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Schüler stahlen serienweise Schularbeiten-Angaben

Von Kurt Daucher, 22. Jänner 2018, 19:23 Uhr
Passwort erschlichen: Schüler stahlen serienweise Schularbeiten-Angaben
Nach dem Datenklau an der Steyrer Handelsakademie müssen nun mehrere Schularbeiten wiederholt werden. Bild: Symbolbild: Colourbox

STEYR. Der Schwindel flog auf, weil es plötzlich massenhaft gute Noten gab. Vier Schularbeiten müssen nun nachgeholt werden. Die Hauptverdächtigen wurden angezeigt.

Dass sie das Computer-Passwort einer Lehrerin erschlichen und sich damit Zugang zu den Angaben der nächsten Schularbeiten verschafft haben, hat für mehrere Schüler der Handelsakademie ein unangenehmes Nachspiel. Nicht nur, dass sie und ihre Klassenkollegen die Schularbeiten wiederholen müssen. Der Datenklau muss von der Schule auch zur Anzeige gebracht.

Aufgeflogen ist der Diebstahl, weil die beiden betroffenen Klassen plötzlich deutlich bessere Ergebnisse bei den Schularbeiten abgeliefert hatten. "Das ist dann natürlich aufgefallen", sagt HAK-Direktorin Ute Wiesmayr auf Nachfrage der Steyrer Zeitung. Die Angaben der Schularbeiten waren per WhatsApp an die Klassenkollegen weitergegeben worden. "Plötzlich hat es auf die Schularbeit keine Vierer und Fünfer mehr gegeben." Auch wenn ein Schüler, der bis zuletzt gerade noch positiv abgeschnitten hat in einem Fach, unvermutet ein Sehr gut abliefert, werde man misstrauisch.

Datendiebe sind reuig

Herauszufinden, wer sich mit dem erschlichenen Passwort in den Lehrer-Computer eingeloggt und dort unerlaubte Nachforschungen angestellt hat, sei nicht allzu schwer gewesen, so Wiesmayr. Bei dem Gespräch mit den Daten-Dieben hätten sich diese auch einsichtig gezeigt. Vergangenen Freitag war schließlich die Polizei in der Schule, um Ermittlungen gegen die mehr als fünf Hauptverdächtigen aufzunehmen.

Auf die Schule kommen nach dem Vorfall einige Herausforderungen zu. Die Passwörter der Lehrer wurden bereits allesamt geändert. Nun müssen neue Schularbeiten erstellt und Termine dafür gefunden werden. Noch ist nicht klar, ob sich das bis zum Semesterende noch ausgeht. Wiesmayr: "Falls nicht, könnte es sogar sein, dass das Semester nicht abgeschlossen wird." Dann gäbe es am 16. Februar auch kein Zeugnis.

Davon, die Datendiebe von der Schule zu verweisen, hält Wiesmayr übrigens nichts. "Sie sollen die Möglichkeit haben, die Schule abzuschließen", sagt sie. Dass sie einen Blödsinn gemacht haben, das wüssten sie ja mittlerweile.

Weil es sich großteils um Schüler handelt, die bereits volljährig sind, wurden sie angewiesen, selbst ihre Eltern über den Vorfall zu informieren.

Aus heutiger Sicht müssen vier Schularbeiten wiederholt werden: zwei in Spanisch, eine in Betriebswirtschaftslehre, eine in Rechnungswesen. Vor einigen Jahren soll es in einer anderen Steyrer Schule bereits einen ähnlichen Vorfall gegeben haben.

In der Handelsakademie wurde gestern bei einem Klassenforum über die weitere Vorgangsweise beraten.

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47  Kommentare
47  Kommentare
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1949wien (4.145 Kommentare)
am 23.01.2018 13:26

..."Datendiebe,""Hauptverdächtige"Polizei in der Schule"..?!?! was ist denn passiert? Wir haben füher auch geschwindelt, mit Schummelzetteln, Notizen auf der Hand, einmal haben wir das Schloss gekackt mit dem die Tafel abgesperrt war(auf der die Mathe - Aufgaben für die Schularbeit geschrieben waren) Auch uns ist man drauf gekommen, weil beinahe alle fehlerfreie Arbeit ablieferten. Da wurde jedoch kein solches Theater veranstaltet. Die Schularbeit wurde wiederholt, die Schwächeren hatten wieder ihren Vierer od. Fünfer, die "Schlossknacker" mußten als Strafaufgabe zehn 4stellige Turmrechnungen machen, damit war die Sache erledigt. Heutzutage beschäftigt man die Polizei und womöglich noch Gerichte mit derartigen Lapalien!

