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MAN hat ab heute die Dreitagewoche

Von Hannes Fehringer, 01. Oktober 2014, 00:04 Uhr
MAN hat ab heute die Dreitagewoche
Kurzarbeit: MAN fährt heute wieder nur mit halber Kraft. Bild: MAN-Werksbild

STEYR. Wegen Kurzarbeit herrscht im Lkw-Werk in Steyr nicht Weltverdruss. Noch nicht.

Mit Anfang Oktober werden nicht nur die Tage kürzer, auch die Arbeitswoche im Steyrer MAN-Werk neigt sich seit gestern früher dem Feierabend zu. Zwangsweise: Wie die OÖNachrichten als erstes Medium berichteten, hat der Lastwagenhersteller aufgrund der Auftragslage auf sechs Monate befristet Kurzarbeit beantragt. Verschärft wurde der Rückgang noch, weil Russland im Zuge der Ukraine-Krise 500 Lkw stornierte.

2000 der insgesamt 2400 Mitarbeiter sind betroffen. Durch die Belegschaftsräume geistert die Kurzarbeit noch nicht als Schreckgespenst. "Die Stimmung ist nicht so schlecht", berichtete Markus Vogl, Vorsitzender des Angestelltenbetriebsrates und SP-Nationalrat. Auch bei den Arbeitern an den Montagebändern herrscht keine Weltuntergangsstimmung: "Wenn man nicht zu hohe Fixkosten hat, dann ist das für die Arbeit ein guter Lohn", sagte ein Fabriksarbeiter, der sich vorerst über mehr Freizeit ein wenig freut. Natürlich ist der springende Punkt, wie lange die auf drei Wochentage gedrosselte Produktion dauert. Und in der dritten Oktoberwoche stehen laut Plan alle Räder still. "Klar ist es wichtig, dass die Kurzarbeit ein Ende hat", sagt der Betroffene. Weiterhin gehen täglich 80 Lastautos vom Band, allerdings ruht die Fertigung dann zwei Werktage in der Woche. Rund 90 Prozent des bisherigen Lohnes bekommen die Arbeiter, obwohl sie beträchtlich weniger Stunden einstempeln. Die Regelung, die der Staat bezuschusst, findet Kopfnicken in der Belegschaft. "Nur wenn du einen Kredit laufen hast und Haus baust, wird’s mit dem Geld knapp", merkte einer der Monteure an.

Vorerst sah es aber aus, dass die MAN-Belegschaft mit der Kurzarbeit leben kann wie schon 2009, als die Maßnahme erstmals ergriffen wurde. Der freiheitliche Nationalrat aus Pfarrkirchen, Gerhard Deimek, nahm den Beginn der Kurzarbeit bei MAN zum Anlass, Vogl Vorwürfe zu machen: "Als Betriebsrat wäre es seine Pflicht gewesen, vor den Folgen von Sanktionen gegen Russland zu warnen." Vogl wie auch das Management sehen in dem Ausfall des Russland-Geschäftes aber keineswegs den Auslöser für die Kurzarbeit, die Gründe für die mangelnde Auslastung der Fabrik lägen tiefer in der Konjunktur begründet.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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( Kommentare)
am 01.10.2014 15:18

Es ist interessant, dass gerade jene User, die den ganzen Tag vor der Glotze hocken, also entweder "Mindestsicherer" oder sonstige Arbeitsverweigerer sind, hier ihren geistigen Sondermüll abladen.

Keiner hat Einblick in den Konzern, jeder plappert nur daher, was Strachler und Konsorten vor sich hinmurmeln.

Und 10 % Gehaltsminus sind immer noch besser, als sich beim AMS anzustellen, da wäre dann die Gehaltseinbusse mindestens 40 bsi 50 %, und das auf Dauer. Weil Industriearbeitsplätze gibt sonst in Steyr keine mehr.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 01.10.2014 15:20

Eigentooooor !

Bravo du bist ein guter sozi und zeigst uns dein wahres gesicht !

D A N K E

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 01.10.2014 13:55

"A matte Sache" würde Travnitschel sagen.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 01.10.2014 14:08

Also verschont uns bitte! Beide!

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 01.10.2014 14:19

würde der Travnicek sagen. Schade um das Genie Qualtinger, ein großer Österreicher

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 01.10.2014 11:22

diese eu kasperln und österreichische polit-trotteln mit ihren sanktionen wollen doch nur im fernsehen gezeigt werden!
die wirtschaft ist denen hirnblutern doch völlig egal!

