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Anonyme Briefe: Welser Modehändler sind verunsichert

Von Friedrich M. Müller, 25. Februar 2014, 00:04 Uhr
Weitere anonyme Briefe aufgetaucht: Welser Modehän
Oliver Schernhammer von Trachten Strauch ist das Lachen vergangen. Bild: (müf)

WELS. Modegeschäfte in der Innenstadt werden in Misskredit gebracht: Es wird behauptet, Mitarbeiter hätten Informationen über Kunden ausgeplaudert.

Nun ist die Justiz am Wort: Trachtenhändler Oliver Schernhammer vom Stadtplatz-Geschäft C. Strauch wird bei Gericht ein grafologisches Gutachten beantragen. Dann könnte geklärt werden, wer hinter den vielen anonymen Briefen steht, die einige Welser Modegeschäfte in Verruf bringen.

Der 45-jährige Geschäftsmann hat einen Verdacht, den er naturgemäß in der Öffentlichkeit nicht preisgeben will. "Das Gutachten könnte Beweise liefern – oder die Person entlasten", sagt Schernhammer.

Vor einem Jahr langten bei seinen Kunden erstmals Briefe ein, in denen behauptet wird, Informationen über Kunden würden von Mitarbeitern ausgeplaudert. Seit wenigen Tagen kursieren Briefe mit einer ganz anderen Anschuldigung: Dem Trachtenhändler wird Pädophilie unterstellt.

Schernhammer reagierte prompt: Er schaltete die Kripo ein und informierte seine Kunden über die anonymen Verleumdungen. "Jetzt meldeten sich weitere Kunden, die ebenfalls solche Briefe erhalten haben", sagte Schernhammer gestern.

Ringstraßen-Boutique betroffen

Als die Welser Zeitung vor Tagen über den Fall berichtete, kam ans Tageslicht, dass Kunden von zwei andere Modegeschäften in der Innenstadt auch Ziel der geheimnisvollen Briefe waren. Eine der betroffenen Unternehmerinnen ist Uta Marquant von der Boutique En Vogue: "In dem Brief hieß es gegenüber einer Kundin, dass die Chefin Informationen ausplaudere: Sie solle sich daher überlegen, dort noch einzukaufen", erzählt die Kauffrau. Die Konsumentin hat sich verunsichern lassen, denn Marquant sagt: "Wir haben definitiv durch den einen anonymen Brief nach diesem Muster – gleiche Handschrift, gleicher Aufgabeort – eine gute Kundschaft verloren."

Alle bislang aufgetauchten Briefe mit der markanten, nach links fallenden Handschrift wurden in Linz aufgegeben. Für die Boutique-Besitzerin steht jedenfalls fest: "Wir Geschäftsleute in der Welser Innenstadt müssen zusammenhalten. Die Modehändler sind ob dieser so niveaulosen Anschuldigungen jedenfalls total entsetzt."

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26  Kommentare
26  Kommentare
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( Kommentare)
am 28.02.2014 12:51

das dieses verbrechen nicht in uganda passiert ist,dort würde man für immer irgendwo im gebüsch verschwinden !

Aber bei uns in österreich kommt man in ein ordentliches gefängniss und wird dort behandelt ! (SPEZIALBEHANDLUNG natürlich abgestimmt auf den zustand des denunzianten !)

und säter ist man geheilt und ein besserer mensch zwinkern

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am 28.02.2014 12:52

"p" sorry meine tastatur ist vom schrottplatz in uganda !

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 28.02.2014 13:00

"Schrottplatz Ugande"?
Nixxens urlaubsdestination-da fällt selbst sie nicht sonderlich auf...
grinsen

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phönix77 (4.968 Kommentare)
am 28.02.2014 13:07

dort adi-meise.....

oida stinkender goaßbock !!!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 28.02.2014 13:13

wie immer zum Meckern komisch...
grinsen

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am 26.02.2014 12:04

verbrecher bald geschnappt !

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GunterKoeberl-Marthyn (17.937 Kommentare)
am 26.02.2014 11:51

Briefe Liebe und Aufmerksamkeit erringen will, einen Hilferuf über seine Einsamkeit ausstoßt und man eine Person schon in der engeren Wahl hat, dann sollte dieses Schriftbild so rasch als möglich ausgewertet werden, zur Be- oder Entlastung! Oliver Schernhammer von Trachten Strauch sollte man wieder fröhlich und lustig sehen, dieser krankhaften Aktion nicht noch zum Durchbruch verhelfen und ein Foto mit Eigentümer und dem tollen Geschäft und der grandiosen Auslage zeigen, sich ja nicht dem Wunsch der "handschriftlichen krankheitlichen Verfassung" unterordnen! Das im Bericht gezeigte Bild, im gelblichen Grund überträgt für mich eine schwere Traurigkeit und Depression, und diesem krankhaften Wunsch der "Verfasserin",(nach links schreiben viele Frauen) sollte man ja keinen Schwung lassen, sondern dagegen wirken und zeigen wir ein erfolgreiches Geschäft, lustig weil wir im Fasching sind und zeigen wir die hellen schönen bastel Farben in den Auslagen, ein Juwel am Stadtplatz, so eine Freude!

