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"Auf Alkohol zu verzichten fällt vielen leichter, als auf Fleisch"

Von Friedrich M. Müller, 08. Juli 2014, 00:04 Uhr
"Auf Alkohol zu verzichten fällt vielen leichter,
In den Kleingruppen wird mit viel Engagement diskutiert. Bild: privat

WELS. Die "Footprint-Pioniere" lernen, wie nachhaltige Ernährung funktionieren könnte

40 Haushalte aus der Stadt proben ein Jahr lang einen nachhaltigeren Lebensstil. Informationen und Diskussionen sind Basis für Veränderung im Leben der "Footprint-Pioniere".

Footprint ist jene Fläche, die ein Mensch im Jahr braucht, damit Lebensmittel, Mobilität, Wohnung und Konsum möglich sind. Nun gab es den ersten von zwei Workshops zur Ernährung. "Wie viel Fleisch braucht der Mensch zum Essen?", lautete die Basisfrage.

Symbolisch wurde ein "ökologischer Fußabdruck" auf dem Boden im Seminarraum dargestellt und dann mit Platzhaltern für den Flächenverbrauch gefüllt, der notwendig ist, wenn fünf Mal pro Woche Fleisch konsumiert wird. "Neun Zehntel der Fläche waren belegt", erklärt Betreuer Christian Bartak. Das war Stoff für leidenschaftliche Debatten zwischen den Teilnehmern. "Auf Alkohol zu verzichten fällt vielen leichter, als weniger Fleisch zu essen", resümiert Bartak. Einige Details: Schweine- und Hühnerfleisch haben einen geringeren ökologischen Fußabdruck als Rindfleisch. Schwarzer Tee hat einen größeren als Kräutertee.

Die 40 Footprint-Pioniere repräsentieren einen Querschnitt durch die Bewohner der Stadt: "Es gibt keine sofortige Einstimmigkeit: Das ist meist auch unmöglich. Wenn ein 20-jähriger Student und ein 60-jähriger Pensionist miteinander diskutieren, prallen unterschiedliche Weltbilder aufeinander", sagt Bartak.

Der nächste offene Wissensaustausch über Ernährung findet am 25. Juli (16.30 bis 20 Uhr, bfi, Roseggerstraße) statt. Es gibt drei Schwerpunkte:

Die globale Dimension der Ernährung;

Genusskultur in der Stadt: Chance für Gemeinschaftsgärten;

Permakulturen: Was pflanze ich, damit ich kein Gift zur Schädlingsbekämpfung benötige.

Wer mitmachen will, meldet sich bei Christian Bartak an: 0664/231 89 02 oder E-Mail an: mail@christianbartak.com.

Infos: www.energie-region.at/ footprint-pioniere

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23  Kommentare
23  Kommentare
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Steuerzahler2000 (4.070 Kommentare)
am 09.07.2014 21:23

das Futter wegfressen ...

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 09.07.2014 00:34

Alkohol und Fleisch gleichzusetzen, ist sinnfrei.

Und das Vorurteil mit dem ökologischen Fußabdruck wurde bereits mehrfach wissenschaftlich widerlegt, weil Fleischerzeugnisse wesentlich regionaler verwendet werden, und nicht über ein halbes Jahr tausende Kilometer transportiert werden müssen. Ein zweiter wesentlicher Faktor ist die Tatsache, dass beim Fleisch letztlich fast die gesamte Ware verzehrt wird, während bei pflanzlichen Produkten beträchtliche Ausfälle während Transport, Lagerung und Verarbeitung zu verzeichnen sind.

Wer sich ausgewogen ernähren möchte, muss erst einmal herausfinden, wo die Unausgewogenheit besteht.
Die 'Patentrezepte' wie weniger Fleisch mehr Gemüse sind ungefähr so viel wert, wie der Tipp einer Friseurin:
Haare mit Geschirrspülmittel waschen - Haarshampoo führt zu mehr Fülle und mehr Volumen, Geschirrspülmittel bietet die Fettlösekraft.
Also erst die eigenen Ernährungsgewohnheiten mit den WHO-Vorgaben vergleichen - dann die richtigen Schlüsse ziehen.

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 08.07.2014 19:59

also wo bleibt da die nachhhaltigkeit für unser pensionssystem, wenn dieser 5 jahre vor der zeit die arbeit verweigert !??

resumè: vorbilder --> sehen ANDERS aus...

