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Vorwärts-Kapitän: "Unsere Fans können sich auf ein tolles Match freuen"

Von Gerald Winterleitner, 17. März 2017, 00:04 Uhr
Vorwärts-Kapitän: "Unsere Fans können sich auf ein tolles Match freuen"
Zwei, auf die morgen im Heimschlager gegen Lafnitz das Augenmerk von Fans und Trainer besonders gelegt werden wird: Stürmer Yusuf Efendioglu und Vorwärts-Kapitän Tormann Reinhard Großalber. Bild: Bota

STEYR. Die Rot-Weißen treffen am Samstag ab 16 Uhr bei der Frühjahrs-Heimpremiere auf den Tabellendritten Lafnitz. Davor gibt es ein Benefizspiel mit dem Ärztenationalteam.

Vier bis fünf Punkte aus den ersten drei Spielen im Frühjahr – diese Marschroute hatte Vorwärts-Trainer Gerald Scheiblehner seinen Mannen vor dem Auftakt gegen Gurten mit auf den Weg gegeben. Halten sich die rot-weißen Fußballer an die Vorgaben ihres Chefs, dann sollten sie bei der Frühjahrspremiere im Vorwärts-Stadion zumindest nicht verlieren. Kapitän Reinhard Großalber glaubt aber sogar an einen Sieg: "Wir wollen die 1:3-Niederlage gegen Gurten wieder gutmachen", sagt der Tormann, "allerdings müssen wir dafür unsere katastrophalen Abwehrfehler diesmal weglassen und vorne unsere Chancen konsequent verwerten." Er verspricht den Fans jedenfalls ein tolles Match zweier starker Teams.

Heilsame Niederlage?

Von der Stärke beider Kontrahenten ist auch der Vorwärts-Trainer überzeugt. "Lafnitz ist nach Hartberg das spielerisch beste Team der Liga, mir taugt dieser Verein", sagt Scheiblehner, "aber spielerisch starke Gegner liegen uns. Daher glaube ich fest an einen Sieg meiner Elf."

Er hoffe auf die heilsame Wirkung der Niederlage gegen Gurten. "Die haben uns aufgezeigt, dass wir mehr an unsere körperlichen Grenzen gehen müssen." Er traue seiner jungen Truppe aber zu, sich im Frühjahr noch weiter zu steigern. "Denn da wird für uns mit Sicherheit jedes Spiel schwer. Jetzt nimmt uns niemand mehr auf die leichte Schulter, wie es vielleicht im Herbst noch war." Aber dieser Respekt der Gegner sei auch der verdiente Lohn für seine Spieler.

Die Partie am Samstag gegen Lafnitz könnte allerdings für den einen oder anderen noch zu früh kommen. Vier bis fünf Spieler, darunter Christoph Bader und Alexander Staudinger, sind angeschlagen, am heftigsten wackelt der Einsatz des am Knöchel verletzten Mirsad Sulejmanovic. Die Vorwärts-Heimbilanz gegen Lafnitz ist übrigens völlig ausgeglichen: Bei je einem Sieg, einem Remis und einer Niederlage lautet das Torverhältnis 3:3.

Bereits beim Vorspiel können die Fans der Rot-Weißen am Samstag Gutes tun: Um 13.30 Uhr trifft der Sportclub Doc Rangers, eine Truppe bestehend aus Ärzten, Krankenhausbediensteten und Freunden aus Steyr, in einem Benefizmatch auf das Ärzte-Nationalteam. Das gesammelte Spendengeld geht an die Abteilung Kinder- und Jugendpsychosomatik am LKH Steyr für externe Therapien. Der SK Vorwärts stellt nicht nur das Stadion kostenlos zur Verfügung, sondern spendet auch von jeder verkauften Eintrittskarte einen Euro.

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