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am 26.02.2014 11:58

wegsperren für lange zeit! wieso sollte dieser verbrecher krank sein ?

waasser & brot reinigt den geist !

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GunterKoeberl-Marthyn (17.937 Kommentare)
am 26.02.2014 14:20

diese braucht jetzt ärztliche Hilfe, wir leben zum Glück nicht mehr im Mittelalter! Ich entschulde ich schon im Voraus für diese Aktion, die eventuell eine innere Stimme diktiert und bitte um Verständnis für kranke Menschen! Es sollte der Person rasch geholfen werden können!

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am 27.02.2014 05:27

der person wird geholfen im gefängniss !

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GunterKoeberl-Marthyn (17.937 Kommentare)
am 27.02.2014 10:53

und Zuwendung und aus dieser Sicht will die Verfasserin rasch gefunden werden, um diese zu bekommen!

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am 27.02.2014 11:02

richtig im gefängniss wird dem verbrecher geholfen wir sind einer meinung das freut mich sehr !

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GunterKoeberl-Marthyn (17.937 Kommentare)
am 28.02.2014 10:49

aufzeigen, kommt niemand in das Gefängnis! Deine Wünsche gehen in Uganda auf!

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am 28.02.2014 11:00

WOS geht mi uganda an ?

bei uns in österreich kommen verbrecher wenns erwischt werden in den knast und des taugt mir !

und den briefalschreiberling vergönn ich es auch,aber das werden die gerichte entscheiden in österreich und ned in uganda! "kapiert" ?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 25.02.2014 17:25

der grösste Lump im ganzen Land-ist und bleibt der Denunziant...

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am 25.02.2014 22:16

Merken sie sich, wenn möglich, dass auch für ihre sonstigen Forumseinträge. grinsen

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 26.02.2014 08:42

Ohh Ameiserl, .... vergleichen wir einmal, ... diese Person verbreitet Unwahrheiten aus der Anonymität heraus, ... und jetzt schauen wir uns einmal an was du den ganzen Tag machst, ....

Du verbreitest den ganzen Tag deine verachtenden Meinungen gemütlich im Schutz der der Anmonymität, .....

Naja, .......

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 25.02.2014 16:43

Grundstücke oder Immobilien kommen will , glaube ich.

Legt dem Stalker eine Falle :
Er dürfte sich unmittelbar in der Nähe der Geschäftsleute
bewegen.
Gebt Falschmeldungen heraus und beobachtet das Umfeld.
Der in Nervliche Schräglage geratet , dürfte dieser Geisteskranke dann sein. zwinkern)
Schnappt ihn , bearbeitet ihn und lasst diesen Psycho nicht entkommen. zwinkern)

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Herzblatt (1.194 Kommentare)
am 25.02.2014 15:18

Denn das Leben in Wels ist sowieso schon schwer genug .

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susisorgenvoll (16.641 Kommentare)
am 25.02.2014 14:07

Entweder hat da jemand sehr viel Zeit, Insiderwissen oder Computer geknackt, anders gibt es das nicht, dass Kundinnen diverser Geschäfte konkret angeschrieben werden.

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 25.02.2014 11:28

daß sie täglich in den Zeitungen steht, dies aus dem Werbeetat?
grinsen grinsen grinsen

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am 25.02.2014 07:38

zu einfach die Prognose

Ich kritisiere auch viel, jedoch bei solchen Machenschaften,
wenn wer lügt, denunziert dreht sich mir der Magen um, werde Ich wütend.

Es gibt zuviele Boutiquen in Wels und einer wird sich denken,
so zu Kundschaften zu kommen.

Sowas ist ein Insidertipp! Schade das in Wels soviel Mobbing zwischen den Geschäftsleuten besteht,

als das Zusammen etwas wirklich großartiges auf die Füsse zu bringen.

z.b. Modeboutiqen Pool mit jeder Woche 52x attraktive Modeschaun auf jeden Standort Innenstadt/Stadtteilen!

nicht koordiniert vom Stadtmarketing, sondern selber mit monatlichen Werbepauschalen finanziert und durchgeführt!

Ich weiss Stadtgeschäfte zahlen eh schon Interssensbeiträge an Tourismusverband Wels,

jedoch Tourismusverband ist ja mit Welios und sich zu viel beschäftigt und überfordert positive Zahlen zu schreiben!

1998 wollte Ich auch alle drei Videotheken zusammenschließen, jedoch in Wels ist sich jeder seines Geldes/Vorteils Feind.

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am 25.02.2014 07:34

es würde sich um freches (landesweites) Guerilla-Marketing handeln? Uii, kennt unsere Justiz diesen Begriff noch nicht?
Jetzt schon zwinkern

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 26.02.2014 08:44

dann wär das offiziell der dämlichste Versuch in Punkto Guerilla-Marketing, der mir jemals untergekommen wäre, .....

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am 26.02.2014 12:09

aber sonst?

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( Kommentare)
am 25.02.2014 00:51

manche leute haben eben nichts anderes zu tun, als andere schlecht zu machen.

die sind einfach nur primitiv und vielleicht auch nur wichtigtuerisch.

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