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"So einer soll nie wieder jagen dürfen"

18. April 2015, 00:04 Uhr
"So einer soll nie wieder jagen dürfen"
Luchse, eine geschützte Art Bild: Weihbold

STEYR/LINZ. Gewilderter Luchs: Naturschutz-Landesrat Haimbuchner ist für strenge Konsequenzen.

Ein in der Region des Nationalparks Kalkalpen offenbar illegal abgeschossener Luchs und drei weitere dort spurlos verschwundene Kuder beschäftigen weiterhin Justiz und Polizei. Bekanntlich steht u. a. ein 64-jähriger Jäger im Verdacht, das Tier, dessen Kadaver in der Tiefkühltruhe eines Tierpräparators entdeckt worden war, getötet zu haben.

"So ein Verhalten eines Jägers ist untragbar", sagt Naturschutz-Landesrat Manfred Haimbuchner (FP). "Das sage ich als Jäger und Fischer. Wilderei ist strafrechtlich zu verfolgen. So einer soll außerdem nie wieder jagen dürfen. Das ist ohnehin die größte Strafe", so Haimbuchner. Allerdings warnt der Landesrat davor, die gesamte Jägerschaft dafür verantwortlich zu machen. Man dürfe die Diskussion über die Wiederansiedelung weiterer Luchse im Nationalpark nicht mit dem Schicksal der verschwundenen Tiere vermischen. "Man muss zuerst einmal klären, wie die Situation tatsächlich ist, was die restlichen Kuder betrifft", sagt Haimbuchner. "Entscheidend ist ein Miteinander von Mensch und Tier. Das braucht Bewusstseinsbildung, ein breites Verständnis für Artenvielfalt und für Wiederansiedelungsprogramme".

Luchs-Gebiete in Raumordnung

Sein "grünes" Pendant in der Landesregierung, Umwelt-Landesrat Rudi Anschober, ging gestern in die Offensive und präsentierte ein eigenes Programm für die Erhaltung des Luchses in Oberösterreich: strenge Strafen für Wilderer, ein eigenes Disziplinarrecht für die Jäger und die Sicherung von "Wildtierkorridoren" in der Raumordnung. Denn die in Oberösterreich lebende Luchspopulation sei auf Wanderschaft und dränge vom Mühlviertel und der Böhmerwaldregion nach Süden Richtung Kalkalpen. Mario Pöstinger von der Umweltanwaltschaft präsentierte dazu gestern eine Studie. Er schätzt, dass sich im Norden und Süden Oberösterreichs zehn bis 15 Tiere dauerhaft aufhalten.

"Der Luchs überquert die Donau schwimmend oder über Kraftwerke auf dem Weg nach Süden. Autobahnen sind die stärkste Barriere", sagte der Experte. Auch zwischen dem Mühlviertel und dem Kobernaußerwald seien die scheuen Tiere unterwegs. In den 500 bis 1000 Meter breiten Schutzkorridoren sollen geplante Bebauungen nur eingeschränkt möglich sein. Anschober will ein Pilotprojekt mit drei, vier Gemeinden starten. Die Grünen starteten dazu die Bürger-Petition "Helfen wir dem Luchs beim Überleben".

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82  Kommentare
82  Kommentare
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schalk1 (44 Kommentare)
am 22.04.2015 14:59

Jäger, die wildern und Wilderer ohne Jagdschein sollen die volle Härte des Gesetzes spüren. Wir brauchen allerdings keine doppelte Gesetzgebung mit einem Disziplinargesetz des Landesjagdverbandes.
Die vorhandenen Gesetze reichen völlig aus, wenn sie auch zur Anwendung kommen.
Das interne Disziplinargesetz öffnet der Freunderlwirtschaft Tür und Tor!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 19.04.2015 20:48

schon mal ein Fingerchen.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 19.04.2015 21:30

2 beiniges oder 4 beiniges KATZERL zwinkern

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 19.04.2015 17:38

aber noch nicht von allen.daher muss das Posten weitergehen.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 19.04.2015 17:13

Der der im Kirchdorfer Sprengel damals den Bären geschossen hat, ´blieb von Bezirkshauptmann Spelitz ungeschoren!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 19.04.2015 17:13

Wortmeldung.

