TuS-Faustballer müssen nun ins Aufstiegs-Play-off
KREMSMÜNSTER. Die Nerven der jungen Fünf des TuS Raiffeisen Kremsmünster haben im Entscheidungsspiel gegen Grieskirchen nur einen Satz lang gehalten.
Nach der 1:4-Heimniederlage haben die Kremstaler erstmals seit Jahren den Platz in der Meisterrunde verpasst und müssen nun im Frühjahr gemeinsam mit Schlusslicht Enns um den Verbleib in der 1. Faustball-Bundesliga gegen die Top-Teams der zweiten Liga kämpfen.
Ein 4:2-Erfolg gegen Grieskirchen, Finalgegner beim Meistertitel 2016, hätte den TuS noch auf den rettenden sechsten Platz gespült. Doch die Grün-Weißen setzten ihre verkorkste Herbstsaison auch in diesem Duell fort. Mit immensem Kampfgeist gewannen sie Satz eins in der Verlängerung, danach schlichen sich wieder zahlreiche Unsicherheiten ein. Selbst die Einwechslung von Altstar Klemens Kronsteiner und eine saubere Abwehrleistung von Kapitän Stefan Winterleitner änderten daran nichts. Unerzwungene Fehler und schlechtes Zuspiel beendeten jeweils die kurzen TuS-Höhenflüge. "Jetzt heißt es für die Hallensaison ein kompaktes Team zu formen und unsere Sicherheit, wieder zu gewinnen", sagt Winterleitner.
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