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Vorwärts gelang der Befreiungsschlag

Von Kurt Daucher, 22. August 2016, 00:04 Uhr
Vorwärts gelang der Befreiungsschlag
Stefan Gotthartsleitner traf gegen Allerheiligen zum 1:0. Bild: Moser

STEYR. Die Steyrer Regionalligisten feierten beim SV Allerheiligen ihren ersten Saisonsieg, Martinovic glänzte.

Mit einer weiteren Niederlage wäre der SK Vorwärts ans Tabellenende abgerutscht. Mit dem ersten Saisonsieg, den die Scheiblehner-Truppe auswärts beim SV Allerheiligen errang, stellt sich die Situation nun deutlich besser dar. Die Steyrer rangieren mit fünf Punkten auf dem 13. Platz. Vom Tabellenmittelfeld ist man nur einen weiteren Sieg entfernt.

Was ebenso Hoffnung macht wie die drei Punkte, die gegen den Favoriten aus der Steiermark gelangen: Die Abwehr der Steyrer hielt gegen den spielerisch überlegenen Gegner dicht. Vorne gelangen drei Mal mehr Treffer als in den ersten vier Meisterschaftsspielen.

Das 1:0 aus Steyrer Sicht steuerte Stefan Gotthartsleitner in der 37. Minute bei: Der Ex-Micheldorfer verwertet ein schönes Zuspiel von Josip Martinovic. Dieser hatte sich zuvor im Strafraum gegen die Allerheiligen-Defensive durchgesetzt. Die beiden weiteren Treffer fielen aus Kontern. 87. Minute: Martinovic setzt aus der eigenen Hälfte kommend zu einem energischen Solo an. Das 2:0 ist die Vorentscheidung in dieser Partie. Das 3:0 erzielt Yusuf Efendioglu in der 93. Minute. Er war für Gotthartsleitner eingewechselt worden.

Allerheiligen traf die Latte

Auch das Glück stand den Steyrern in der Allerheiligen-Arena zur Seite. Philipp Stuber-Hamm hatte nach einem Eckball das Leder per Ferse an die Latte gesetzt. Wenige Zentimeter entschieden in diesem Fall – kurz vor dem Seitenwechsel – über Tor oder kein Tor. Vorwärts hatte in der ersten Halbzeit nur zwei Möglichkeiten vorgefunden. Das eine Mal vergab Gotthartsleitner, das andere Mal Mirsad Sulejmanovic.

Für Vorwärts ist der Sieg gegen Allerheiligen der erste volle Erfolg seit vier Monaten. Damals – am 16. April – hatte sich Vorwärts gegen Weiz mit 2:1 durchgesetzt.

Jetzt kommt Wolfsberg

In der nächsten Runde trifft die Scheiblehner-Elf vor heimischem Publikum auf den ATSV Wolfsberg. Das Spiel findet am Freitag, 26. August, statt. Der Anstoß erfolgt um 19 Uhr. Der Aufsteiger hat am Wochenende 2:1 gegen die Sturm-Amateure gewonnen. Das Team, das von Mario Romac betreut wird, hatte dabei einen 0:1-Rückstand wettmachen können.

In der Runde zuvor hatten die Kärntner, die derzeit auf dem sechsten Tabellenplatz zu finden sind, eine 0:8-Niederlage in Deutschlandsberg kassiert.

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