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( Kommentare)
am 08.07.2014 18:52

Als Arbeitsloser geschädigter habe Ich € 700,-- zur Verfügung

€ 350,-- gehen für Fixkosten Miete/Strom/Internet/Handy drauf
€ 100,-- für Quartalsspesen ÜZ 800,--
Wohnbeihilfe hält sich Bank ein!
€ 250,-- brauche Ich nur für Mineral/Kaffee selten Alkohol
und ESSEN - mache schon Übersicht seit Jahren

ohne irgendetwas zu reparieren.

Bekommst Nachzahlung wegen überhöhter Betriebskosten
- wie soll das gehen?

Oder Boiler Genossenschaft wird nicht repariert trotz Erstbestand bei Einzug.

Bank sagt Nein Geld gibts nicht als Arbeitsloser bist sowieso A-Sozial.

Bei Vereinen oder für geleistete Arbeit Überbrückungshilfen gibts auch kein Geld sondern dort wirst noch mehr
diskriminiert/entmündigt. GEHENS ARBEITEN! traurig

Sorry darüber gehört gesprochen,
warum Du dir auch mit Arbeit nichts mehr leisten kannst!

Ich habe einen Arbeiter trotz meiner Probleme letzte Woche ein Brot gekauft, weil er Pleite war! Vorschüsse bekommt er aufs Konto, die behält sich Bank ein!

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mape (8.845 Kommentare)
am 08.07.2014 19:01

Sie müssen schreiben: "als arbeitsunwilliger Sozialschmarotzer " und nicht " als Arbeitsloser " !
Ein Arbeitsloser sucht nämlich Arbeit !

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edit00 (552 Kommentare)
am 09.07.2014 00:16

# Als arbeitsloser "Geschädigter" # - dass wär nicht mal gelogen, Interpretationsspielraum natürlich inklusive ...

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( Kommentare)
am 09.07.2014 17:10

es ist leicht über wenn zu schimpfen,
denns nicht kennen und seine erbrachten Leistungen in Wels!

Ein Problem Wels der Pöbel der andere persönlich versucht zu verunglimpflichen!

Als Hintergründe zu erfragen oder sich für Mitmenschen zu interessieren,

warums soweit kam,
wie Ich JETZT agieren muss.

Behörden Wels/Politiker haben ein Konstrukt System entwickelt was Menschen die Leistungen erbringen

unterdrückt als fördert/aufklärt.

Erbrachte Leistungen zustehende werden weder vom Finanzamt, SVA, GKK oder Magistrat, Gericht usw. und derer SozialSchmarotzervereine an öffentlichen Steuergeld

miteinberechnet/berücksichtigt.

Liegt sicher an Ihrer Sozialen Bildung in Ihrem Umfeld.

R.I.P. Welser mit so einer Einstellung! traurig

Und als Selbstständiger merkst erst wenns alles investiert hast wast diesen Menschen wert bist!

Dann moppen/versuchen auch noch den Armen das Leben so zu vermiesen das einen Blödsinn machen.

Schande solche Menschen in Wels zu haben.

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ichsagedanke (244 Kommentare)
am 09.07.2014 10:29

Ich finde 700 fürs NIX tun eigentlich viel zu viel, und dann wahrscheinlich noch Zuschüsse abkassieren.
250 für lebensmittel und co. Als Alleinlebender ist auch nicht schlecht, das gebe ich nicht aus, trotz gutem verdienst.
Sie bräuchten wirklich mal Unterstützung beim planen ihrer Ressourcen! Unter anderem.......

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observer (22.198 Kommentare)
am 08.07.2014 16:58

wenn man länger satt ist. Also nur Karotten etc., das ist nicht nachhaltig, selbst wenn die ganz bio sind. Da müsste man ja andauernd essen, weil man gleich wieder einen Hunger kriegt. Ungefähr so wie die Koalas, die müssen auch eine riesige Menge Eukalyptusblätter fressen (Vorsicht - für Menschen wären die giftig - nicht nachmachen !)Nachhaltig hingegen ist ein Schweinsbratl mit Knödl und Krautsalat oder Stöcklkraut. Da hat man bei einer ordentlichen Portion eine Weile genug. Und wer es gesünder will, der kann auch ein Steak mit einigen Kartoffeln essen, das sättigt auch. Moralisch braucht man auch keine Skrupel zu haben, so lange die Dinge aus dem selbst bewohnten Kontinent kommen und dieser autark ist. Würde man sich da einschränken, dann hätte in den Gebieten mit Unterversorgung an Nahrungsmitteln keiner was davon. Diese Moralitätenkeule, die da unzutreffenderweise von manchen geschwungen wird geht mir ordentlich wo vorbei.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 08.07.2014 17:08