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am 19.04.2015 12:05

Wenn im Straßenverkehr tausende Hasen und Rehe tödlich verletzt werden, werden auch nicht alle Autofahrer gleichzeitig verunglimpft. Oder müssen dann alle den Führerschein abgeben? Es könnte ja auch der Verkehrsminister oder der Straßenbaureferent des Landes OÖ zurücktreten. Schimpfparolen gegen die gesamte Jägerschaft auf diese Art und Weise zu veranstalten ist wirklich sehr dämlich!!!

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am 19.04.2015 12:17

Dämlich ist es, einen Unfall oder auch eine Jagd zu Nahrungszwecken mit einem feigen Mord aus reiner Habgier gleichzusetzen.

Glaube kaum, dass es irgendeinen Autofahrer gibt, der nach einem Wildschaden den Hasen zum Präparator bringt und sich die Trophäe zuhause im Wohnzimmer hinstellt.

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( Kommentare)
am 19.04.2015 12:34

keit und der fehlenden Konsequenzen muss halt schärfer aufgetreten werden.


Noch Fragen?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 19.04.2015 15:25

dann stecken sie sich einen Pfefferoni in den ....

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 19.04.2015 17:31

der einen Luchs und einen Fuchs nicht unterscheiden kann, gehört die Lizenz entzogen. seine Aussage ist sowieso ein blöder Schmäh !

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 19.04.2015 20:03

Zielen Autofahrer präzise auf Hasen und Rehe?
Wohl eher nicht!
Ein Autofahrer der ein Reh erlegt, steht wohl wegen dem Schaden am Wagen voll in Genuss. Wie ein Jäger nach gelungenem Abschuss!

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am 19.04.2015 11:37

Wem nützt der Luchs? Weder der Wanderer noch der Naturschützer bekommt ihn zu sehen! Warum werden im Naturpark Kalkalpen angeblich 13 Luchse ausgesetzt, wo doch der Naturpark nur 21000ha groß ist. Ein Luchs braucht ein Jagdgebiet von ca. 20000ha! Also brauchen diese Luchse ein Jagdgebiet von 260000ha. Der Nationalpark ist dafür viel zu klein! Die armen Rehe, die diesen Raubtieren zum Opfer fallen?!? Man sieht die Rehe kaum mehr am lichten Tag, sie sind scheu und nur mehr nachts zusehen. Hier wird ein besonderes Medienspektakel betrieben! Die Tat des einzelnen Jäger ist jedoch auf das Gröbste zu verurteilen!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.04.2015 11:38

innerhalb weniger Minuten beantwortet haben.
Wenn du wolltest.

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am 19.04.2015 11:45

Mit einer Auffassung, dass egal welches Tier zur Belustigung von Wanderern oder Naturschützern existiert, gehören sie in den Zoo. (Die Seite des Geheges ist jedoch fraglich)

Und das Raubtiere andere Tiere jagen und reissen, das nennt sich "natürlicher Vorgang", das Reh tut ihnen doch auch im Herbst als Gulasch nicht leid.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 19.04.2015 11:58

i hau mi o!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 19.04.2015 12:04

natürlich brauchen wir keine Luchse.

Die Renaturierung liegt manchen halt am Herzen. Die Frage ist,wo man da die (sinnvolle) Grenze zieht.

In Linz hat diese Woche ein neuer riesengroßer Soma-Markt eröffnet. Das beschäftigt mich mehr.

Politisch kann man sich mit dem Schutz flauschiger Kuschelkatzen vermutlich besser in Szene setzen als mit dem Thema Armut, wobei mir schon klar ist, dass man hier ein Thema nicht gegen das andere ausspielen sollte, obwohl ich das gerade tue. Naja, nur ein paar Gedanken zum Sonntag, ich geh jetzt in die Sonne.

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am 19.04.2015 12:43

klein halten, haben gleich viel mehr von letzteren Platz.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 19.04.2015 20:08

Wem nützt ein Hase?
Mir nicht, ich ess keinen.
Wem nützt ein Reh?
Mir nicht, ich ess keines.
Wem nützt ein Frosch?
Mir nicht, ich ess auich keine Frösche.