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nachrichter (490 Kommentare)
am 23.01.2018 15:01

meine red.....

oder Shakespeare: 'Much ado about nothing' für die Streber unter uns, die eh nix geworden sind: VIEL LÄRM UM NICHTS

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arthurdent (20 Kommentare)
am 23.01.2018 17:59

füher ... Schloss gekackt ... Lapalien ... Beistrichsetzung ...

Da sieht man, was das Schummeln "gebracht" hat!

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Heubauer (177 Kommentare)
am 23.01.2018 10:08

Die Lehrer pochen zwar immer darauf, dass sie außerschulisch viele Stunden zu leisten haben, aber auch ich merke z.B. bei meinem Sohn, dass die sich die Schularbeiten von der Nachbarklasse holen, da diese dieselbe ist. Auch sind die Schularbeiten von Jahr zu Jahr oft dieselben. Die Schüler merken das sehr schnell, wenn ein Lehrer immer die selbe Schularbeit gibt, bzw. zu faul ist die Schularbeit immer neu zu gestalten.
Wichtig dabei ist, dass die Arbeitsstunden nicht erhöht werden.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 23.01.2018 10:12

Petze! grinsen zwinkern

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StefanieSuper (5.157 Kommentare)
am 23.01.2018 10:01

Wie man schon in den ersten Stunden des EDV-Unterrichtes allen Schülern lehrt, sollte das Passwort regelmäßig geändert werden. Das ist zwar lästig aber es schützt doch etwas. Die Schularbeiten könnte man auch auf einem Stick speichern und auf dem PC zu Hause speichern. die Lehrer und Lehrerinnen sollten einfach begreifen, dass die jungen Menschen was den PC betrifft oft viel weiter sind, als so mancher Erwachsene.

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nachrichter (490 Kommentare)
am 23.01.2018 09:11

POLIZEI
Was hat bitte ein Polizist in einer Schule verloren, wenn es nicht um ein Drogendelikt oder eine Rauferei geht????

DIREKTOR
Mal nachdenken wie ihre Lehrerschaft so funktioniert und nicht die Bullen rufen

LANDESSCHULRAT
Herr Enzenhofer - schon in der Pension oder doch noch am Sessel klebend??

SCHULSYSTEM
Vielleicht mal was neues bringen - weil wir hinken hinten nach....

naja - Schelm wer böses denkt.
Schulisch war ich eine Katastrophe
Beruflich bin ich das nicht
Geschummelt hab ich wie ein Großer
Deswegen stehle ich heute aber auch nicht.....

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2cents (1 Kommentare)
am 23.01.2018 12:06

"Geschummelt hab ich wie ein Großer ...", na, da müssen Ihre Eltern ja mächtig stolz auf Sie gewesen sein. Es ist schon sonderbar, dass Sie in Ihrem Rundumschlag von den "Bullen" bis hin zum Landesschulrat ausgerechnet auf jene Gruppe vergessen haben, die eine bewusste und geplante kriminelle Tat begangen hat. Eine seltsame Opfer-Täter-Umkehr.
In einem Alter, in dem man schon wählen und Auto fahren darf, ist es wohl nicht zu viel verlangt, auch die Verantwortung und die Konsequenzen für seine Taten zu tragen.
Die Herrschaften sollten dankbar sei, dass kein Schulausschluss ausgesprochen wurde. Nach einer ähnlichen Aktion "im wirklichen Leben", also in einem Unternehmen oder an einer Hochschule wären sie in hohem Bogen auf der Straße gelandet, und das polizeiliche Führungszeugnis wäre sicherlich auch nicht mehr ganz blütenrein!

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nachrichter (490 Kommentare)
am 23.01.2018 12:49

Geben Sie mir Recht, dass das Schulsystem mangelhaft ist? Dass zurückgetretene nicht mehr im Amt sein sollten? Schummeln ein bisschen ein Sport war und noch ist? Dass es leider zu viele schlechte Lehrer gibt, weil Hauptkriterium der Berufswahl nicht die Berufung sondern die viele Freizeit war und ist?

Dass die unbequemen unangepassten Kröten der Schule es immer zu mehr bringen als die angepassten Streber??

