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In Preyers neuem Sherlock Holmes-Roman kommt es zum Wiedersehen mit dem tot geglaubten Widersacher

Von Kurt Daucher, 03. Mai 2012, 00:04 Uhr
In Preyers neuem Sherlock Holmes-Roman kommt es zum Wiedersehen mit dem tot geglaubten Widersacher
Preyer und seine ersten drei Sherlock Holmes-Romane Bild: Daucher

STEYR. Josef Preyer hat soeben seinen vierten Sherlock Holmes-Roman veröffentlicht. Das spannende Buch ist zeitgleich mit einem zweiten neuen Preyer-Krimi erschienen.

Das Buch, das im deutschen Blitz-Verlag erschienen ist, ist noch so neu, dass der Steyrer Schriftsteller selbst noch gar kein Exemplar zugestellt bekommen hat. „Es ist aber schon auf dem Weg“, sagt er. Spätestens morgen sollte es bei ihm angekommen sein.

Das neue Abenteuer trägt den Titel „Sherlock Holmes und die Moriarty-Lüge“. „Professor Moriarty ist der alte Widersacher von Holmes“, erklärt Preyer. Im finalen Band der originalen Sherlock Holmes-Reihe sei es zum großen Zweikampf der beiden gekommen. „Bei den Reichenbachfällen in der Schweiz war das. Beide sind dabei umgekommen.“

Während der berühmte Detektiv seinerseits schon – nämlich auf Druck des Publikums – wiederauferstand, verhilft Preyer nun auch dem Bösewicht Moriarty zu neuem Leben. „Jetzt treffen die beiden natürlich wieder aufeinander.“

Der Butler mag es lustig

Offiziell ist Preyers neuer Sherlock Holmes seit 1. Mai auf dem Markt. Zeitgleich und ebenfalls im Blitz-Verlag ist der erste Band einer neuen Krimi-Reihe aus der Feder von Preyer erschienen. Die Handlung von „Der Butler setzt auf Sieg“ ist im deutschen Siegerland angesiedelt. „Das ist dann die humoristische Art von Krimi“, so Preyer. Der zweite Butler-Band soll noch heuer im November erscheinen.

Preyer selbst ist von Kindheit an Sherlock Holmes-Fan. „Ich habe die Bücher heimlich gelesen, in einem Luftschutzkeller am Tabor war das“, erzählt der heute 64-Jährige. Derzeit versucht eine deutsche Literatur-Agentin einen Verlag für Preyers Steyr-Krimi zu finden. Der liegt bereits fertig in der Schublade.

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