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( Kommentare)
am 01.10.2014 10:46

Man muss Faymann nicht mögen,man muss auch die Regierung nicht mögen. Dem Bundeskanzler aber dauernd zu unterstellen er würde einen Doktotitel führen der ihm nicht zusteht - das ist auch stark untergriffig und unwürdig. Faymann hat nie behauptet oder so getan als wäre ein "Doktor". Und dass jemand kein Doktorat hat ist auch nicht ehrenrührig - gute oder schlechte Politik kann man mit oder ohne Doktorat machen.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 01.10.2014 10:57

Ankündigungen durch eigene SPÖ-Parteiorganisationen die "jahrelang" Faymann als "Dr" betitelten - unwidersprochen und unkommentiert durch Faymann!
Die Argumentation, er hätte davon nichts wissen können ist völlig unglaubwürdig und wäre überdies ein Eingeständnis völligen Versagens als Vorsitzender dieser Partei!

Und selbst wenn dies der Fall wäre - dann wäre eine öffentliche Entschuldigung an die vielen Tausenden österreichischen Bürger längst fällig, sind sie nicht als Wähler grob getäuscht worden ?
Und diese Stellungnahme und Entschuldigung des verantwortlichen Parteivorsitzenden "Dr." Faymann gibt es bis heute nicht!
Das nennt sich juristisch "Hochstapelei"...

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 01.10.2014 12:54

Glauben Sie ernsthaft, das jemand so blöd ist, einen Politiker zu wählen, nur weil er ein "Dr." vor dem Namen hat oder nicht?

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 01.10.2014 13:12

der wählt so einen sofort weil er glaubt jeder Dr. ist ein Hausarzt und kann ihm helfen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 01.10.2014 13:58

grinsen

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musiker (4.075 Kommentare)
am 01.10.2014 15:41

@Oberfranzl - dem blaunen Austria alias Adler alias feuerk(v)ogerl plus 100 weitere Nicks kann schon lange kein Doktor mehr helfen, der ist schon im letzten Stadium!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 01.10.2014 13:34

Das mit dem Doktortitel mag so sein, wie sie es darstellen, das lässt sich schwer nachweisen, ob wissentlich, unwissentlich, gewollt oder ungewollt oder nur geduldet ein Doktortitel ins Spiel kam.
Aber, das ist die andere Seite der Geschichte und das ist nachweisbar. Der Herr Bundeskanzler hat auf der hompage des Parlaments einen offiziellen Lebenslauf, daran hat er (oder hat er lassen), schon mehrmals herumgebastelt. Ursprünglich war angeführt, Matura dort und dort, dann Jusstudium, dann war auf einmal (offenbar nach der mehrmaligen Nachfrage) kein Gymnasium mehr genannt und beim Jusstudium stand in Klammer - nicht abgeschlossen.
Und seit ein paar Monaten ist das Thema Bildung und Ausbildung aus dem Lebenslauf völlig verschwunden.
Und was sagt uns das?? Wohl doch eher, dass der Herr Bundes-kanzler nicht sehr ehrlich war, zumal sich auch schon mehrmals Leute gemeldet haben, die sein Maturajahrgang oder vorher oder nachher sein müssten, die fanden keinen Werner Faymann auf einer Liste!!

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jack1959 (314 Kommentare)
am 01.10.2014 14:09

Was sagt uns das ??
Das lernen nie schadet und er sich jetzt schämt?
Darum zum lernen ist man nie zu Alt.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 01.10.2014 10:37

für ihre Stimme für die dummen EEUdSSR-Sanktionen!
Den Schaden haben ja eh nur die laut ihren Aussagen "reichen" Österreicher (+Deutschen).

Und warum werden die MH17-Untersuchungen nicht ernsthaft betrieben ? Der bisher veröffentlichte Bericht war lachhaft und das Papier nicht wert, auf dem er geschrieben war - noch immer verheimlichen die USA/NSA ihre Satellitenaufnahmen, die Kiewer Machthaber ihre Gesprächs- und Radarprotokolle und die US von Leichen nach Sprengstoffspuren und der Flugzeugteile am Boden nach MG-Schäden wird weiter schlicht "vergessen" !

Und nun ein weiterer Hinweis auf Verbreche durch die Kiewer Neonazi-Truppen: Mehr als 400 nicht identifizierte Leichen befinden sich derzeit in Leichenhäusern von Donezk, aus in der Nähe entdeckten Massengräber, wie der lettische Völkerrechtler Einars Graudins der „Rossijskaja Gaseta“ mitteilte....

