Was von Oster-Symbolen übrig bleibt
STEYR. Wie verändert sich Information im Lauf der Geschichte? Was bleibt von dem, was Symbole der vorchristlichen Kirche zu sagen hatten?
Fragen wie diesen geht die rumänische Künstlerin Maria Alina Staicu mit jenem Kunstprojekt nach, das sie derzeit im Steyrer Dominkanerhaus realisiert. Auf ihrem 20-Quadratmeter-Bild mit dem Titel "Die gebrochene Brücke" verwendet und verändert sie Motive, wie sie etwa auch noch auf kunstvoll bemalten Ostereiern zu finden sind. Wie ein Teppich ist das Bild in den Dominikanersaal gelegt. Er soll als Brücke zwischen den Kulturen fungieren, aber auch zwischen den alten, abstrakten Bildmotiven und Staicus eigener Malerei.
Das Projekt, bei dem es sich um den vierten Teil der österlichen Exsultet-Reihe handelt, findet – quasi als Vernissage – am Samstag, 26. April, statt. Beginn ist um 20 Uhr. Norbert Trawöger gibt eine Einführung in das Werk.
Was die beiden Kuratoren Robert Moser und Erich Spindler freut, ist die Vielfalt der Reihe. "Bisher haben wir einige Performances gehabt, jetzt steht die Malerei im Blickpunkt", so Moser. Im Advent wird Staicu – abermals im Dominikanerhaus – "versteckte Malerei" präsentieren.
die Zeit des Erwachens, Aufblühens, April vom lateinischen
aperi- sich öffnen hat die Kirche wie vieles von den heidnischen Bräuchen übernommen so auch Weihnachten. Die ganze Jesuslegende (sollte sie sich jemals so zugetragen haben) wurde auf diese Datumsfixpunkte zugeschnitten.
Heute ist ALLE Information (nach Ego-Interssen) "gesteuert" ... das macht den Unterschied ... und heute fallen auch fast alle 8mit einem Nachgeklatsche?!) darauf herein ... das ist der zweite, "kleine" Unterschied!
die Osterhasen gehen jetzt weg wie die warmen semmeln -50%
und die restlichen Osterhasen werden auf Nikolaus getrimmt !
also es ist bewiesen es bleibt nichts übrig !