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Mission Landtagsmandat

17. Oktober 2014, 00:04 Uhr
Natascha Payrleithner, Grüne Steyr   Bild: (Kurt Daucher)

STEYR. Zwei Grün-Politiker aus dem Raum Steyr wollen nach der Wahl im Herbst 2015 in den Landtag einziehen.

Ob Natascha Payrleithner und Stefan Kaineder auf der Kandidatenlisten auf entsprechend aussichtsreiche Plätze gereiht werden, das entscheidet die Landesversammlung der Grünen. Diese findet am 25. Oktober in Linz statt.

Für den nächsten Landtag rechnen sich Oberösterreichs Grüne acht Mandate aus. Um die besten Listenplätze bemühen sich insgesamt 20 Kandidaten, darunter vier aus dem Wahlkreis Traunviertel. Bei der Landesversammlung haben sich Payrleithner, Kaineder und die Mitbewerber zunächst einem Hearing zu stellen. Über jeden der ersten 14 Listenplätze wird extra abgestimmt.

Sollten die Grünen bei der Landtagswahl 2015 im Wahlkreis Traunviertel ein Grundmandat schaffen, wird für den Erstgereihten in diesem Bereich der direkte Einzug ins Landesparlament möglich.

Natascha Payrleithner ist seit zwei Jahren im Steyrer Gemeinderat tätig. Sie übernahm das Mandat von Sissi Gruber, die nach Wien übersiedelt ist. Beruflich ist Payrleithner beim Jugendamt aktiv. Kaineder, der studierte Theologe, ist in Dietach zu Hause und fungiert als Sprecher der Grünen im Bezirk Steyr-Land. (kad)

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7  Kommentare
7  Kommentare
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( Kommentare)
am 19.10.2014 21:22

Beruflich ist Payrleithner beim Jugendamt aktiv .............

--------------

Immer schön im geschützten Sektor agieren, und jetzt vielleicht noch die Gage einer LT-Abgeordneten, ja schnell kann man zu Geld kommen, auch wenn die Qualifikation keinesfalls passt.

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 19.10.2014 15:41

meine Bitte an die Grünen
Schluss mit der Koalition mit den Voll Pfostingers
weg mit dem VP Anschober.
Dann sind die Grünen wieder eine OÖ Partei!

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( Kommentare)
am 18.10.2014 23:35

Auch wenn manche Figuren den Grünen die Mauer machen ist Tatsache, dass Anschober die Grünen als lachhafte Partie manifestiert hat.

Was haben die Grünen bisher in OÖ bewegt ? Jubelperser sind sie für Pühringer, keinen Muxer dürfen sie machen ohne das Placet des HupfPepi, dafür dürfen sie mitnaschen an den üppigen Gagen, benützen vom Steuerzahler bezahlte Dienstautos ........... aber sonst sind sie für die Würscht.

Da kann auch die Alleinerzieherin, die endlich fest verdient, nichts bewegen, sie ist an der Futterkrippe, Gott sei Dank !

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 18.10.2014 20:36

Obacht, Rudi & Co - jetzt kommt die Revolution. Junges Gemüse bringt Wirbel in den Kochtopf der Grünen. Aufgetischt wird bei den Landtagswahlen.

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( Kommentare)
am 17.10.2014 10:48

Die Grünen sind eine ganz normale Partei geworden, ihre Auserwählten drängen in den Landtag, in den Nationalrat, eine volle Futterkrippe wartet, da muss man auch dabei sein.

Bewegen tun die Grünen in OÖ garnix, Anschober verplemperte Millionen mit tschechischen Anti-Atom-Vereinen, rettete sich mit vollen Bezügen ins monatelange "burnout", schreibt Kochbücher und macht Kochkurse ......... !

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 18.10.2014 20:13

Landtag und Nationalrat sind Institutionen unserer repräsentativen Demokratie. Stell dir vor es ist Demokratie und keiner geht hin. Wenn dann keine vernünftige Alternative bereit steht, so bleibt nicht viel übrig. Die abgedroschene Leier von der Futterkrippe kommt zwar wie berechtigte Kritik daher, kann aber genauso gut als Anschlag auf die Demokratie selbst verstanden werden.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 20.10.2014 13:06

Ewig in der Opposition bleiben, immer nur gscheit daherreden und nie was bewegen können?
Naa, danke - dafür hamma eh schon die Blauen. Und diverse Kleinstparteien.

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