Wem nützt ein Luchs?
Warum wird er dann erschossen?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 19.04.2015 09:32

für alle !

peng ...

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lancer (3.688 Kommentare)
am 19.04.2015 07:13

...Jagdberechtigung weg. Waffenverbot.Führerschein weg !

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am 19.04.2015 07:37

ist ja schon fast die Todesstrafe
für diejenigen
die für ihr Freizeitvergnügen
auf das Blechkamel
angewiesen sind.

Diese böse Watschn könnten etliche andere Geländenutzer ebenfalls vertragen, nicht nur die Balleristiker ...

Der Untersatz gehört aber auch gleich miteingezogen.

Allerdings, wir sind im Öslland ...

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herst (12.751 Kommentare)
am 19.04.2015 10:43

kein Wunder,denn ein @rsch.engel hat ja keine Gehirnzellen,bist ein reinrassiger Primitivling deinen Kommentaren nach...

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.04.2015 09:06

solange nicht "Parteibuch weg".

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am 19.04.2015 04:05

fast lauter Seicherl?

Eine Liste aller Vorkommnisse der letzten sechs Jahre und über deren nicht geschehenen Aufarbeitung würde dem LJM sehr helfen, den Hut zu nehmen. Über die OON erfährt dann jeder T. im Land davon, nämlich auch über die Hintergründe.

Dann ists aber aus mit Motschkern, dem Lebensstoff der Poster hier. Wollen diese das?

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( Kommentare)
am 19.04.2015 04:10

„Ball flach halten“ und weitermotschkern, dazu sind wir auf der Welt. Und der Zeitung bringts zwar keine Ehre, doch viele Klicks.

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toleranzi (311 Kommentare)
am 18.04.2015 21:47

Eine Kuh macht Muh-Viele Kühe machen Mühe- Viele Jäger machen Sorgen. Punkt AUS

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 18.04.2015 14:05

für was brauchen wir überhaupt so viele JÄGER?

Zum angeben was ich nicht alles erlegen kann?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.04.2015 12:42

wie hoch war noch mal der Materialwert des Katzerls?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 18.04.2015 12:51

müßte man die Zahl der freilaufenden Mitglieder des O.Ö. Jagdverbandes durch die Zahl der freilaufenden Luchse dividieren.

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Unverdorben (442 Kommentare)
am 18.04.2015 14:54

Laut Medienberichten: ca. 1400 Euro.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.04.2015 21:28

alles halb so wild.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.04.2015 21:46

danke für die Info.

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oblio (24.760 Kommentare)
am 18.04.2015 21:34

Kennst du deinen Materialwert?
Wahrscheinlich noch weniger als
ein Luchs, denn der hat ein Fell,
welches man gerben kann!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.04.2015 21:41

Fell habe ich tatsächlich keines.

Dafür habe ich kräftig in meine inneren Werte investiert. grinsen

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oblio (24.760 Kommentare)
am 18.04.2015 21:53

zählt nicht zum Materialwert!
Außer die "inneren" Werte sind
sehr deutlich sichtbar auch nach
Außen gedrungen! zwinkern

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 18.04.2015 22:18

Was sind "innere Werte"?
Teure Stents, Hüftprothesen, Titanknie, goldene Zähne, ein ICD um 25.000 oder ein Nagel im Oberschenkel?
Alles andere hat keinen Materialwert!

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oblio (24.760 Kommentare)
am 18.04.2015 22:53

Ich meinte

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 18.04.2015 23:01

Hat aber auch keinen Wert. Der Markt für Waltran ist in Europa seit Jahrzehnten tot.
grinsen

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 18.04.2015 22:11

Wie hoch ist der Wert des letzten Laubfrosches?