nachhaltiges Essen mit nachhaltigem Sättigungsgefühl.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 08.07.2014 17:28

nachaltige Ernährung bedeutet, dass mein Essen auf lange Zeit keine Ökoressourcen zerstöt, was du anscheinend meinst ist ein anhaltendes Essen.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 08.07.2014 17:39

nachaltige,zestöt.
Hopfen und Malz,Gott erhalts.
Gell,sie gewesener?...
grinsen

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 08.07.2014 22:07

du ödest mich an mit deinen geistlosen Banalitäten.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 08.07.2014 22:51

No,no,no-da nehm ich extra Rücksicht auf ihre geistige Befindlichkeit...
grinsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 08.07.2014 23:15

die Äußerungen eines der realen Sozialkontakten nicht mehr fähigen pathologischen Kellernazi der Smileys und ... benutzt? Im wirklichen Leben gibt viel mehr intelligente und sympathische Menschen. Was erwarten Sie sich hier im blaunen Kleinspießbürgerpensionistenforum, wo der Großteil der Stammposter (archetypisch sei auch hier das braune Kerbtier genannt) sich täglich gegenseitig seiner Vorurteile und der größenwahnmäßigen Einschätzung der eigenen geistigen Fähigkeiten und der Herabwürdigung jener der "politischen Feinde" versichert?

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 08.07.2014 16:40

NICHT auf Alkohol verzichten können oder steht er unter Drogeneinfluss?

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 08.07.2014 15:38

auf alkohol zu verzichten fällt leichter, als auf fleisch!

fragt doch mal die menschen die grerade in bad hall oder im wj krankenhaus auf entzug sind, was ihnen leichter fällt.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 08.07.2014 15:49

Aber geh-ist doch nicht jeder in der Lage wie escorpio,Moarlie,tacitus,Ruflinger und SRV...
grinsen

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 08.07.2014 17:33

wie schaut deine Most Abstinenz aus ? du bist ja sehr öko, deine Substanz ist regional hergestellt, in Steyregg, du kannst ein gutes Gewissen haben, du unterstützt die notleidenden Bauern.
PS: mich wundert, dass die Bauern bei dieser Hitze noch nicht jammern wegen Ernteausfall.

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( Kommentare)
am 09.07.2014 17:21

ich kenne einen Kostenpunkt Entzug 3 Monate
vorher wars in Ansfelden € 15.000,--.

Die Entzugsanstalten verdienen ja gut daran
- zahlen darfs jeder der kein Alkoholiger ist!

Weil Steuern zahlen alle auch Arbeitslose mit jedem Einkauf
20 %/10 % MWST für was?

In 40 Jahren bei 1.200,-- Einkauf pro Monat sind = € 96.000,--

Für was wennst davon nichts hast als Sorgen wennst mit Behörden zu tun hast?

Viele fahren nicht mit dem Auto Infrastruktur ist schon lange ausgebaut bei uns Genossenschaften Schmarotzen an armen Mietern mit überhöhten Betriebskosten reparieren nichts usw.

Das Steuergeld gehört den Bürgern nicht windigen Anstalten/
Funktionären/Staatsbediensteten/Immo/Bankenspekulanten.

Damit könnte jedem Bürger finanziell Anständig MENSCHLICH angemessen geholfen werden!

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 08.07.2014 14:01

Bitte klärt mich alten Deppen auf, was Ihr unter nachhaltiger Ernährung versteht und warum diese einen Meilenstein für die Menschheit darstellen soll.
Danke!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 08.07.2014 17:34

heisst, dass dein Essen auf lange Zeit keine Natur-Ressourcen zerstört, zb Mosttrinken

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FreiUndTreu (245 Kommentare)
am 08.07.2014 13:38

IST HEUTE MEINE MINIBAR !!!!!!!

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