Ja vielleicht eine Umkehr von Täter und Opfer - aber auch ein Appell an verzeihen können (leichter als zu verbannen zu verurteilen und auszuschließen)

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jamei (25.498 Kommentare)
am 23.01.2018 13:12

..."Weil es sich großteils um Schüler handelt, die bereits volljährig sind, wurden sie angewiesen, selbst ihre Eltern über den Vorfall zu informieren."...

Datenklau = Diebstahl --> daher die Polizei...relativ einfach zu begreifen auch ohne Schummeln - oder?

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 23.01.2018 07:59

sie lernen für das Leben und haben gute Voraussetzungen in Berufen wie Finanzhai, Anwalt der was kann halt, Hochstappler und Erbschafts- und Heiratsschwindler. Übrigens kenne ich Einen, aus dem habe ich geglaubt außer Durchschummeln wird aus dem beruflich nie was, wobei der dann bei einer weltweit agierenden gutbezahlten Beraterfirma tätig war. Ja dort braucht man nur die selben Konzepte in verschiedenen Sprachen gut verkaufen.

Auch als Gutachter in heikler Mission wäre noch Platz frei.

Und für Alle Akademiker die Arbeiten abschreiben, weil die Welt kann man nicht pausenlos neu erfinden gilt, bitte wenigstens den Text so umschreiben, das kein Satz gleich bleibt, denn der Computervergleich ist hart.

Übrigens wenn dann einmal Beamter, dann ist Abschreiben erwünscht, denn nur so hat der Bescheid keinen Fehler, wenn er mit allen anderen übereinstimmt.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 23.01.2018 08:13

übrigens - bei SChummlern in poltischen Kreisen, bei jenen die abgeschirmt durch das Amtsgeheimnis ihre Dinge durchziehen,
oder wenn so wie in St. Wolfgang estreme Qualitätsmängel auftreten,

ja von denen die politische Zustimmung und damit Macht haben, kann man erst recht lernen das man so einfach leicht weiter kommt und vielfach noch gewaltig profitiert.

Wer gut schummelt fährt weit, gilt auch für amtlich abgenommene Abgaswerte der Automobilindustrie.

Bitte lassen wir die Kirche im Dorf, sonst müssen wir Viele verjagen mit einem nassen Fetzen.

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hinterste (344 Kommentare)
am 23.01.2018 12:01

Schummeln, das hat doch auch der Gutenberg schon gemacht.
Das eigentliche Problem liegt wohl in der Lehrkraft!!

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renele (3.081 Kommentare)
am 23.01.2018 07:51

Klein fängt man an und dann erlebt man solche Personen wie Grasser, für den noch immer die Unschuldsvermuting gilt. Traurig, null Charakter und das werden angeblich gebildetet Akademiker.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 23.01.2018 10:40

Wenn man von gebildeten Akademikern spricht, heißt das nicht, dass sie Charakter haben müssen.

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raunzer (263 Kommentare)
am 23.01.2018 07:47

.. öhh i hab die Lösung; für ein Bier kriegst das Ergebnis.
Die Lehrer schauen blöd, ab zur Konferenz!
So könnte es abgelaufen sein. Feuerzangenbowle lässt Grüßen.

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SanctiAnima (851 Kommentare)
am 23.01.2018 07:33

Wir haben damals wenigstens noch mit Stil geschummelt. Es wurde ausgemacht wer welche Note schreibt und vor allem wir haben die Fragen gelernt und nicht einfach abgeschrieben. So kann auch eine unerwartete Fragerunde seitens des Lehrers keinen Verdacht schöpfen.
Nichts desto trotz, halte ich das auch für nicht zielführend, die Schüler zu suspendieren.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 23.01.2018 08:56

etwas weniger extrem auffällig waren die Schummeleien auch im politischen Bereich, nur dort hat es auch heute keine Konsequenzen, weil die Bürger so vergesslich sind und natürlich kein Recht auf Qualität und Kontrolle besteht, wenn selber betroffen. so bekommen dann hierarchisch hochwertige Genehimigungen aller Art im Handumdrehen, während umgekehrt muss man dann schummeln und mit Amtsfloskeln die Ungleichbehandlung "sauber" erklären.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 22.01.2018 22:00

In der heutigen Zeit gibt es halt andere Methoden zum Schummeln. Vergebt, und lasst sie die Schule einfach beenden.

