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Hrinkow radelt runderneuert in die neue Saison

Von Kurt Daucher, 20. Februar 2017, 00:04 Uhr
Hrinkow radelt runderneuert in die neue Saison
Das Team Hrinkow Advarics Cycleang startet mit vielen neuen Kräften in die Saison 2017. Bild: Eisenbauer

STEYR. Dem Steyrer Profi-Radteam gehören acht Neuerwerbungen an. Größtes Ziel ist die Österreich-Rundfahrt..

Das Team Hrinkow für die Saison 2017 steht. Neben Andreas Hofer, Florian Gaugl, Andreas Graf und Kapitän Dominik Hrinkow treten acht Neuerwerbungen für den Steyrer Profi-Radrennstall in die Pedale. Josef Benetseder, voriges Jahr selbst noch als Hrinkow-Radler aktiv, rückt in die Truppe der Sportleiter auf.

Zunächst geht’s nach Taiwan

Die Mannschaft sei stärker denn je, ist sich Teammanager Alexander Hrinkow sicher. Man habe eine bunte Mischung aus Rundfahrt-Spezialisten, Sprintern, Bergfahrern und Allroundern gefunden. Der neuen Equipe gehören auch zwei weitere internationale Fahrer an, nämlich der Italiener Mattia De Marchi und der Engländer James McLaughlin. Patrick Bosmann zählt zu den heimischen Verstärkungen, auf denen die größten Hoffnungen ruhen.

Die Teampräsentation fand Freitagabend in der Stadthalle am Tabor statt. Gleich danach brach ein Teil der Mannschaft zum Grand Prix Laguna Porec auf. Die erste große Rundfahrt, zu der die beste Besetzung entsandt wird, folgt Ende März in Taiwan. Ebenfalls noch im Frühjahr tritt Andreas Graf bei der Bahn-Weltmeisterschaft an. Voriges Jahr hat er im Punkterennen Silber geholt.

Auch die wichtigen Heimrennen haben sich die Hrinkow-Radler dick in ihren Kalendern angestrichen, allen voran die Österreich-Rundfahrt. Diese findet im Juli statt. Kurz zuvor steht die Oberösterreich-Tour auf dem Programm, die aus der Sicht von Hrinkow Advarics Cycleang wieder zu einem Heimrennen wird. "Die Schluss-etappe führt heuer von Traun nach Ternberg", so Hrinkow. Im Ennstal würden noch einige Schlussrunden gedreht, ehe es auf die Zieleinfahrt zugehe.

Schon in den vergangenen Jahren hat es der Hrinkow-Rennstall immer wieder ins Fernsehen geschafft – auf ORF ebenso wie auf den beiden Kanälen von Eurosport. Das freut nicht nur die Fans, sondern auch die vielen Sponsoren.

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