günter Stahrl von der Welser Raiba.

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