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 22.01.2018 21:49

Wenn jemand vergisst seinen Hosenschlag zu schließen darf da auch zugegriffen werden? Scherz!

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 22.01.2018 21:24

Das wäre auch ohne Polizei zu regeln gewesen. Ein Pfui an die Lehrerschaft, die so nachlässig mit ihren Daten umgegangen ist.

Welcher Jungendliche wäre bei solchen Verhältnissen der Versuchung nicht erlegen.

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abo123 (366 Kommentare)
am 23.01.2018 10:04

passt schon mit Polizei...sonst ist es für diese Schüler ja nur ein dummer Scherz ohne Auswirkungen.

...den Lehrern jetzt die Schuld zuschieben? ...netter Versuch

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Getamazing (3 Kommentare)
am 22.01.2018 21:03

Wer würde es nicht nutzen Schularbeiten anzusehen, wenn sich die Möglichkeit ergibt. Wenn sich Lehrer nicht ausloggen würde das jeder Schüler ausnutzen. Und zu sagen, mann wolle die Zukunft nicht verbauen aber danach die Polizei einzuschalten ist ein kompletter Widerspruch. Selbst in Wels, wo sich ein Schüler mit einem Programm die Passwörter besorgt hat, verzichtete man auf eine Anzeige!
Außerdem wurden einige Schüler in "Verhörungen" extrem unter Druck gesetzt und ihnen Drohungen gemacht.
Natürlich war das nicht alles ok, aber auch Lehrer machen Fehler und das sollten sie auch einsehen.

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Flocki82 (916 Kommentare)
am 22.01.2018 21:11

Wer würde nicht, wenn sich die Möglichkeit ergibt? Vielleicht demnächst auch schlägern, rauben vergewaltigen? Was ist das für eine schräge "Argumentation"? Wer das jedenfalls nicht machen würde? Menschen mit gereifter Persönlichkeit, Gewissen und Charakter!!

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Getamazing (3 Kommentare)
am 22.01.2018 21:16

Bei einer Schlägerei, einem Raub oder einer Verwaltigung werden allerdings auch andere Menschen extrem geschädigt oder verletzt.

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BerndB (2 Kommentare)
am 22.01.2018 21:32

Also bitte... Eine gleichstellung mit diesem Fall und einer Vergewaltigung weist meines erachtens auch keine gereifte Persölichleit auf, so leid es mir tut.

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Julia72 (1 Kommentare)
am 22.01.2018 21:45

Gereifte Persönlichkeit?! Das sind ein doch alles Jugendliche und im Nachhinein ist man immer schlauer.
Denen mit einer Anzeige die Zukunft zu verbauen ist doch ein wenig extrem, als Lehrer sollte ich doch das Beste für meine Schützlinge wollen und sie nicht vor Gericht zerren!

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 22.01.2018 22:49

Einzig "schräääg" ist Ihre Argumentation...

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BerndB (2 Kommentare)
am 22.01.2018 20:54

Sollten die Informationen, welche man aus den Kommentaren entnehmen kann, wahr sein so finde ich ist dies schon ein Witz. Wenn ich mein Auto nicht absperre und dann was fehlt so ist das zwar blöd aber auch Eigenverschulden.
Ich selbst hätte wohl damals auch in meiner Schulzeit diese Möglichkeit ergriefen, vorallem wenn man noch in jungen Jahren und unter Einfluss von anderen Schülern ist.
Die Lösung mit der Polizei finde ich ebenfalls nicht notwendig, da dies intern wohl einfach gelöst werden könnte. Ausserdem sollte man ebenfalls das Personal ermahnen da diese aufjedenfall ein Mitverschulden aufweisen.

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Flocki82 (916 Kommentare)
am 22.01.2018 20:59

Wenn ich mein Auto nicht absperre und eine fremde Person sich darauf hin bedient, so ist diese Person aber nachwievor ein Dieb, oder? grinsen

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jack_candy (7.825 Kommentare)
am 23.01.2018 10:47

Stimmt, aber die Versicherung wird beim Schadensersatz weitestgehend aussteigen.

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( Kommentare)
am 22.01.2018 21:06

Eine etwas eigenartige Sichtweise.

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watchmylips (1.029 Kommentare)
am 22.01.2018 20:41

Dass die Schule gleich die Polizei holt, finde ich übertrieben. Wieso konnten sie das nicht intern lösen, wenn die Schüler ohnehin geständig waren? Jetzt sind möglicherweise einige vorbestraft, wenn sie die Schule verlassen. Nicht gerade ein guter Start ins Leben wegen so einem Schmarrn.

