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Bauschutz-Jubiläum in Wels

26. April 2018, 00:04 Uhr
Jubiläum bei Bauschutz: Gutes Betriebsklima und Mundpropaganda sichern Fachkräfte-Nachwuchs
Bauschutz-Mitarbeiter beschichten einen Druckschacht

WELS. Welser Spezialisten für Korrosionsschutz, Bodenmarkierungen und Betonsanierung feiern heute ihren 60. Geburtstag.

Viele Autofahrer kennen zumindest ein Aufgabenfeld der Welser Bauschutz GmbH & Co KG: Ein Teil der 450 Mitarbeiter bringt auf Straßen Bodenmarkierungen auf.

Der vor 60 Jahren vom Welser Chemiker Herbert Mann und einigen Mitstreitern gegründete Betrieb ist längst in anderen Bereichen zu einem weit über Österreich hinaus anerkannten Spezialisten geworden. Bauschutz steht für Korrosionsschutz, saniert Beton – in Tunnels, Parkhäusern, auf Brücken oder in Industriegebäuden. Die Fachleute können auch Objekte sanieren, wenn sie mit Asbest oder anderen Gefahrstoffen beeinträchtigt sind. Schließlich zählen "baulicher Brandschutz" und "Bodenbeschichtungen" zu weiteren Betätigungsfeldern.

Heute Abend feiert das im Welser Industriegebiet angesiedelte Unternehmen seinen 60. Geburtstag. Bauschutz hat sieben Eigentümerfamilien und erwirtschaftet 60 Millionen Euro Jahresumsatz. Die Geschicke des Betriebs lenken die Geschäftsführer Klaus Kriechbaumer und Michael Stadler.

Bauschutz ist in ganz Österreich und in Europa tätig. "Im Vorjahr beschichteten wir gemeinsam mit einem Anlagenbauer eine Druckrohrleitung für ein Kraftwerk in Island", sagt Stadler auf Anfrage. Auch in Russland, Namibia (Afrika) und Israel erledigten Bauschutz-Mitarbeiter bereits Aufträge.

Wie findet das Unternehmen Fachkräfte? "Vor allem durch Mundpropaganda; wir haben nur eine geringe Fluktuation, das weist auf ein gutes Arbeitsklima hin", sagt Stadler. Die Hürde bei der Personalsuche: "Für unsere Aufgaben gibt es keinen typischen Lehrberuf – wir brauchen Menschen mit Ausbildungen wie Maurer, Schlosser, Maler oder Elektriker." (müf)

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