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"Keine neue Transitroute"

16. September 2015, 00:04 Uhr

STEYR. Keine "Unwahrheiten" zu verbreiten, forderte VP-Vizebürgermeister Gunter Mayrhofer Westspangen-Gegner Paul Enzendorfer nach der "ORF-Wahlfahrt" auf.

Enzendorfer hatte hingewiesen, dass die Wirtschaftskammer (WKO) eine neue Nord-Süd-Achse in Oberösterreich von der S10 über eine neue Mauthausener Donaubrücke über Steyr zur Pyhrnautobahn fordere. Mayrhofer sagt, die Westspange müsse den Schwerverkehr vom Tabor wegbringen und die Steyrer Exportbetriebe besser anbinden.

Die Aussage in einem Radiospot der Wirtschaftskammer, wonach "die B309 der Ausgangspunkt für eine neue Nord-Süd-Verbindung in OÖ." sein müsse, sei eine "Einzelmeinung" des Spartenobmannes des Transportgewerbes, Johannes Hödlmayr und keine Forderung der Kammer als Gesamtes. Mayrhofer: "Ein LKW-Fahrverbot außer Ziel- und Quellverkehr muss und wird weiter bestehen." Eine Verlängerung der B309 zur Mühlviertler Schnellstraße S10 fordert allerdings auch die WKO-Steyr-Stadt in einem Papier, deren Obmann Mayrhofer bis vor Kurzem war. (feh)

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7  Kommentare
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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 17.09.2015 23:10

Reine Verarsche Leute. Ob jetzt für Ziel und Quellverkehr LKWS allein das Befahren erlaubt ist oder nicht, die Öffentlichen Voll Pfostingers und die Wischi Waschi Kammer (WKO) scheisst euch eines. Diese Verordnung pfrüft keiner, der Verkehr muss rollen der Rubel muss rollen, und wer hört schon auf ein paar deppate Aufmöpfige.
Ich kenn das aus einer ähnlichen Situation, es wird gelogen und gebogen was das Zeug hält!

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DenkenHilft2015 (70 Kommentare)
am 16.09.2015 14:57

Als "nonsense" bezeichnete Herr VBm Mayrhofer (ÖVP), dass die Westpange - natürlich erst nach Fertigstellung aller Teilstücke (Anmerkung) - Teil einer neuen N-S-Verbindung durch OÖ sein wird. Laut Herrn BM Hackl (SPÖ) sei man "naiv", wenn man glaubt, dass hier verstärkt Schwerverkehr durch Steyr fließen wird. Herr SR Zöttl (FPÖ) möchte zudem mit Beschilderung und Aufklärung der Bevölkerung dafür sorgen, dass die Westspange auch genutzt wird.
Wer mehr oder weniger oft die B309 nutzt, weiß, wie stark die Zahl der LKW in den letzten Jahren gestiegen ist, nimmt irgendjemand wirklich an, dass diese sich verringern wird, wenn nach und nach die Strecke bis Klaus fertig ausgebaut ist? Wie lange kann es dauern, bis so viele LKW die Westspange frequentieren, dass man wieder gern durch die "Innenstadt", also über den Tabor und die Seifentruhe, fährt? Aufklärung und Schilder werden sicher helfen,va. in Zeiten der Navis. Für wen zahlt dann die Steyrer Bevölkerung 3-4 Mio bzw. das Land 27-36Mio?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 16.09.2015 16:31

Dass der Verkehr deswegen mehr wird, das glaube ich ja nun nicht. Der Verkehr ist da, aus. Es wird ja keiner in ein Auto oder einen Lkw steigen und sagen, "jetzt fahr ich ein paar km, weil da gibt's eine neue Straße"! Nein, die fahren sowieso.

Aber: man müsste dafür sorgen, statt neue Straßen zu bauen, den Verkehr auf die zu bringen, die es schon gibt - das sind ja nicht wenige - bzw. diese leistungsfähiger zu machen. Jetzt ist eine B309 extra für den Schwerverkehr gebaut worden - leider viel zu leistungsschwach. Aber sie ist da. Da bau ich eine neue Spur dazu und fertig, dann soll der Verkehr über Enns und die A1 fahren! Der Taborknoten ist neu gebaut worden, der hält jetzt auch mehr aus, außerdem dürfen die Lkw eh gar nicht drüber fahren. Wozu war die Betonwüste dann gut, wenn man eh wieder Umfahrungen in die grüne Wiese baut?

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DenkenHilft2015 (70 Kommentare)
am 16.09.2015 22:56

Aber genau das - nämlich, dass mit der Westspange der Verkehr mehr zunimmt (als ohne sie) - belegen die Projektzahlen des Landes! Das ist Fakt.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 16.09.2015 10:49

Der ganze Westspangenhype soll nur Mautflüchtlinge bevorzugen, die der Maut auf der A1 auskommen wollen! Denn wenn ich von der S10 nach Süden will, dann nehme ich entweder ab St. Valentin die A1 zum Voralpenkreuz, oder gleich die A7. Aber da müsste man ja Maut brennen - also fahrma lieber die B309 und dann B122, kommt billiger. Und die Steyrer dürfen's der Wirtschaft richten.
Ok, Herr Mayrhofer, kenn mich aus. Danke für die klare Aussage, ich weiß jetzt, wen ich NICHT wählen werde.

(Wenn wenigstens die B309 so leistungsfähig gebaut worden wäre, dass sie den Schwer- UND den Pkw-Verkehr locker verträgt, also mindestens 3-spurig. Aber das wollte der Herr Hiesl ja nicht ... äh, welche Partei ist der noch mal?)

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 18.09.2015 10:54

Nein das war nicht der Hiesl sondern der Grünen Rudi der mal wieder einen Kompromiss für irgend etwas anderes forderte.

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pizpalue (34 Kommentare)
am 16.09.2015 09:09

Zuerst fordert er selbst eine neue Nord Süd Verbindung quer durch OÖ und danach soll die Westspange nur für den Steyrer Ziel und Quellverkehr sein?! HÄÄÄÄ??

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