Parkgebühren über das Smartphone
STEYR. Die Vaterschaft des Gedankens ist bei der VP/Bürgerforum gelegen, betont Fraktionschefin Michaela Frech.
Jetzt findet auch FP-Verkehrsstadtrat Helmut Zöttl die Zeit reif, dass "Handy-Parken" auch in Steyr möglich sein soll. Neue Systeme seien mittlerweile in der Handhabung so einfach, dass auch die Kontrolle für die Parksheriffs kein Hindernis ist: Wer einen Parkschein über das Handy bezahlt, braucht nicht lange einen Ticketautomaten suchen, sondern klebt stattdessen eine Vignette hinter die Windschutzscheibe. Das Kontrollorgan kann dann elektronisch nachprüfen, ob für das Fahrzeug tatsächlich eine Parkzeit gebucht wurde. Zöttl setzte das Thema "Handy-Parken" auf die Tagesordnung des gestrigen Verkehrsausschusses: "Im Ausschuss waren alle einig, dass wird das weiterverfolgen", ist Zöttl zuversichtlich. Auch der Wachdienst habe keinen Einwand gemacht. (feh)
wo bleibt denn bitte das geforderte Gendern? Sie als Frau reden von der "Vaterschaft des Gedankens", das geht doch gar nicht.
Geht doch! Sie hat alles erfunden, kann alles, ist allen anderen um Lichtjahre voraus, und überhaupt die Gescheiteste, natürlich Weltweit.
Daher ist auch eine eventuelle Vaterschaft für sie selbstverständlich durchaus möglich.
Die Frau hat nur ein Problem, sie ist die einzige die das alles glaubt!