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Per Mountainbike durch Klein-Tibet

04. März 2010, 00:04 Uhr
Per Mountainbike durch Klein-Tibet
Leib radelte und genoss Klein-Tibet. Bild: Günther Leib

Acht Wochen lang war Günther Leib mit seinem Mountainbike in Klein-Tibet unterwegs. 2100 Kilometer lang hat der konditionsstarke Losensteiner fest in die Pedale getreten und dabei so manche Sonderprüfung bestehen müssen.

Acht Wochen lang war Günther Leib mit seinem Mountainbike in Klein-Tibet unterwegs. 2100 Kilometer lang hat der konditionsstarke Losensteiner fest in die Pedale getreten und dabei so manche Sonderprüfung bestehen müssen. Unter anderem hat er den höchsten Pass der Welt, den Khardung La, erradelt.

Nun – am Samstag, 6. März – berichtet Leib im Rahmen eines Multimedia-Vortrags über seine Abenteuer. Die Veranstaltung findet im Losensteiner Gasthof Daucher statt. Eine Woche später – am Samstag, 13. März – präsentiert Leib seinen hörens- wie sehenswerten Bildbericht im Landgasthof Mayr in St. Ulrich. Beginn ist in beiden Fällen um 19 Uhr.

Leib hatte seine abenteuerliche Reise auf zwei Rädern im Vorjahr unternommen. Ausgangspunkt war das Parbati Valley. Gleich das erste Viertel der Reise war eines der anstrengendsten: Der Weg bis Lamayuru ist 450 Kilometer lang, er liegt auf einer Höhe von 4000 bis 5100 Metern Seehöhe und ist teilweise unbefahrbar, auch mit einem Mountainbike. „Da habe ich mein Rad schieben und teilweise sogar tragen müssen“, sagt Leib.

Als eines der buntesten Erlebnisse wird Leib das Maskenfest in Hemis in Erinnerung bleiben: Die kulturelle Großveranstaltung fand im einem der zahlreichen Klöster der Region statt, sie dauerte zwei Tage lang.

Und was tat Leib zwischendurch noch, um sich von den Strapazen des Radelns zu erholen? Er ging bergsteigen, und zwar auf den 6120 Meter hohen Stock Kangri.

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