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Austria (2.281 Kommentare)
am 01.10.2014 10:40

für die zukünftig noch ungezählte Milliarden aus Österreich u. Deutschland mittels Merkel-EUdSSR-Diktat fließen sollen:

Ortsansässige Frauen berichteten Einars, dass ihre Häuser ausgeraubt worden waren und ukrainische Soldaten vor einem Postamt Schlange gestanden hatten, um das Gestohlene nach Hause zu schicken.
„Auf uns kam eine Gruppe von Frauen zu… Sie berichteten, dass Söldner aus den Bataillonen ‚Asow‘ und ‚Donbass‘ alle Frauen des Dorfes häufig gruppenweise vergewaltigt hatten. Opfer der Schändungen wurden sowohl minderjährige Mädchen als auch betagte Frauen“, so Einars Graudins.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 01.10.2014 10:48

Oder soll man Dein krankes, das Thema verfehlende Posting sonst deuten? Auch für Dich, MAN gehört zum VW Konzern, dieser schreibt Milliardengewinne und lässt sich vom Staat Kurzarbeit fördern, die Sanktionen gegen Russland sind ein willkommener Vorwand für die Konzernführung. Unsere Politiker, und damit meine ich alle unsere Politiker, sind willige, hirntote Lobbyisten der Wirtschaft, die alles für IHRE Klientel machen.

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Austria (2.281 Kommentare)
am 01.10.2014 11:09

Propagandapostern, wie Ihnen, schließlich gehört ist Drogenförderung ja Herzstück ihrer Parteiideologie.
Aber dass Ihnen und ihren rotgrünen EUdSSR-Abkassierern - Spitzenkandidat FREUND war ja symptomatisch - wirschaftliche Zusammenhänge egal sind, ist bekannt. Selbst wenn der VW-Konzern Milliardengewinne (was noch abzuwarten bleibt!) schreibt, soll er sie in ein wirschafliche Verlustbetriebe versenken?
Falls sie es nicht wissen: MAN ist zwar ein in mehrheitlich aber nicht alleinigem Eigentum von VW stehendes Unternehmen, das wirtschlich eigentständig handeln muss. Und wenn die Produktion sinnvoll (=gewinnbringend) wäre, würde man sie nicht einschränken. Und das die EUdSSR-Sanktionen eine wesentliche Rolle spielen, geht nicht nur aus den MAN-Veröffentlchungen hervor, sondern schlägt sich auch in allen Untersuchungen wirtschaftskompetenter deutscher Institute nieder.

Aber die Propagandisten von FREUND und "Dr." Faymann müssen halt brav weiter ihren Unsinn schreiben...

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 01.10.2014 11:34

Wer im Glashaus sitzt....

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 01.10.2014 14:22

man erinnere sich an die Standortgarantie bei den Tabakwerken in Linz!

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 01.10.2014 13:40

sehr vereinfacht dargestellt, für die Propaganda von Austria reicht das, er hat das "Niveau" von Leitl. VW kauft ständig Marken dazu, damit konkurieren etliche Standorte konzernintern miteinander und es werden aufgrund der Überkapazitäten einige auf der Strecke bleiben. MAN in Steyr wird vermutlich eines der ersten Opfer der VW-Restrukturierungspläne, die Frage ist doch nur wie lange man die Werksschließung in Steyr hinauszögert/ hinauszögern kann, etwa durch Lohnverzicht, und dergleichen.

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jack1959 (314 Kommentare)
am 01.10.2014 14:18

Gab es da nicht eine eine Garantie seitens des Werkes gegenüber Österreich, von einer Dauer der Standortgarantie, oder verwechsle ich das mit BMW.

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( Kommentare)
am 01.10.2014 14:00

Und deshalb darf der Standort Verluste schreiben?

Das ist doch 100% Gewerkschaftsdenken, dass in einem großen Konzern Geld keine Rolle spielt.

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( Kommentare)
am 01.10.2014 17:17

die erhaltung und stützung von defizitären bereichen (in betriebswirtschaftlich vertretbaren dimensionen) durch querfinanzierung innerhalb eines konzernes zeugt häufig von weitblick und verantwortungsbewusstsein. im piech-imperium, in dem es aber erkennbar nur darum geht, irgendwann die weltweite nummer eins in der produktion von kfz nach verkaufszahlen zu werden indes stehen die zeichen anders.

manchesterkapitalismus ist aber auch ein vertretbarer standpunkt wenn man sonst keine visionen hat.

