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Nußbach setzt sich nach Krimi die Herbstkrone auf

Von OÖN, 03. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Nußbach setzt sich nach Krimi die Herbstkrone auf
Kapitänin Marlene Hieslmair Bild: (Maringer)

NUSSBACH, KREMSMÜNSTER. Faustball-Bundesliga: Kremsmünster hat nur noch eine minimale Chance auf das Meister-Play-off.

Riesenjubel bei den Damen von Union Nußbach: Wie im Vorjahr sichern sich die jungen Kremstalerinnen ohne Punkteverlust den Herbstmeistertitel in der Frauen-Bundesliga. Deutlich trister ist die Situation in der Herren-Bundesliga für die TuS Kremsmünster: Für Österreichs Meister-Fünf des Jahres 2016 ist nach der 0:4-Niederlage gegen Urfahr der Platz in der Meisterrunde wieder ein Stückchen weiter weg gerückt.

Im Duell mit dem ebenfalls noch ungeschlagenen Meister Urfahr musste in der letzten Runde des Grunddurchganges die Entscheidung um die Herbstkrone fallen. In einem packenden Krimi legte die Hieslmair-Truppe immer vor und siegte am Ende knapp mit 3:2 (11:9, 8:11, 11:7, 6:11, 11:7). Schon davor wurde Union Haidlmair Schwingenschuh Nußbach beim 3:1-Erfolg vom FSC Wels extrem gefordert.

"Wir waren als Team kompakter und konsequenter", sagt Nußbachs Trainer Roland Lugerbauer, "Urfahr hat zu wenig Druck gegen unsere Defensive erzeugt, bei uns hat hingegen Marlene Hieslmayr beim Service geglänzt." Nun gelte es für seine Truppe, die Herbstkrone im Frühjahr ins Ziel zu bringen und erstmals den Staatsmeistertitel auf dem Feld zu erobern.

Katerstimmung bei der TuS

Von Euphorie ist hingegen ein paar Kilometer weiter in Kremsmünster nichts zu spüren. Beim zehnmaligen Staatsmeister werden nach der 0:4-Heimniederlage gegen Urfahr – im ersten Satz wurde sogar ein Satzball ausgelassen – Durchhalteparolen ausgegeben. Am Samstag (15.30 Uhr) muss gegen Grieskirchen ein klarer Heimsieg gelingen, sonst droht der TuS ein Platz im Aufstiegs-Play-off. Bei entsprechender Schützenhilfe von Urfahr könnte auch ein knapper Sieg reichen. "Wir werden alles tun, um uns noch unter die Top 6 zu reihen", sagt Stefan Wohlfahrt.

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