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Günter Schmidinger feiert Comeback mit zwei Siegen

Von Gerald Winterleitner, 22. März 2017, 00:04 Uhr
Günter Schmidinger feiert Comeback mit zwei Siegen
Motocross-Auftakt in Langenlois: Wer bei diesen Bedingungen noch gerne auf seinem Motorrad sitzt, der muss wahrlich ein Motocross-Freak sein. Hier: Alex Vesely vom Team Honda Schmidinger. Bild: www.motocross-öm.at

WALDNEUKIRCHEN, LANGENLOIS. Der zu Husqvarna gewechselte Motocrosser peilt sechsten Titel an.

"Ich war beim Start immer gleich vorne und hab’ dadurch die Rennen ohne viel Risiko kontrollieren können", sagt Günter Schmidinger (Team Terschl Austria). Der 29-jährige Waldneukirchner hat mit seinem Doppelsieg gleich beim Auftakt der Motocross-Staatsmeisterschaft in Langenlois die Führung in der Königsklasse, der MX Open übernommen. Damit hat er seine Anwartschaft auf den sechsten Staatsmeistertitel mit Nachdruck unterstrichen.

Dieser Satz des nach Jahren von Honda als Testfahrer zu Husqvarna gewechselten Rennfahrers zeigt aber vor allem eines: Schmidinger will nach seinen "Seuchenjahren" kein unbedachtes Risiko eingehen und sich nicht wieder von Verletzungen einbremsen lassen. Der Waldneukirchner hatte sich bei einem Sturz im November 2015 eine Sehne im Handgelenk durchtrennt, davor im Sommer die linke Hand gebrochen und hatte daher im Vorjahr nur ein zur Staatsmeisterschaft zählendes Rennen absolviert. Nun will er bei seinem Comeback mit neuem Material aber durchstarten.

"Rennfahren ist ja nicht billig, und als sich diese Chance als Testfahrer ergeben hat, hab’ ich sofort zugegriffen", sagt Schmidinger, dessen größter Erfolg der internationale Deutsche Motocross-Masterstitel im Jahr 2011 war, "ich habe mich diese Saison für ein 350er-Motorrad entschieden. Dieses bietet auf technisch schwierigen Strecken Vorteile, was sicher nicht unwesentlich war." Auf dem nach Dauerregen extrem morastigen Rundkurs waren Mensch und Maschine diesmal besonders gefordert.

Bereits am Sonntag, 26. März, stehen in Imbach bei Krems die nächsten Staatsmeisterschaftsläufe auf dem Programm. Schmidinger: "Darauf freue ich mich. Die Strecke liegt mir wesentlich mehr als jene in Langenlois."

Sieg für das Vereinsbuch

Über den ersten Sieg in einem zur Österreichischen Meisterschaft zählenden Rennen jubelt der MSC Seitenstetten: Florian Dieminger gewann bei der Schlammschlacht in Langenlois den zweiten Lauf der Jugendklasse. Im ersten war er auf Rang sechs gelandet. Markus Rammel wurde in der MX2 mit den Plätzen 2 und 8 Tagesfünfter.
Bester im Team von Honda Schmidinger war Andreas Schmidinger mit den Rängen 13 und 6 in der MX Open. Pech hatte Alex Vesely in der MX2. Im ersten Lauf blockierte sein Motorrad im Schlamm und er schied aus, im zweiten gab es Rang 12.

 

 

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