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jack1959 (314 Kommentare)
am 01.10.2014 14:12

Ist vielleicht gutgemeint dein Post. Aber auch wenn deine Forderungen erfüllt werden, werden die Arbeiter der MAN, nix davon haben.

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arnonimm (620 Kommentare)
am 01.10.2014 10:18

Danke, dass MAN-Kurzarbeit absolut nichts mit den Rußlandsanktionen der EU zu tun hat
http://www.format.at/finanzen/ukraine-krise-man-gewinnziele-wanken-5109189
Danke, dass ich mit meinen Zahlungen aus dem Salzkammergut zu meiner Arrbeitslosenversicherung die Steyrer Kurzarbeit mitfinanziere.
Danke, dass NR Vogel noch immer meint, alle seien glücklich&froh, obwohl schon im Betrieb von den Häuslbauern und Kreditzahlern gemurrt wird. Auch dafür Herr NR Vogl, dass die Angestrllten ohne Kurzarbeit zwei Solidartage als unbez. Urlaub herschenken dürfen.
Und Danke Herr Faymann, dass ihre Regierung uns rundum glücklich macht. Höchste Arbeitslosigkeit, höchste Steuern, niedrigste Nettolöhne, höchste Mieten und Abgaben, kein Geld für Heer-Polizei-Bildung-Soziales.
Dr Arnold Nimm
Bad Ischl

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Austria (2.281 Kommentare)
am 01.10.2014 10:24

"Dr." Hochstapler nicht beim Verteilen von Steuergelder an gefügige Inseratenkeiler der ehemals unabhängigen Presse und Rotfunk !!!

Außerdem hat er keine Zeit für die Nöte der Österreicher, er sucht anscheinend immer noch sein Maturazeugnis....

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( Kommentare)
am 01.10.2014 11:01

Kannst du ausser Polemiken und Untergriffen ( Dr. Faymann ) auch sachliche Kritik beitragen ?

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Austria (2.281 Kommentare)
am 01.10.2014 11:24

Ist zwar ihr Auftrag als roter Auftragsschreiberling,, aber die Ankündigungen und Zeitungsberichten, die "jahrelang" Faymann als "Dr" betitelten, erfolgten durch eigene SPÖ-Parteiorganisationen - unwidersprochen und unkommentiert durch Faymann!
Die Argumentation, er hätte davon nichts wissen können ist völlig unglaubwürdig und wäre überdies ein Eingeständnis völligen Versagens als Vorsitzender dieser Partei!

Und selbst wenn dies der Fall wäre - dann wäre eine öffentliche Entschuldigung an die vielen Tausenden österreichischen Bürger längst fällig, sind sie nicht als Wähler grob getäuscht worden ?
Und diese Stellungnahme und Entschuldigung des verantwortlichen Parteivorsitzenden "Dr." Faymann gibt es bis heute nicht!
Das nennt sich juristisch "Hochstapelei"...

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 01.10.2014 13:42

dann Du und es ist auch nicht schwer zu erraten in wessen Auftrag Du schreibst

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 01.10.2014 10:41

Bei dem Posting kann/muss man ja am Akademikertitel zweifeln. Falls es sich noch immer nicht bis Bad Ischl herumgesprochen hat, MAN gehört zum VW-Konzern und in diesem sind wie bei andern Fahrzeugherstellern auch "Restrukturierungsmaßnahmen" = Produktionskürzungen oder Produktionsverlagerungen erforderlich umd die Gewinnmarge zu "optimieren". Das wirklich erschütterdne ist dass Kurzarbeit vom Staat gefördert wird obwohl die betroffenen Konzerne Milliardengewinne machen, von VW bis zur Voestalpine. Zu ihren "armen" Häuslbauern, es gibt im Gegensatz zu früher keine Jobgarantie mehr, wer sich beim Häusbauen zu sehr verschuldet ist selbst schuld. Zu guter letzt, fragen sie das MAN Management nach ihrem Beitrag zur "Krise", die kommen sicher aus dem Lachen nicht mehr heraus

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( Kommentare)
am 01.10.2014 09:15

auf?

also mir wär das voll-voll recht!

DI-MI-DO ..... wäre doch ideal!

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bbw (2.105 Kommentare)
am 01.10.2014 09:08

die gewinne/renditen werden sicher auch heuer ausgeschüttet.
großes firmenfest und dann in die kurzarbeit.
zahlt ja der steuerzahler und der VW konzern reibt sich die hände.
danke.