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meisteral (11.717 Kommentare)
am 23.01.2018 12:33

Weil es hier um einen Strafbestand geht!

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.01.2018 14:06

Als ich beim BH war, passierte es einem Soldaten, dass er bestraft wurde. Als Folge der Strafe verlor er die Matura. Das war damals gesetzlich so.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.01.2018 14:07

Anhang: das war keine BH-Strafe sondern eine gerichtliche.

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Jura (2 Kommentare)
am 22.01.2018 20:31

Was in diesem Artikel nicht erwähnt wurde, ist die Tatsache, dass sich die Lehrkörper nach dem Unterricht wiederholt nicht vom PC ausgeloggt haben. Somit wurden die Schüler dazu verleitet, sich die Unterlagen anzusehen. Vielleicht war dies Absicht, um die Schüler so zu nötigen? Es besteht kein Strafbestand, da die Professoren sich absichtlich nicht ausgeloggt haben!
Jetzt müssen eine Handvoll Schüler für etwas geradestehen, dass Viele getan haben! In den nachfolgenden Befragungen durch die Direktorin und deren Beisitz, wurde mehrere Schüler mit hohen Haft- und Geldstrafen gedroht, um Informationen preiszugeben. Dies wird sicher auch eine Rolle bei den polizeilichen Ermittlungen spielen.

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Flocki82 (916 Kommentare)
am 22.01.2018 20:38

Eine sehr sonderbare und bedenkliche rechtspolitische Ansicht, die Sie da vertreten... Es mag da zwar ein fahrlässiges Verhalten gegeben sein, dies ändert aber sicher nichts am Straftatbestand, der da gesetzt wurde. Oder darf ich ungestraft ein Auto unbefugt in Betrieb nehmen, nur weil es nicht abgesperrt war? Oder darf ich unbefugt eine fremde Wohnung betreten, nur weil die Türe offen steht? Apropos: Was hatten die Schüler, sofern diese Version zutrifft, eigentlich im Konferenz- bzw- Lehrerzimmer zu suchen??

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Jura (2 Kommentare)
am 22.01.2018 20:48

Die Computer befanden sich im Klassenzimmer, zudem waren die Professoren am PC angemeldet. §26 Anstiftung: Als Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt hat!!!

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Flocki82 (916 Kommentare)
am 22.01.2018 21:02

Das ändert aber nichts daran, dass Schüler nichts am Lehrer-PC zu suchen haben. Und wie wollen Sie den Lehrkräften da einen Vorsatz nachweisen?

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felste35 (1 Kommentare)
am 22.01.2018 21:33

Lehrerpc's dürfen in den Pausen von Schülern aber verwendet werden, für verschiedenste Tätigkeit wie Ausdrucken, Google Recherchen, Erledigen von AAs und HÜs etc

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landlinzer (656 Kommentare)
am 23.01.2018 10:15

Ich erledige das AA auch immer in der Pause

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.01.2018 13:56

Stichwort "vorsätzlich"

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arthurdent (20 Kommentare)
am 22.01.2018 22:21

Hallo! Geht's noch?

Ihrer Argumentation folgend wäre es also auch in Ordnung
* im Supermarkt in die Kasse zu greifen?
* in einer geöffneten Handtasche nach Brauchbarem zu stöbern?
* im Parkhaus aus unversperrten Fahrzeugen Wertsachen zu entnehmen?
Immerhin wird man ja dazu "verleitet".

Wenn Eltern ihren Kindern nicht mehr beibringen können bzw. wollen, was richtig bzw. falsch ist, das dann auch noch von der Spaßgesellschaft toleriert und verharmlost wird, wo wird das hinführen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.01.2018 13:59

Nein, nicht verleitet, das ist eine Unterstellung. Das ist den Schülern ermöglicht worden.

Die Professoren sind keine Kindergartentanten und die Geprüften sind nicht erst nach der Prüfung mündige Menschen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.01.2018 19:30

Schön blöd. Wer sonst immer nur Fetzen schreibt, kann plötzlich nicht mit einem Einser daherkommen. Da ist ein Vierer, maximal Dreier viel glaubwürdiger.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 23.01.2018 09:54

...und somit nicht nur Lern-faul sondern auch Blöd der Schüler...

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