Bezirk Wels: Zahl der Wohnhaus-Einbrüche sinkt, Drogenkriminalität nimmt stark zu
GRIESKIRCHEN/EFERDING/WELS-LAND. Polizei in den Bezirken Wels-Land, Grieskirchen und Eferding klärte 60 Prozent der Fälle
Die Polizei in den drei Bezirken meldet für 2017 einen Rückgang der Kriminalität. Gleichzeitig ist die Aufklärungsquote gestiegen und liegt in allen drei Regionen bei rund 60 Prozent.
"Besonders erfreulich ist der Rückgang bei den Wohnhauseinbrüchen um rund die Hälfte, insgesamt gab es 26 Fälle in beiden Bezirken", sagt Christian Stemmer, Bezirkspolizeikommandant von Grieskirchen und Eferding. Betroffene leiden oft jahrelang an dem massiven Eingriff in ihre Privatsphäre. Die Polizei leistet in diesem Bereich besonders viel Präventionsarbeit. Nächste Möglichkeit sich zu informieren, wie man sein Haus einbruchssicher machen kann, gibt es am Freitag, 13. April, bei der Sicherheitsmesse im Grieskirchner Veranstaltungszentrum Manglburg.
Rückläufig ist auch die Zahl der Firmeneinbrüche und die Zahl der Anzeigen wegen Körperverletzung.
Eine deutliche Steigerung um rund 25 Prozent gab es hingegen bei der Drogenkriminalität. 253 Fälle wurden angezeigt. Heuer wird es deshalb einen Schwerpunkt im Suchtgiftbereich geben, kündigt Stemmer an. Dafür stehen im 115-köpfigen Team der Polizei Grieskirchen/Eferding spezialisierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung.
Cyberkriminalität steigt
Einen weiteren Anstieg weist die Kriminalitätsstatistik bei Cyberdelikten auf. 112 Fälle von Internetkriminalität wurden angezeigt. "Sehr häufig sind Fälle, bei denen Kunden Geld überweisen, die Ware aber dann nie bekommen", sagt Stemmer. Außerdem gab es mehrere Fälle von digitaler Erpressung. Dabei haben Hacker mehrfach Computer mit der Schad-Software "CryptoLocker" infiziert. Das Programm verschlüsselt auf der Festplatte gespeicherte Daten. Um wieder Zugriff auf den Computer und die gespeicherten Inhalte zu erlangen, wird von den Opfern, zumeist Firmen aber auch Private, ein Lösegeld verlangt. Verschickt wird der Trojaner oft im Anhang von E-Mails, er kann sich aber auch über Web-Seiten verbreiten. Die Täter bieten ihren Opfern gegen eine Geldzahlung, meist in der digitalen Währung Bitcoin, die Übermittlung eines Entschlüsselungscodes an.
Erst vor wenigen Wochen machte ein Fall aus Neumarkt im Hausruck Schlagzeilen, als ein Mann beim Bitcoin-Kauf um 20.000 Euro betrogen wurde. Der 34-Jährige hat laut Polizei an einer Handelsbörse das Geld in verschiedene Kryptowährungen investiert und ging einem findigen Betrüger ins Netz.
Acht Prozent weniger Anzeigen
Im Bezirksvergleich gab es in Grieskirchen den größten Rückgang bei den Anzeigen (um 8 Prozent von 1864 im Jahr 2016 auf 1714 im Vorjahr). In Eferding gab es 963 angezeigte Fälle nach 985 ein Jahr zuvor (–2,2 Prozent).
Auch in Wels-Land sank die Zahl der Anzeigen von 2394 auf 2237 (–6,6 Prozent).
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wenns sogar in der roten Parteizentrale in wels kurse fürs kiffen und dealen gegeben hat darf man sich nicht wundern wenn die drogenkriminalität steigt.
fake
Ich glaube Sie lügen...
fragender....wurde doch von den o.ö. Nachrichten berichtet
Naja- dank jamei sind Sie ja eh schon der Lüge überführt....
(wen wundert's... ist ja in ihrem Milieu durchaus üblich...)
Ich bin mir SICHER - SIE verdrängen! (Schutzbehauptung üblich)
"Drogenkonsum in Welser Jugendtreff
Der Konsum von Drogen in einem Welser Jugendtreff, der in der Welser SPÖ-Bezirksgeschäftsstelle untergebracht ist, hat am Dienstag für einen ordentlichen Wirbel gesorgt. Laut Polizei wurden Jugendliche aufgefordert, Marihuana zu probieren.
