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In Klaus an der Pyhrnbahn bebte die Erde

Von nachrichten.at, 16. März 2018, 13:21 Uhr
(Symbolbild) Bild: EPA

KLAUS AN DER PYHRNBAHN. Ein Erdbeben der Stärke 2,5 "erschütterte" am Freitag zu Mittag die Region um Klaus an der Pyhrnbahn (Bezirk Kirchdorf an der Krems).

Die Erdstöße wurden um 12:01 Uhr gemessen, teilte der Erdbebendienst Zentralanstalt für Meteorologie (ZAMG) am Freitag mit.

Die Erschütterungen wurden von der Bevölkerung aufgrund der geringen Herdtiefe von nur drei Kilometern im Bereich des Epizentrums heftig verspürt. Es wurde vereinzelt von umgefallenen Gegenständen und Rissen im Verputz berichtet. 

Weitere Details waren vorerst nicht bekannt. Wer das Erbeben vor Ort wahrgenommen hat, wird gebeten, auf der Website der ZAMG einen kurzen Fragebogen auszufüllen, mit dem die Auswirkungen von Erdbeben auf Mensch, Objekte, Bauwerke und Natur erfasst werden. 

63 Erbeben im Vorjahr

Im gesamten Jahr 2017 wurden mit dem Stationsnetz des Erdbebendienstes der ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) 1320 Erdbeben in Österreich lokalisiert, 63 davon wurden von der Bevölkerung gespürt.

Die Zahl der spürbaren Erdbeben war in Österreich gleich groß wie im vergangenen Jahr, aber weitaus höher als im vieljährigen Durchschnitt von 48 Beben. Die meisten dieser Beben, nämlich 25, ereigneten sich in Tirol. An zweiter Stelle im Bundesländer-Vergleich liegt Oberösterreich mit 15 spürbaren Beben.

Das stärkste Beben des Vorjahres  ereignete sich am 3. November in Fulpmes im Tiroler Stubaital. Es wies eine Magnitude von 3,9 auf und führte dazu, dass Menschen aus Gebäuden ins Freie flüchteten und Gegenstände umfielen. Aus mehreren Orten im Stubaital wurden Innen- und Außenwände gemeldet.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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decordoba (3.803 Kommentare)
am 17.03.2018 04:00

Es durchziehen mehrere tektonische Bruchlinien Österreich. Eine verläuft über Italien nördlich nach Tirol und biegt bei Landeck östlich in die nördlichen Kalkalpen um.

Eine weitere verläuft über die Mur-Mürz-Furche, Semmering, Wiener Becken, Schwechat, Bratislawa,..davon gibt es Neben-Bruchlinien über das Stadtgebiet von Wien,...

Eine weitere verläuft entlang der Karawanken an der südlichen Staatsgrenze. Glücklicherweise gab es mehr als 100 Jahre keine schweren Erdbebeben in Österreich.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 16.03.2018 22:01

Haha, es wurden Innen- und Außenwände gemeldet...

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 16.03.2018 22:12

Ich glaube der Eine und Andere hat in der Redaktion ein Alk Problem....😂

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 16.03.2018 18:52

"Pyhrn-Priel-Freizeit-GmbH" ist pleite......das hat sogar die Erde in Klaus beben lassen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 16.03.2018 17:46

Ein Wünschelrutengeher muss her!

Der Herr Fasching ist leider am Gesundheitsbausektor schon voll ausgelastet.

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