Oder andres gefragt: Welchen Preis hätte heute ein Zuchtpaar von Tasmanischen Tigern?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 18.04.2015 22:19

Er war Begründer der Batterieindustrie.
1792 erfuhr er von den Frosch-Experimenten des angesehenen Anatomen Luigi Galvani, die dieser auf animalische Elektrizität zurückführte. Volta erkannte aber die Ursache der Muskelzuckungen in äußeren Spannungen (etwa Kontaktelektrizität, falls mit mehreren Metallen experimentiert wurde), und es entsprang ein Streit um den Galvanismus, der die Wissenschaftler in ganz Europa in Lager teilte. Für Galvani lag die Erklärung darin, dass der Frosch eine Art Leidener Flasche (also ein Kondensator) war, für Volta war er nur eine Art Detektor. Heute ist immer noch wichtig, dass sich daraus Voltas langjährige Untersuchungen zur Kontaktelektrizität und schließlich seine bahnbrechende Erfindung der Batterie ergab.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 18.04.2015 22:15

Aussetzen wahrscheinlich etwas über 200.000 EUR.

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peterarmin (696 Kommentare)
am 18.04.2015 10:45

gleich vorweg : ich habe vor etlichen jahren einen jagdkurs zur erlangung des jagdscheines gemacht.
gleich in den ersten stunden wurde uns erklärt, wie wichtig die jägerschaft ist, um eine überpopulation des wildes zu verhindern.
und dass ja alles streng reglementiert ist.
als beispiel bekamen wir eine liste, wo was abgeschossen werden darf.
darunter : bezirk amstetten : ZWEI (!) schnepfen. nochmals : ZWEI ! also zwei schnepfen bilden bereits eine überpopulation ! UND : wenn EIN jäger zwei schnepfen schießt, wie können/werden innerhalb des zeitraumes dieser stattfindenden jagd die anderen (ev. 50) jäger verständigt, dass sie jetzt KEINE zwei schnepfen mehr abschießen dürfen ? was mich besonder erschreckt : die vielen weiblichen "jagdwilligen" die den kurs belegten ! man kann auch bei jagden (ich jage NICHT) immer mehr dieser tötungsbereiten amazonen beobachten !

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 18.04.2015 10:29

dass die Naturschützer in der Urfahrwänd noch keine Luchse gesichtet haben?!

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( Kommentare)
am 18.04.2015 10:37

Es ist freilich so, dass mit seinem *Absprung* über die Donau in den wärmeren Süden zu rechnen wäre. Damit er nicht schwimmen muss.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.04.2015 11:19

kommens noch drauf, dass in den urfahrwänden auch smaragdeidechsen leben, sowie eine seltene eintagsfliege. warts ab, da brauchts keinen luchs......

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 18.04.2015 10:24

ein echter Jäger trägt von der grünen Unterhose und den grünen Strümpfe alles im teuren Jagd Design um dann im Wald und auf der Heide die herangezüchteten Tiere zu erschießen, daß ist eben der teure Kick in der erlauchte Jägerschaft. traurig

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telefax (126 Kommentare)
am 18.04.2015 10:23

Ich glaube, fast jeder hat noch irgendwo aus der Kindergartenzeit ein Bilderbuch mit verschiedenen Tierbildern. Die könnten wir unseren edlen "Weidmännern/Frauen" mit auf die fröhliche Jagd geben, dann gibt es vielleicht keine Verwechslung (Luchs/Fuchs) mehr.

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Unverdorben (442 Kommentare)
am 18.04.2015 10:42

... wäre schon mal ein vernünftiger Ansatz!

Ob's nun wirklich hilft, lasse ich vorerst mal dahingestellt. zwinkern

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( Kommentare)
am 18.04.2015 10:03

Jetzt springen sie auf den Luchs-Zug auf, offenbar in Anbetracht der LT-Wahl 2015.

Bisher hat sich keiner darum gekümmert, der Haimbuchner nicht, weil er selbst Jäger ist und der Anschober schon garnicht, weil er ja mit dem Kochbüchlschreiben zu sehr beschäftigt war.

Eine seiner Bürodamen hat einmal gemeint, der Anschober wäre für Luchse garnicht zuständig und ausserdem sooooooooooooooo überlastet ......... tja, vielleicht schreit das nächste Burny, das wir Steuerzahler berappen dürfen.

Solche Politiker sind unglaubwürdig und sollten sich wie Brandmayr als LJM still und heimlich zurückziehen.

Sie werden allesamt keine Lücke hinterlassen.

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