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Hongkong (159 Kommentare)
am 01.10.2014 08:42

an unsere Regierung die die Neutralität "hochhält" und so moralisch handelt dass die Menschen den Job verlieren. Qualtinger hat einmal gesagt: "Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen". Aber Hauptsache Ihr wählts diese Clowns wieder!!

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 01.10.2014 10:10

und die sagen unseren Politwapplern wo es lang geht. Dass der braune Stadtrat die Sanktionen gegen Russland kritisiert passt so richtig ins schräge Demokratieverständnis der FPÖ, bei der man sich ja auch einen "starken Mann" wie Putin an der Spitze wünscht, leider ist das Russlandgeschäft nur ein billiger Vorwand für den VW-Konzern. Bei Deinem Nickname solltest Du jetzt in Honkong auf der Strasse sein, sicher auch eine vorbildliche Demokratie in den Augen der FPÖ. Beim Qualtinger gebe ich Dir recht, allerdings würde er ihn sicher nicht auf diesen Fall angewandt haben

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 01.10.2014 07:31

unsere arbeitsplätze wackeln ordentlich & nicht nur bei MAN !

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( Kommentare)
am 01.10.2014 08:29

man muss halt nur seinen Radius der Arbeitssuche erweitern, nach CZ/SK/HU, eventuell auch PL. Und bei den Löhnen wird man dort etwas flexibler sein müssen, 600 EUR sind schon ein ganz guter Bruttolohn.

Hauptsache unsere Gewerkschafter schreien nach immer mehr.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 01.10.2014 08:32

ist schon recht du checker ! traurig
Wird das auch Programm bei den NEOS ?

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( Kommentare)
am 01.10.2014 08:39

könntest du sogar das Programm der NEOS lesen.
Wäre das nichts für dich?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 01.10.2014 08:51

seht da die lösung für die wackeligen arbeitsplätze bei MAN & anderen ?

Wenn nicht dann erspar ich mir diese Schmähschrift !

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( Kommentare)
am 01.10.2014 09:02

sie übersiedeln letztendlich nur.

Dorthin, wo die Arbeitnehmervertretung wirklich noch wichtige Anliegen zu vertreten hat und nicht nur stimmungsmäßig einer Partei zuarbeitet.

Wer sich nur etwas damit beschäftigt, sieht täglich, wie man Betriebe und damit Arbeitsplätze aus Österreich verjagt. Der stete Tropfen....

Und die unternehmensfeindliche Stimmung, welche aus politischen Gründen verbreitet wird, erledigt den Rest.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 01.10.2014 11:17

bitte erklär mir die Schmähschrift der NEOS die quasseln da nur wirres zeug !

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( Kommentare)
am 01.10.2014 13:58

udn du bist nicht mehr auf
die Berichte anderer angewiesen.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 01.10.2014 14:20

der war gut... nur bei den NEOS einen sinn suchen das wird schwer !

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( Kommentare)
am 01.10.2014 14:27

aber leicht hat man es als Kleinpartei
sicher nicht. Die Großen sind über Kammern,
Bünde und plotisch-öffentliche Jobfabriken
mehr als abgesichert.

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( Kommentare)
am 01.10.2014 09:16

wir san vollauf beschäftigt mit:

- wasserverkauf,
- pensionskürzungen,
- abschaffung der wohnbeihilfe,
- natobeitritt,
- türkei-eu-beitritt,
- hackeln bis 69 ......
- und dazu noch unsere designierten NEOS OÖ "Chefin", die heute leider nimmer genau weiss, ob sie gestern noch parteimitglied der ÖVP war .....

wir NEOS haben viel zu tun, PACKEN WIRS AN !

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Caos (309 Kommentare)
am 01.10.2014 07:03

So eine kurze Woche für trotzdem 90% Lohn würde ich auch gerne haben...

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marchei (4.370 Kommentare)
am 01.10.2014 07:33

bewirb dich dort... als Leasingarbeiter!
Dann kannst ja hoffen, dass Du wenigstens 3 Tage arbeiten darfst... oder gar net?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 01.10.2014 07:37

lehn die zurück es werden noch viele Firmen kurzarbeit beantragen !

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 01.10.2014 06:34

Warum machen sich da so Lokalkasperl so wichtig - soll einer nach Zell am See fahren und Herrn Piech fragen wo VW, nachdem ja eh schon fast alle Nutzfahrzeughersteller zum Konzern gehören, in Zukunft die Märkte und somit die Produktion sieht.

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