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Beim Ausmisten ins Müllauto gestürzt

10. Februar 2014, 00:04 Uhr
Eferdinger Gauklerfest 2014
Perfekt wie immer: Wolfgang Boldog als »Wüda Mau«. Bild: Andreas Maringer

EFERDING. Die Gaukler nahmen bei ihrer Faschingssitzung viel Hoppalas aus der Region aufs Korn.

"Gaukler goes Hollywood" hieß es am Wochenende bei den zwei Faschingssitzungen im ausverkauften Brauhäus. Erstmals haben dort die Gaukler viele Hoppalas aus der Region aufs Korn genommen. Und Wolfgang Boldog lobt den neuen Saal: "Wir haben uns hier vom ersten Augenblick an wohlgefühlt."

Als "Wüda Mau" nannte Boldog in Anspielung auf das Linzer Swap-Geschäft den Kauf des Eferdinger Stadtsaals durch Georg Spiegelfeld als "Flutsch 4070". Wussten Sie, dass Birgit Rauscher vom Tourismusverband und Susanne Kreinecker, Chefin des Regionalentwicklungsverbandes, bei ihrer Informationspolitik auf neue Technologie setzen? Weshalb sollte man Flugblätter mit dem Auto zustellen?, fragt der "Wüde Mau". Das machen künftig ferngesteuerte Drohnen.

"Kardinal Don Franziskus" (Franz Uttenthaller) wusste von einem Missgeschick zu berichten, das Gottfried Wiesinger widerfahren ist: Er wollte Sperrmüll entsorgen und ist ins Müllauto gestürzt.

Perfekte Mimen von Hollywoodstars waren unter anderem Heinz Steiner als Liza Minnelli, Wolfgang Grabner als Marilyn Monroe und die Junggaukler Anna Aumayr, Lena Lüzlbauer, Martin Jungmaier und Florian Boldog als Musikgruppe "Village People", die den Hit Y.M.C.A. auf die Bühne brachten.

In Rosemarie Wildbergers Kostümen tanzte die "Gauklerland-Staatsgarde" zur Eröffnung auf – zur Melodie von "There is no business like showbusiness". Für die gesamte Choreographie der Kindergarde, der "Staatsgarde" und der Gaukler-Garde zeichnete das Prinzenpaar Elisabeth, I. und ihr Prinzgemahl Michael, I. (Elisabeth und Michael Lef) verantwortlich.

Als großzügige Ehemänner den Frauen gegenüber ernteten im Saunagespräch mit Silvia Jungmaier die Schwitzkasten-Gäste Heinz Aumayr und Heinz Petrovitsch Lachsalven – wie Kirsten Lüzlbauer und Helene Schiefersteiner in der Doppel-Conference "Ich bin nicht identisch" von Hugo Wiener.

Erstmals gab´s Gaukler-Awards für verdiente Akteure: Birgit Rauscher, Christa Klinger, Renate und Gottfried Wiesinger, Karl Mayr-Kastner, Sieglinde Mitter. (müf)

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