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Besucher stürmten Steinerkirchner Martinimarkt

05. November 2017, 22:04 Uhr
Krippenbauer stellten ihre Werke aus.

130 Kunsthandwerker begeisterten bei der von den OÖNachrichten präsentierten Veranstaltung 18.000 Gäste

STEINERKIRCHEN. Eindrucksvoll haben die Steinerkirchner am Wochenende bewiesen, dass ihr Martinimarkt mit Recht zu den schönsten des Landes zählt. Insgesamt 18.000 Besucher drängten sich am Samstag und Sonntag auf dem Ausstellungsgelände im Benediktinerinnen-Kloster, am Kirchenplatz und in der mehr als 100 Jahre alten Schule. Sie konnten aus dem Angebot von Kunsthandwerkern aus Österreich, Deutschland, Tschechien, Ungarn und Slowenien wählen. „Und viele verließen unseren Martinimarkt mit vollen Taschen und haben ihre ersten Weihnachtseinkäufe getätigt“, sagt Projekleiter Hubert Ecklbauer.

Viele Aussteller zeigten sich mit ihren Umsätzen höchst zufrieden. Dass hier von den Besuchern nicht nur gustiert, sondern auch viel gekauft wird, hat sich bei den Kunsthandwerkern im In- und Ausland längst herumgesprochen, mehr als 200 Aussteller haben sich heuer wieder angemeldet, 130 wurden nach strengen Qualitätskriterien ausgewählt.

Ein Anziehungspunkt vor allem für Familien mit Kindern waren das Gänsegehege sowie die Alpakas von Familie Putzinger vom Aspoltsberg in Gaspoltshofen.

Lebendiges Handwerk

Jedes Jahr begeistert auch lebendiges Handwerk auf dem Steinerkirchner Martinimarkt. Gloria Fahrbach und Karl Silberbauer von der Hackenschmiede Bad Wimsbach zeigten die Kunst des Schmiedens. Über die Schulter blicken konnte man auch Kunstschmied Jürgen Steinerberger sowie Korb- und Bürstenbindern.

Zum Gelingen der Traditionsveranstaltung trugen heuer 350 freiwillige Helferinnen und Helfer bei.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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StefanieSuper (5.126 Kommentare)
am 06.11.2017 09:49

Einmal gesehen - das reicht. Es gibt viele "Adventmärkte" wo man auch noch gustieren gehen kann, ohne vom Stand "weggeschoben" zu werden. Dieser Markt hat unter der Gier der Veranstalter gelitten.

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MartinH (1.105 Kommentare)
am 06.11.2017 02:42

Der Markt ist für Aussteller wie Besucher eine Zumutung. Wenn man nicht mal in Ruhe bei einem Stand ein Gespräch führen kann und nur durchgeschoben wird ist man zu Recht sauer. Es sind eindeutig zu viele Aussteller auf zu wenig Platz. Andere Märkte zeigen wie es funktioniert!

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StefanieSuper (5.126 Kommentare)
am 05.11.2017 23:46

Es waren viel zu viele Standler auf zu kleinem Gelände. Daher war es am Sonntag nachmittags heillos überfüllt. Ein einzigartiges Geschiebe der Besuchermassen. Hier gilt weniger ist mehr.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 05.11.2017 23:51

Manchen kann man nichts recht machen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.11.2017 09:45

deshalb gehe ich schon lange nicht mehr zu so einer Veranstaltung, egal wo....

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