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Rundfahrtfinale in Ternberg: Bergfahrer sind im Vorteil

Von Gerald Winterleitner, 06. Juni 2018, 00:04 Uhr
Rundfahrtfinale in Ternberg: Bergfahrer sind im Vorteil
Im Vorjahr gewann der Norweger August Jensen die Schlussetappe der OÖ-Rundfahrt in Ternberg. Bild: Eisenbauer

TERNBERG, STEYR. Das Steyrer Hrinkow-Profiteam geht mit viel Optimismus in die 9. Oberösterreich-Radrundfahrt: Ziel ist ein Platz am Stockerl.

"Die Jungs sind wirklich gut in Form, wir rechnen uns durchaus gute Chancen aus", sagt Alexander Hrinkow, Teamchef des Hrinkow Advarics Cycleang Profi-Rennstalls vor der in einer Woche in Linz beginnenden neunten Auflage der Oberösterreich-Radrundfahrt, "aber wer da vorne mitmischen will, der muss wirklich bergfest sein".

Die OÖ-Tour startet am Donnerstag, 14. Juni, mit der nur 12,3 Kilometer langen Sprint-Bergetappe von Linz auf den Pelmberg und endet am Sonntag, 17. Juni, gegen 14.30 Uhr neuerlich auf dem Kirchplatz in Ternberg. Ein Heimvorteil, der der Steyrer Truppe natürlich zusätzliche Motivation verleiht. Dazwischen liegen allerdings 445,4 Kilometer mit insgesamt 7420 Höhenmetern.

Kriterium auf der Schlussetappe von Traun über Kremsmünster, Wartberg und Grünburg nach Ternberg sind die drei Bergwertungen beim Baum mitten in der Welt, in Oberschlierbach und bei der Sandner Linde, die innerhalb von weniger als einer Stunde zwischen kurz vor 12 Uhr und etwa 12.40 Uhr absolviert werden. Danach stehen sechs Runden rund um und durch Ternberg auf dem Programm.

Im Aufgebot des Hrinkow-Teams stehen mit Dominik Hrinkow und Markus Freiberger gleich zwei Lokalmatadore aus Steyr. Zudem werden die beiden Deutschen Jonas Rapp, im Vorjahr auf Rang 4 im Gesamtklassement, und Timon Loderer, der Tiroler Patrik Bosman sowie einer aus dem angeschlagenen Duo Andreas Hofer und Andreas Graf in die Tour geschickt. "Die beiden sind leider bei der Polen-Rundfahrt schwer gestürzt", sagt Hrinkow, der sportliche Leiter Valentin Zeller werde kurzfristig entscheiden, wer zum Einsatz kommt.

Letzte Härtetest

Rundfahrt-Ziel des Steyrer Teams ist ein Stockerlplatz in der Gesamtwertung sowie ein Etappensieg. Berg- und Sprinttrikot – Letzteren hat Dominik Hrinkow bereits einmal gewonnen – werden ebenso ins Visier genommen. Die Favoriten kommen aber aus Wels. Ihren letzten Härtetest absolvieren die Hrinkow-Fahrer am Sonntag beim Grand Prix Niederösterreich, einem Bundesliga-Rennen im Raum St. Pölten.

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