Die SPÖ-Bezirksgeschäftsstelle in Wels soll nicht nur der Treffpunkt der roten Jugendorganisation Aktion Kritischer Schüler sein. Offenbar war sie auch eine Drogen-Drehscheibe.
Laut Polizei haben dort in den Jahren 2014 und 2015 mehrere Jugendliche mit Cannabis experimentiert. Die 14- bis 16-Jährigen sollen damals von zwei Aufsichtspersonen angestiftet worden sein, sagt Landespolizeidirektor Andreas Pilsl:
„Das besonders Verwerfliche daran ist, dass in diesen Räumlichkeiten, wo Jugendliche eigentlich beaufsichtigt werden sollten, diese angeleitet wurden, Drogen zu probieren, sich selbst ein Bild darüber zu machen.“
ooe.orf.at/news/stories/2899392
-> die Drehscheibe in deinem Kopf verleitet dich Blödsinn zu schreiben -> des is schon Verleumdung wenn du behauptest dass Politiker den Drogenkonsum lehren!
-> Drogenkonsum kann einer nicht leugnen, man kriegt einen sicheren Blick dafür - wenn man bei der Polizei arbeitet
noch nicht nüchtern? - DAS ist ein Artikel aus ooe@ORF.at
Ich behaupte GAR NICHTS - Sie betreiben Unterstellung oder primitiven Beiß-Reflex.
Nochmals für Sie -
http://ooe.orf.at/news/stories/2899392/
da können Sie den ganzen Artikel nachlesen und beschweren können Sie sich beim Artikelverfasser......
Schön, dass Sie ihren Gesinnungskameraden der Lüge überführen.... ich hätte mir die Mühe nicht gemacht, denn er der rostbraune mercedes ist eh einschlägig bekannt....
Irgendwo fehlen da nämlich die "kurse fürs kiffen und dealen" ....
Fragender - Frage:
Was verstehen Sie leicht unter: ...angeleitet...?
"„Das besonders Verwerfliche daran ist, dass in diesen Räumlichkeiten, wo Jugendliche eigentlich beaufsichtigt werden sollten, diese angeleitet wurden, Drogen zu probieren, sich selbst ein Bild darüber zu machen.“
aber zu Ihrer Erleichterung:
"Mir ist aber wichtig zu betonen, dass diese Personen weder Mitglieder noch Angestellte der SPÖ sind, das heißt weder mit der SPÖ noch mit einer ihrer Jugendorganisationen etwas zu tun haben.“
sagt SPÖ-Geschäftsführerin Bettina Stadlbauer
und für Sie anscheinend und hoffentlich ganz wichtig:
" Die beiden verantwortlichen Aufsichtspersonen wurden ausgeforscht. Der 31-Jährige und die 41-Jährige verweigerten die Aussage."
Was ist eigentlich aus dem "Schussattentat" - wo Wimmer so betroffen war geworden?
die Drogenkriminalität nahm stark zu,
weil die Gesetze strenger geworden sind
-> die Zahl der Drogentoten nahm nicht zu
die Gesetze sind die gleichen, aber die dealer, sind dank kulturbereicherer viel mehr geworden.
-> um wie viel ist der Preis gesunken, wenn die Konkurrenz gewachsen ist
Schön, wenn man immer einen Schuldigen für alles zur Hand hat- das erspart das Denken... wie praktisch vor allem, wenn es dazu eh nicht reicht!
Aso
Nur die tödlichste aller Drogen - Tabak- wird von unseren Regierenden gehäschelt und den unschuldigen Opfern der Schutz verweigert.....
Es ist sogar erlaubt, die eigenen Babys und Kleinkinder vorsätzlich mit dem giftiger Rauch zu mißhandeln.....
-> das wäre gegen unsere Gastfreundschaft
sagt man nicht zu einem Neugeborenen, Willkommen auf dieser Erde?
die drogenkriminalität hat überall stark zugenommen.nicht nur in wels.nur wann schiebt man die jährigen dealer und süchtigen endlich ab.sind ja auch eine Gefahr,für unsere jugendlichen,weildie sie zum Drogenkonsum überredet werden.
Süchtige Abschieben ist eine interessante Idee- wohin schieben wir dann die nikotinabhängigen Politiker, die gerade zum Schaden des Volkes den Schutz der Österreicher vor der Einstiegsdroge Nr. 1 auf den Nimmerleinstag verschoben haben ab?
Ach so- das sind ja ihre Freunde..... na dann....
fragender, warst heut in der zentrale gras einkaufen?
-> die Behauptungsindustrie und ihre rauchenden Köpfe verträgt keine Kopftücher
Ihr Kommentar ist ein überzeugendes geistiges Armutszeugnis..
.. mehr aber auch nicht!